@spliffsterDas gute Stück ist eine Nasasonde mit dem Namen Deep-Space 1 (leider nicht 9).
Der Ionenstrahl verläßt den Antrieb mit 40km/s und beschleunigt die Sonde sehr langsam, allerdings (leider!) nicht im entferntesten auf Einviertel Lichtgeschwindigkeit! Die Länge der Beschleunigung und somit die Endgeschwindigkeit hängt von der Treibstoffmenge ab.
"Deep Space 1 verfügte anfangs über einen Xenonvorrat von 81,5 Kilogramm. Mit dieser Menge sollte die Sonde auf etwa 4,5 Kilometer pro Sekunde, also rund 16.000 Kilometer pro Stunde beschleunigen können" Quelle:Astronews.com
Lichtgeschwindigkeit sind ca 330.000km pro Sekunde da fehlt also noch ein bißchen.
;)Außerdem kommen die Aspekte der Relativität bei hohen Geschwindigkeiten dazu, bedeutet: Je schneller sich ein Körper bewegt, desto größer wird seine Masse, desto mehr Energie brauch ich um ihn weiterzubeschleunigen. Um einen Körper auf c zu bringen wäre alle Energie des Universums nötig.
Wenn Einstein recht hat, und bisher hatte er das, können wir uns deswegen leider vom (Überlicht)schnellen Antrieb verabschieden, sofern wir nicht irgendwann herausfinden wie man den Raum krümmt.
Was aber bisher noch nicht kam:
Nanotechnologie die in der Lage ist sich selbst zu replizieren und anzupassen
(Der Film kommt demnächst nach einem Clancy Roman).
Gentechnologie, die uns vor unglaubliche gesellschaftliche Fragen stellen wird (Blade Runner).
Und natürlich der Fluxkompensator!!
"Getrettener Quark wird breit, nicht stark."
Goethe