@interpreter"Anders ausgedrückt, könnte man sagen, das ein unendlich weit entfernter Schnittpunkt im Prinzip garnicht existiert, "
Zumindest nicht im Sinne der reellen Analysis...
"Was die Paralellen angeht, halte ich es für problematisch, den theoretischen Begriff und den funktionalen Begriff von Unendlich gleichzusetzen."
Man sollte sich vor allem Klahr werden was man unter dem Wort unendlich verstehen will und das dieses Wort nicht notwendigerweise immer das gleich heissen muss..
Wenn man zwei Parallelen nimmt und feststellen will scheiden sie sich oder nicht...
Wird man kein zeichen dafuer finden koennen das sie sich irgendwo scheiden...
Und auch wenn man bei der Beobachtung gegen unendlich laueft zeigen sie nicht die geringste Veranlassung dazu...
Das ist das eine...
Im anderen Fall untersucht man nicht den Grenzwert von Funktionen..
Sondern die Grenwert von Funktionsfolgen
also zb
fm(x)=1+x/n
Dabei stelt sich immer die Frage welchen Grenzwert begriff man verwendet....
Wie man leicht sieht schneidet diese Folge...fuer alle n die x achse..
Ihr punktweiser Grenzwert tut das aber nicht mehr...(zumindest nicht fuer ein endliches x)
Die Eigenschaft einen Schnittpunkt zu haben Springt also ...
mit der definition eines schnittpunkte bei unendlich kann man den sprung der Eigenschaft wegdefinieren...
Aber wirklich besser wir es dadurch auch nicht...
Denn jedes Folgeglied hatte die Werte Menge R der Grenzwert hat aber nur noch dei Wertemenge 1
Wenn man solche Spruenge vermeiden will tut man gut daran keinen Punktweisen Grenzwert sondern eine Gleichmaessigen zu verwenden...
Wenn man das aber tut steht man vor der Wahl das ganze nur auf einem endliche Intervall zu betrachten...
Und dann gibt es schon vor dem Grenzuebrgang im endliche Intervall keinen shcnittpunkt mehr..
Oder zu akzeptieren dass eine Drehung einer Gerade keine Stetige operation ist...
Weil es bei einer unendlcih langen gerade bei jedem noch so kleinen Winkel um den man dreht Punkte gibt die dabei beliebig weit bewegt werden...