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Magnetmotoren

525 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freie Energie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Magnetmotoren

27.09.2011 um 03:50
@OpenEyes

Diese Model ist das erste Model wo ich Hoffnung habe, dass es funktioniert, dass der Kreislauf geschlossen werden kan und das Rad sich immer weiter dreht bis die Magnetkraft eben erloschen ist.

Ich würde gerne Wissen wieso es nicht funktionieren soll, das hier sieht vielversprechend aus.

Wenn man den Kreis schließt müste es doch funzen ? ich mein man kann den kreis auch auf verteilt über mehrer Ebenen schließen, auch dass müsste funktionieren oder ?

Wir haben hier ein GATE, welche den Schussmagnetene anzieht und mit Kraft raus schleudert, besser gehts nichts.

DAs Rad dreht sich durch die Gates und dreht dann och weiter, wenn es jetzt, wieder an eine Gate usw. und sofort gekoppelt wird, tritt der doch immer der gleiche Effekt ein, nähmlich Anziehung des Magneten und mit Kraft raus, also Drehung. Ob es in einer Ebene in eine Geschlossenem Kreis funktioniert weis ich nicht, aber bestimmt über mehrer Ebenen doch.

Ich denke warten wir mal ab und trinken noch etwas Tee ?


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27.09.2011 um 04:09
@nurunalanur

Die Anordnung mit mehreren "Magnetarmen" auf de Rad und zwei Statorblöcken verschleiert nur die Tatsache, dass das Rad nur den Kick vom ersten Stator und dem ersten Magneten bekommt. Wenn Du genau beobachtest siehst Du, dass das Rad beschleunigt wird, wenn der erste Magnetarm den ersten Stator verlässt. Danach bleibt die Geschwindigkeit im Mittel konstant, es wird also keine Energie mehr hinzugefügt.

Und die Energie für den ersten kick stammt aus der Leistung, die aufgebracht werden muss, um das Rad gegen die Magnetkraft in die Ausgangsposition zu drehen.

Tut mir leid - es wäre schön, wenn es funktionierte. :(


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27.09.2011 um 05:22
@OpenEyes

Die Energie die am Anfang rein gesteckt wird ist wie man auf dem Video und auf den anderen Videos von Querdenker sehen kann im Vergleich was am Ende raus kommt doch sehr klein, wenn nicht sogar minimal, weil ja der Schussmagnet nicht mir Kraft rein geschoben wird, sondern quasie nur in seine Ausgangsposition platziert wird.

Verstehst du was ich meine ? Das kann man vorallem auf den Videos vom Querdenker79 sehr gut sehen.

wie z.b. hier ab min 1:10 zu sehen, hier wird keine kraft in dem Sinne aufgewendet, der Schussmagnet wird nur an seine Postition gebracht und das Gate zieht es an und schleudert es mit Kraft raus:

https://www.youtube.com/watch?v=HG1X9A-3gUY

Aber ok, evtl seit ihr doch klüger als ich (aber nur evtl :D ), aber ich warte dennoch die Ergebnisse ab und hoffe dass es funktioniert, wenn es funzt wäre die Frage, ob man das ganze so gestallten kann, dass da bei auch was Ordentliches an Energie raus kommt.

Wenn es nicht funktionierten sollte, dann werde ich langsam aber sicher die Hoffnung aufgeben, dass jemals überhaupt etwas funktioniert. Eine sehr gute Idee hätte ich da noch, werde es wahrscheinlich dem Querdenker79 mal ausführlich mit Animation posten, da ich kein Mittel habe^^

Ach ja hat jemand ne Ahnung von diesem Video hier, wieso das Dinge so lange dreht ?

Youtube: Permanent Magnet Motor 2011
Permanent Magnet Motor 2011
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27.09.2011 um 06:14
Ahem...

Die "Magnete" auf dem linken Stator oben sehen verzweifelt nach Batterien aus...

Und der Typ quatscht verdammt viel...


