@nurunalanur Jetzt kopiere3 ich einfach nochmal eine Teil meines Posts:
Er bezog sich auf ein Paper von Turtur:
http://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/pws/turtur/FundE/Schrift_03f_deutsch.pdf___________________________________________________________________________
Dann wird die Leistung der Hochspannungsquelle bestimmt die abgegeben wird:
Nun auf diesen Punkt möcht ich etwas näher eingehen:
Diese Spannung die zum Drehen des Rotors benötigt wird, liegt höher als der für den
Selbstjustier-Mechanismus nötige Wert (außer wenn der Rotor doch an der Wand der Öldose
klebt, dann nämlich kann er manchmal mit viel Glück durch eine Spannung von fast 30 kV
mit Hilfe des Selbstjustiermechanismus von der Wannenwand entfernt werden, wobei aller-
dings das Risiko besteht, dass er dabei ganz aus dem Öl herausgehoben wird und direkt zur
Feldquelle hochfliegt). Je nach Abstand zwischen Rotor und Feldquelle liegen die zum
Drehen des Rotors benötigten Spannungen zwischen 5 kV und 30 kV.
In diesem Zustand (mit drehendem Rotor) wurden wieder Strom und Spannung gemessen um
daraus später die aufgenommene elektrische Leistung bestimmen zu können. Dabei hielt die
Hochspannungsversorgung die Spannung konstant. Der Strom hingegen zeigte ein Rauschen mit Amplituden bis zu einigen pA bei wechselndem Vorzeichen der Stromflußrichtung. Bei
derartigem Rauschen hilft im Hinblick auf die Bestimmung der Leistung in einfacher Weise
eine Integralmittelwert-Bildung, da die beim Rauschen hin- und her- fließenden Ladungen
keine Versorgung des Rotors mit Leistung verursachen.
S. 65 4. + 5. Absatz
Später dann
Die elektrische Leistung, die der Rotor aufgrund nichtidealer Isolation aufnimmt, beläuft sich
somit dem Betrage nach auf
P=U*I= 29,7 * 10^3 V * (0,1+-0,03) * 10^-12 A = 2,97*10^-9W
Sie steht einer mechanisch erzeugten Leistung von
P_mech = (1,5 +- 0,5) + 10^-7 W entgegen
Aha Beweis erbracht oder wie?
Nun was mich hier jetzt insbesonder stört ist, dass weder angegeben wird wie hoch genau der Strom war, noch wie das "Rauschsignal" ausgesehen hat. Wenn ich nämlich den "Integralmittelwert" (man könnte von nem Prof erwarten das er arithmetischer Mittelwert schreibt) von nem Sinus bilde dann ist der auch 0. D.h. aber nicht das ich keine effektive Leistung habe. Man berechnet diese mit dem effektiven Mittelwert. und dann liegt der eben irgendwo im pA-Bereich. Wenn wir dann z.B. einen Effektivwert
Und hier liegt schon mal ein großer Hund begraben. Er kommt von einem Rauschsignal mit einer Amplitude von mehreren pikoAmpere auf ein Stromsignal mit o,1pA und einem Fehler von 0,03pA!!!!!!
S.66
So müssen Messungen aussehen wenn man das richtige Messergebnis haben will.
Hat er nämlich z.B. einen Effektivwert von 7pA gemessen (Die wahre Kurve ist ja leider nicht bekannt warum wohl? ) dann kommt er auf ne Leistung von 2,1*10-7 W. Ui sieht schon nicht mehr so toll aus.
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@nurunalanur Was sagst du dazu? Man kann doch zeigen das das alles Humbug ist was er da so macht.
Ich weiss jetzt nicht was der Turtur sonst so treibt was den kommerziellen vertrieb macht. Aber wenn er ist wie Konstantin Meyl oh oh.
Dieser verkauft nämlich basierend auf seinen obskuren physikalischen Theorien auch noch völlig überteuerte elektrische Geräte. Man kann sich hier überzeugen:
http://www.k-meyl.de/xt_shop/index.php?cat=c5_Hardware.html&XTCsid=423c07e4434ce7b88683cbb3a41b77c2_____________________________________________________________________________
!! Achtung Link nur zur Verdeutlichung keine Werbung bitte nichts da kaufen !!!!!
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Das ist ein Witz. Vor allem das Power-Set hat wahrscheinlich einen Warenwert von max~100€ und wird für unglaubliche 3600€ verscherbelt und Meyl ist immer noch ordentlicher Prof. an der HS Furtwangen. Wie kann so etwas sein?