@fritzchen1Fritzchen1 offenbart sich zumindest, als ein erfreuliches UNIkum, der sich UNIsono der Verweigerung des Offensichtlichen verschreibt.
Da sich eine gewisse Bildungsresistenz feststellen lässt, lassen sie sich, werter Fritchen1, hiermit in die unbekannte Welt der Etymologie entführen:
UNIversum: lat universum, “das gesamte, das ganze“, eigentlich “das in Eins gewendete“ aus „UNUM“ eins, und versus „gewendet, zu „vertere“ wenden.
In diesem Punkt scheinen sich die Etymologen von Knaur einem UNItarismus zu ergeben, und UNIfizieren diese VERSion als EINE.
Es scheint hier nur für Fritzchen1 keine überEINstimmung zu geben.
Spannend erscheint mir die Tatsache, dass in der Natur, ein Wurm, der in der Vertikulierung des Bodens seine Bestimmung findet, niemals mit einer Schwalbe um die Wette fliegt. Warum bloss?,
Ihre Äusserung erinnert mich stark, an ein Foto, das ich unlängst, unmittelbar nach Sonnenuntergang von einer Strandpromenade machte.
Recht hübsch, aber massiv unterbelichtet.
Es ist somit erwiesen, dass es mit meinen mathematischen Fähigkeiten kaum schlimmer steht als mit den Ihren. Es ist zudem fraglich ob sich überhaupt jemand, mit Ihrer Inkompetenz messen kann, die geradezu spektakulär anmutet.
Zum Thema UNI, UNUM, UNO lässt sich noch folgendes bemerken:
Das Ganze UNIversum, ist Ausdruck aus der Qualität des Ortes, mit der Relation 1/x.
x ist dabei die Unbekannte. 1 ist unser Fokus. Das, was wir kennen.
Alles in diesem UNIversum ist somit in Relation zu 1, Fritzchen1.
Den 1, ist die Grösse die wir kennen müssen, da sonst jede andere Zahl, ohne Bedeutung bleibt.
Sonst sagen Sie mir doch: Weiviel sind 5 prutzida?
Natürlich muss man dazu wissen, was 1 (UNO) prutzida ist.
1 prutzida ist Wischiwaschi, ein Wortkonstrukt ohne reale Bedeutung, aber offenbart die Bedeutung der Kenntnis von 1.
Dieses Bedürfnis wird durch Schaffung der Einheiten der SI deutlich.
Mit den SI-Einheiten, definiert man nämlich nur ein Frage: Was meinen wir mit 1.
Diese Frage ist so eminent wichtig, dass man jede mathematische Betrachtung, ohne die Kenntnis von 1 nicht erfolgreich zu Ende führen kann, sofern man, über die Relationsmatrix hinaus, eine Aussage über die Grösse der Relation machen möchte.
Also, dass man am Ende der mathematischen Betrachtung, durch Rechnen eine Nominale ermittelt, die dann immer ein Vielfaches von 1 ist. Also, > 0.
Das kann für uns ein Trost sein. So sind wir alle zumindest ein Grösse > 0.