@matti15ich habe mein posting unter anderem aus folgender quelle entnommen:
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Vakuumfluktuation.html (Archiv-Version vom 23.02.2013)in einem anderen forum hab ich da ein posting von einem user gefunden, der alles zusammenhängende wie die virtuellen teilchen, die heissenbergsche unschärfe relation, zeit-energie unschärfe und die vakuumflukation gut erklärt, aber da es die admins vielleicht nicht shene wollen kopiere ich den text mal hier rein. der text ist eh zu klein verfasst so das eine eigene erklärung das gleiche wäre wie copy und past:
heissenbergsche unschärfe-relation:
selbige besagt, dass man den ort und den impuls eines teilchens nicht gleichzeitig und präzise messen kann. das hat mit der teilchen-welle-dualität von materie zu tun. nehmen wir mal ein elektron: solange wir nicht messen wo es ist oder wieviel energie in ihm ist hat es lediglich eine gewisse aufenthaltswarscheinlichkeit. erst zum zeitpunkt der messung selbst kann man entweder feststellen wo es ist oder wieviel energie drinnen steckt, beides gleichzeitig geht einfach nicht.
zeit-energie-unschärfe:
das hat zwar entfernt mit der heissenbergschen unschärfe-relation zu tun (sie folgt aus ihr), ist aber eigentlich was anderes. ich versuche es mal so zu erklähren: da lt. heissenbergscher unschärferelation eben immer nur impuls oder ort exakt messen kann ergibt sich eine örtliche unschärfe eines quantuums wenn man dessen energie misst. genau diese unschärfe macht es unmöglich die zeit eines quantuums, das sich von a nach b bewegt, genau zu messen, weil es eben nicht möglich ist zu sagen wann genau das quantuum die "ziellinie" überschritten hat. und umgekehrt: wenn man den genauen anfangs- und endpunkt eines quantuums kennt, so kann man keine eindeutigen aussagen mehr über dessen energie tätigen.
virtuelle teilchen:
virtuelle teilichen sind, wie der name schon verrät, virtuell. dass bedeutet, dass sie nicht direkt beobachtbar sind. die geburtsstätte dieser teilichen ist die theoretische physik - es sind (waren?) mathematische hilfsmittel um quantenmechanische effekte elegant beschreiben zu können. diese virtuellen teilchen dienen dazu die vier wechselwirkungen zu beschreiben (starke/schwache wechselwirkung, elektromagnetismus und gravitation). sie sind direkt nicht beobachtbar, lediglich ihre auswirkungen können nachgewiesen werden.
vakuumfluktuation:
tja, nun gilt es die energie-zeit-unschärfe mit den virtuellen teilchen zu verbinden. na gut: aufgrund der energie-zeit-unschärfe ist es selbst im absoluten vakuum möglich dass ein teilchen-antiteilchen-paar entsteht. also z.b. ein elektron und ein positron, allerdings vernichten sich die beiden teilchen sofort wieder, und die "geborgte" energie aus der E-t-unschärfe nullt sich wieder aus. weil man aber diesen entstehungs-vernichtungs-prozess nun mal nicht beobachten kann sind auch diese teilchen-antiteilchen-paare virtuelle teilchen. allerdings ist es möglich sie indirekt nachzuweisen - z.b. durch die hawking-strahlung.
von Austria-jin aus dem forum www.wasistzeit.de
ich sehe grade auch das es nichts mit den planeten werdegängen zu tun hat. das war ein unsinniger artikel. fehlinfomation
:)