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27.09.2011 um 07:35
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Die Energie die am Anfang rein gesteckt wird ist wie man auf dem Video und auf den anderen Videos von Querdenker sehen kann im Vergleich was am Ende raus kommt doch sehr klein, wenn nicht sogar minimal, weil ja der Schussmagnet nicht mir Kraft rein geschoben wird, sondern quasie nur in seine Ausgangsposition platziert wird.
Das stimmt leider nicht. Wenn der Magnet aus dem Beschleuniger geflogen ist und Du ihn den ganzen Weg zurück an den Ausgangspunkt bewegst, bist Du damit ständig im Bereich des Magnetfeldes, gegen dessen (sehr geringe, daher nicht spürbare) Kraft Du den Magneten bewegst.

Du hast einmal starke Kraft und kleiner Weg beim Beschleunigen des Magneten und einmal schwache Kraft und langer Weg beim zurückbewegen des Magneten.

Du kannst mit einem einfachen Experiment verifizieren, dass ein ermanent - Mahnet - Motor nicht funktionieren _kann_ indem Du zeigst, dass Magnetismus keine Energie ist:

Nimm einen Permanent - Magneten und ein stück unmagnetischen Stahl und füge die beiden für ein paar Stunden zusammen. Davor und danach miss die Feldstärke des Magneten (sie wird gleich oder größer als vorher sein) und die Feldstärke des nun magnetischen Stahls. Die Summe der beiden Kräfte wird größer sein als vor dem Experiment. Die Kraft hat zugenommen, dabei wurde aber kein Weg zurückgelegt, also keine Energie umgesetzt.

Damit sollte klar sein, dass Du den Magnetismus des Permanentmagneten nicht zur Energiegewinnung verwenden kannst. Ein gleiches gilt im Übrigen auch für die Schwerkraft.


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27.09.2011 um 10:28
@nurunalanur

Du kannst auch noch auf relativ einfache Art den Vorgang wiederholbar machen. Montier den Magneten auf einem leichtgängigen Rad, so wie in dem Video von Wolle2011 und mach einen Schlitz in Deinen Stator. Wenn das rausschießen des Magneten seine Energie aus dem Magnetismus bezieht, dann müsste das Rad selbstständig zu rotieren beginnen, da der Schwung des Magneten mehr als ausreichend sein müsste um das Rad eine volle Umdrehung machen zu lassen, so dass der Magnet wieder ohne Dein Zutun in die Ausgangsposition kommt.

Leider muss ich Dir prophezeien, dass auch das nicht funktionieren wird. :(


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27.09.2011 um 10:35
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Stellen wir uns doch erst mal die Frage: "welche Energie muss aufgewendete werden um ein Stück magnetisierbaren Materials magnetisch zu machen?"

Energie = Kraft x Weg

Die Kraft ist die Anziehungskraft des erregenden Magneten auf das noch unmagnetisierte Material.
Und der Weg? Was bewegt sich bei diesem Vorgang?
Äh? Was soll das den nu? Die notwendige Magnetisierungsenergie berechnet man bestimmt nicht per Kinetik.
Und überhaupt, was willst du damit sagen? Das die Magnetisierungsenergie = Null sein soll?
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Ich würde gerne Wissen wieso es nicht funktionieren soll, das hier sieht vielversprechend aus.
Es gibt im Web einige Videos von durchlaufenden Magnetmotoren. Die basieren allerdings alle nicht auf dem einfachen Magnetbahnprinzip. Meines wissens gibt es keine durchlaufende Magnetbahn, immer kurz vor einem vollständigen Durchlauf ist dann Schluß.

Aber wie schon gesagt, ich hoffe ja immer noch das mir mal jemand physikalisch nachweist ob es nun möglich ist oder nicht. Ich hatte mir ja mal einen Beweis überlegt der auf "Rot H" basierte, war leider nur grottenfalsch ;-)


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27.09.2011 um 10:40
@OpenEyes
@nurunalanur

Die einfachste Überlegung zu der Frage "Grundsätzlich möglich Ja/Nein" ist ja folgende. Da ich mit einem Permanentmagneten und ein bissle mechanischer Arbeit (Bewegung) ein nicht magnetisches aber magnetisierbares Material magnetisieren kann (und damit mechanische Energie in magnetisierungsenergie umwandeln kann) sollte es doch auch anders rum gehen. Also das ich Magnetisierungsenergie mittels Permanentmagnet in mechanische Arbeit umwandle.

