Doppelte Lichtgeschwindigkeit?
26.02.2011 um 10:37Ich mach es nochmal veranschaulicher (hoffe es zumindestens)
Nehmen wir doch mal an:
das unsere Raumschiff sich mit 200 000km/sec bewegt, direkt neben ein beobachter auf der Erde startet und in "0Zeit" auf 200 000km beschleunigt. Gleichzeitig schaltet der Beobachter eine Taschenlampe an. Der Beobachter auf der Erde sieht das Licht mit 300 000km/sec dahinjagen. Aslo hat das Licht in einer Sekunde eine Strecke von 300 000km zwischen sich und ihn gelegt während das Raumschiff zum selben Zeitpunkt 200 000km entfernt ist. Daraus folgert dert Beobachter dass das Raumschiff das Licht nun in einer Entfernung von 100 000km vor sich sieht.
Da eine Sekunde verstrichen ist, meint er, für das Raumschiff müsste der Lichtstrahl der Taschenlampe eine Geschwindigkeit von 100 000km/sec besitzen. Doch als jemand im Raumschiff die Lichtgeschwindigkeit des Strahls aus der Taschenlampe misst ergiben die Messungen 300 000km/sec. Das steht im widerspruch zur Algebra die uns beigebracht würde, nicht aber im widerspruch zum Michelson-Morley-Experiment. Was aber ist hier Los und lässt uns heute noch darüber streiten???
Nun, Einstein hatte den Mut um 1900 vorzuschlagen dass die Zeit möglicherweise nicht für jeden dieselbe ist. Es könnte doch sein dass für das Raumschiff eine drittel Sekunde vertrich während für den Beobachter auf der Erde eine Sekunde verging. Mit anderen Worten, wenn die Zeit für bewegte Beobachter langsamer verstreichen würde, kann erklärt werden wieso alle Beteiligten dieselbe Lichtgeschwindigkeit messen.
Ergo, es gibt keine doppelte Lichtgeschwindigkeit!
Nehmen wir doch mal an:
das unsere Raumschiff sich mit 200 000km/sec bewegt, direkt neben ein beobachter auf der Erde startet und in "0Zeit" auf 200 000km beschleunigt. Gleichzeitig schaltet der Beobachter eine Taschenlampe an. Der Beobachter auf der Erde sieht das Licht mit 300 000km/sec dahinjagen. Aslo hat das Licht in einer Sekunde eine Strecke von 300 000km zwischen sich und ihn gelegt während das Raumschiff zum selben Zeitpunkt 200 000km entfernt ist. Daraus folgert dert Beobachter dass das Raumschiff das Licht nun in einer Entfernung von 100 000km vor sich sieht.
Da eine Sekunde verstrichen ist, meint er, für das Raumschiff müsste der Lichtstrahl der Taschenlampe eine Geschwindigkeit von 100 000km/sec besitzen. Doch als jemand im Raumschiff die Lichtgeschwindigkeit des Strahls aus der Taschenlampe misst ergiben die Messungen 300 000km/sec. Das steht im widerspruch zur Algebra die uns beigebracht würde, nicht aber im widerspruch zum Michelson-Morley-Experiment. Was aber ist hier Los und lässt uns heute noch darüber streiten???
Nun, Einstein hatte den Mut um 1900 vorzuschlagen dass die Zeit möglicherweise nicht für jeden dieselbe ist. Es könnte doch sein dass für das Raumschiff eine drittel Sekunde vertrich während für den Beobachter auf der Erde eine Sekunde verging. Mit anderen Worten, wenn die Zeit für bewegte Beobachter langsamer verstreichen würde, kann erklärt werden wieso alle Beteiligten dieselbe Lichtgeschwindigkeit messen.
Ergo, es gibt keine doppelte Lichtgeschwindigkeit!