Hallo Leute,
ich bin neu hier und freue mich über den anhaltenden Diskurs zum Wirbelwandler-Artikel. Ich oute mich als einer der Fachleute, die den Erfinder aktiv begleiten und beraten.
Nachfolgend einige Anmerkungen zur bisherigen Diskussion :
Von der Grundeinstellung her unterstütze ich die Meinung von
@UffTaTa , dass das Experiment und die Empirik entscheidend sind, nach dem Motto, wer heilt hat recht oder mit Schauberger : Die Natur kapieren und kopieren !
Wir geben zu, dass wir die Grundlagenprozesse, die sich auf atomarer bzw. molekularer Ebene beim Wirbelwandler abspielen, momentan nicht vollständig erklären können.
Es besteht eine riesige Diskrepanz zwischen den praktischen, experimentellen Befunden und Erfolgen und der herkömmlichen Theorie (Wirbelphysik, mathematische Modellierung).
Das heißt aber nicht, dass man die erstaunlichen und reproduzierbaren Effekte der neuen Wirbelwandler-Technologie nicht zum Wohle der Menschen einsetzen darf, natürlich nach eingehender Langzeitprüfung. Im Gegenteil ! Zumal diese Effekte wie zugeschnitten auf die aktuellen Klima-und Energieprobleme sind, nämlich z.B. Abgase (nicht nur CO2) in Wasser zu rezyklieren und dabei den Energieträger Kohlenstoff wieder in den Kreislauf zu bringen, sei es als erneuerte Energiequelle (Öle) oder als "C-Düngerwasser" für Landwirtschaft oder Biotechnologie.
Das hat nichts mit den bekannten physikalischen Gaslöslichkeiten zu tun, denn die gemessenen C-Gehalte im Wirbelwasser liegen um ein vielfaches stabil und langzeitig darüber und der Kohlenstoff im Öl ist sowieso eine neue Qualität im Vergleich zu vorher !
Dieser Zyklus ist natürlich kein Perpetuum mobile, sondern enthält Verluste, die ständig nachgeführt werden müssen. Wir erwarten aber, dass mit dem reichlichen Überangeboten von CO2-Abgasen (Zertifikatehandel) bedeutende Öleinsparungen allein auf diesem Weg möglich sind.
Der Antrieb des Wirbels ist die Schwerkraft, d.h., ein geringer elektrischer Energieaufwand von z.B. 300 W für eine Tauchpumpe ist erforderlich, um das Wirbelmedium mehrfach zirkulieren zu lassen.
Der zweite im Artikel beschriebene Prozess betrifft die Verwirbelung verschiedener Stoffe (Öle) und Abgase (CO2) mit Hilfe des Wirbelwandlers zu einem neuen brennbaren Stoff neuer Qualität. Praktisch bedeutet das die Streckung von Öl mit Wasser bei mind. gleichbleibender Ölqualität.
Die Tatsachen zeigen. dass der Wirbelwandler offensichtlich die Inputmoleküle Wasser, Kohlendioxid und Ölsäuren atomar zerlegen kann, um sie wieder neu zusammen zu setzen zu mehr Öl bzw. längerkettige Öle (Kohlenwasserstoffe). Das funktioniert nicht nur mit Rapsöl sondern mit allen Ölen, incl. mineralische Öle wie Heizöl oder Kerosin !
Hierbei sind praktisch alle möglichen Fehlerquellen ausgeschlossen worden, wie z.B. Weichmacher aus Schläuchen und Dichtungen oder externe Ölquellen.
Man darf hier nicht von Emulgieren im herkömmlichen chemischen Verständnis sprechen, da dies die Vermischung mehrerer Stoffe mit Hilfe eines weiteren Hilfsstoffes, dem sog. Emulgator, wäre.
Wir haben hier nicht den chemischen Weg, der Wirbelwandler ist mehr physikalischer Natur !