Aus dieser einfachen Überlegung raus sollte es also möglich sein. Ist mir aber ein bissle zu einfach.


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27.09.2011 um 10:42
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Äh? Was soll das den nu? Die notwendige Magnetisierungsenergie berechnet man bestimmt nicht per Kinetik.
Kann man naber natürlich machen. Wird aber wohl ein sehr ungenaues Ergebniss da nicht nur die mechanische Arbeit mit eingeht. Magnetisieren kann man auch ohne mechanische Bewegung.


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27.09.2011 um 10:49
So ein ähnliches Model habe ich auch mal gebaut und ich schwöre, es ist gelaufen, -rund gelaufen...-dann kam mein kleiner Sohn, hat daran gerüttelt und dann ging es nicht mehr. Und seitdem verfolge ich eine Idee, einen Mythos, eine Illusion...

Je mehr Zeit vergeht, um so unsicherer bin ich, was da eigentlich, warum gelaufen ist...ich bekomme es jedenfalls nicht mehr hin. Viel Spaß beim Nachbauen. ;)


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27.09.2011 um 10:59
@wolle2011
...und man sieht ja auch gar nicht, dass das letzte Video zurecht geschnitten wurde...^^


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27.09.2011 um 11:00
Oh sorry, -ich war ein Video weiter gerutscht.


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27.09.2011 um 11:07
Hab noch was schönes gefunden.

Werde das Teil mal nachbauen, muss mir noch die Magnte bestellen.

http://www.matthewcjones.com/power/MagTrack.jpg (Archiv-Version vom 23.02.2021)

http://www.energeticforum.com/renewable-energy/2251-word-permanent-magnetic-motors.html (Archiv-Version vom 04.11.2011)


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27.09.2011 um 11:20
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Damit sollte klar sein, dass Du den Magnetismus des Permanentmagneten nicht zur Energiegewinnung verwenden kannst. Ein gleiches gilt im Übrigen auch für die Schwerkraft.
Was so grundsätzlich nicht stimmt. Da fehlen noch ein paar Randbedingungen damit die Aussage gültig ist. So lässt sich z.B. durch die Schwerkraft durchaus Energie gewinnen, jedes Fly-By-Satelitenmanöver basiert auf der Anziehungskraft eines schweren Körpers.

Die ganze Sache ist längst nicht so trivial wie es manche gerne darstellen.


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27.09.2011 um 11:33
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Damit sollte klar sein, dass Du den Magnetismus des Permanentmagneten nicht zur Energiegewinnung verwenden kannst. Ein gleiches gilt im Übrigen auch für die Schwerkraft.
Die Frage ist ob für jede mögliche beliebige aber geschlossene Umlaufkurve durch das Magntfeld (bzw. durch jedes beliebige technisch erzeugbare Magnetfeld) die Summe des Vektorproduktes VxF=0 ist. Das wäre der Beweis den ich schon lange suche.

Dabei stellt sich auch gleich die Frage ob ein Magnetfeld Sprungstellen haben kann. Ein Gravitationsfeld hat nie Sprungstellen, womit für ein Gravitationsfeld die Frage geklärt ist.

Aber ein Magntfeld lässt sch nun mal ablenken und auch gestalten, etwas was bei einem Gravitationsfeld noch niemand geschafft hat.


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27.09.2011 um 11:45
Es gibt ja Leute hier im Forum und sagen es wird nie gehen, ich sage immer testen alles geht.


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27.09.2011 um 11:48
Zitat von wolle2011wolle2011 schrieb:ich sage immer testen alles geht.
du kannst nicht alle möglichen Konfigurationen testen. Der einzige vernünftige Weg wäre es mathematisch/physikalisch zu beweisen. Falls es grundsätzlich nicht möglich ist, sollte der Beweis eigentlich relativ einfach über das Umlaufintegral zu erstellen sein.


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