@skagerak skagerak schrieb:Ich behaupte mal salopp dass sich menschlich gesehen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals ein perfektes Spiel ergeben kann, mathematisch gesehen aber gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eben das perfekte Spiel und dazu müssten die Spieler eben wie ein Rechner bzw wie ein Computer funktionieren.
Da geb ich deinem Ansatz vollkommen recht... der Begriff "perfektes Spiel" ist sowieso fraglich....
Perfekt ist ein Spiel dann, aus Sicht eines Spielers, wenn er gewinnt. Natürlich gibt es noch andere Definitionen für Perfekt bzgl. eines Spiels, aber man spielt ja apriori um zu gewinnen, die Profis betr..
@Rolly22 Rolly22 schrieb:In der Musterlösung zieht Weiß im 6. Zug den Bauern ein, muß aber wegen einer Fesselung in Springer statt Dame wandeln. Weiterhin zieht Weiß den König eben NICHT nach h3, sondern ins Zentrum. Leider ist bei der Lösung keine Analyse angegeben. Wie schon geschrieben habe ich im Moment zu wenig Zeit mich intensiv damit zu beschäftigen, aber ev. werde ich es mir heute abend mal auf dem Brett anschauen.
6. Zug ... von welcher Variante reden wir jetzt, die erste von
@McMurdo oder die 2te?
;) Die erste soll ja aus Versehen eingestelt worden sein.. Springer Turmstellung vertauscht... gibts denn dazu auch ein Spiel? Die zweite habe ich mir noch nicht angeschaut, in der Familie gab es leider einen "Unglücksfall".
Solltest du von Variante 2 sprechen ist klar das der König nicht h3 ansteuert, vollkommen klar, da der Turm in dieser frei agieren kann und nicht vom Springer auf der Grundlinie b behindert wird.
Bei Variante 1 bin ich der Meinung das Weiß wesentlich schneller gewinnt wenn er korrekt spielt als angegeben.
Ich schau mir nun einfach mal Variante 2 an.... (ohne die Lösung/Analyse vorher einzusehen).
LG