Die Wissenschaftsmafia
16.06.2008 um 20:25wobei einige kz-ärzte später für den cia auch in nachkriegsdeutschland arbeiteten und für diese foltermethoden erprobten.
Obrien schrieb:Schonmal überlegt, wie man Nahtoderfahrung erforschen soll? In der Regel sind Menschen dabei in akuter Lebensgefahr, da hat ein Arzt andere Sorgen als Messungen anzustellen. Da wäre unethisch.Das kann man auch, ohne den Patient zu gefährden, indem man sie interviewed, berät usw. In der akuten Notsituation ist es also nicht die Aufgabe des Arztes, Messungen anzustellen. Dies geschieht ohnehin nebenbei. Einige interessante Fälle/Studien dazu gibt es ja.
Und theoretisch darüber sinnieren und schwallen, das kann ein wissenschaftler auch in der Mittagspause, da brauche ich kein geld für ausgeben.
lesslow schrieb:die wissenschaft ist nur eine perversion ihrer selbst, wenn sie nicht das wohl der menschheit zu ihrem ziele hat.jo genau. Und um im vorhinein festzustellen für was später die aktuelle Grundlagenforschung verwendet wird, zündet man Räucherstäbchen an und betet zum großen Tesla er möge einem erhellen.
okisonline schrieb:Menschen, die dem Tode nahe waren, berichten von beeindruckenden Erlebnissendie Allermeisten berichten aber von gar nix.
UffTaTa schrieb:die Allermeisten berichten aber von gar nix.Nun ja, die "Allermeisten"...etwa 20% haben solche Erfahrungen gemacht, als sie scheinbar klinisch tot waren (also zumindest kein Herzschlag mehr, keine Schluckreflexe usw.). Die Frage ist auch, ob die anderen sich evtl. wegen der Medikation nicht daran erinnern können, Narkotika können z.B. das Erinnerungsvermögen beeinflussen, soweit ich weiß.