@The.SecretThe.Secret schrieb:,,….Nehmen wir beispielsweise mal an jemand sagt "nein es gibt keine Tretmine unter diesem kleinen Hügel" dann tritt er drauf und wird zerfetzt. Die Person ist offensichtlich schwer verletzt und blutet schwer. Aber sie behauptet gleichzeitig es geht ihr gut und sie blutet nicht. Bis sie irgendwann mal sagt sie werde ewig leben woraufhin sie dann im Krankenhaus stirbt... Auf welcher Basis kann man dann aber noch diskutieren? Und inwiefern ist da unsere Wahrnehmung groß ausschlaggebend?“
Nun in meiner Sichtweise erzeugst Du deine ,,Realität“, deine Wahrnehmung derer. Du erschaffst das von Dir geschilderte Szenario komplett. Das heißt Du wirst entsprechend Deinen ,,Glaubensnahmen“ keinen zerfetzten Gesprächspartner antreffen, der Dir sagt ,,Hey Mann alles i.O.“, es entspricht einfach nicht Deinen ,,Glaubensnahmen“, auf denen Deine Wahrnehmung beruht.
Ich sehe da keine Probleme....
The.Secret schrieb:,,Doch werden hierbei die Dinge meines Erachtens unnötig kompliziert gemacht und am Ende versteht niemand mehr worauf der Andere hinaus will, das sorgt dann letztenendes dafür das wir niemals wirklich miteinander kommunizieren können.“
Warum kompliziert? Eine solche Sichtweise ist eher das Gegenteil...
Wir kommunizieren doch auch jetzt oder?
Da ich glaube das wir unsere Realität erschaffen und Du dich jetzt anscheinend ein zweites mal mit diesen Aussagen selbst konfrontierst kann man davon ausgehen das Du verstehen willst....
Aber Rasco ist besser im Erklären wie ich....
;)