@9077 ------------------
juhu wiederholung
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Dem stehen allerdings die beim gegenwärtigen Stand der Technik immensen Kosten der Raumfahrt entgegen, die schon allein für das Erreichen der Erdumlaufbahn anfallen würden. Beispielsweise mit einer Proton-Rakete betragen die Kosten etwa 4000 Euro für ein Kilogramm Nutzlast.[24] Um die jährlich anfallende Menge von 12.000 Tonnen hochradioaktiven Abfalls ins Weltall zu befördern, müssten jedes Jahr 2.000 Raketen starten, etwa sechs pro Tag. Die etwa 300.000 Tonnen, die bis heute schon weltweit angefallen sind, müssten zusätzlich entsorgt werden.
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wurde schon geklärt, das es um einmalige Entsorgungen geht. Im Überigen nach einer soweit wie möglichen Aufbereitung, also reduzieren wir den Gesamtmüll auf auf 200000 tonnen.
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– wäre zwar in der Lage, einen Fehlstart mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne Leckage zu überstehen, würde allerdings die zu befördernde Masse vervielfachen und die Entsorgungskosten vollends utopisch machen.
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Utopisch ist ein Relativer Begriff, das Beispiel mit der Batterie zeigt das wir 30 bis 50% für die Sicherung brauchen.
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Es gibt auch Vorschläge, die Raketen mit jeweils einer Rettungsrakete auszustatten, allerdings würde dies das Gewicht ebenfalls merklich steigern.
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Das halte ich mal für ein Gerücht, an der Gesamtsartmasse machen diese 4 Tonnen den Braten nicht Fett,
Was ebenfalls nich berücksichtigt wird, was an einer Rakete so Teuer ist. Da es spezielle Maschien und viele Fachkräfte sind entstehen hohe Fixkosten, die werden aber nur auf 5 oder 6 Träger verteilt+ Entwicklungskosten.
Bei einem Klaren Bedarf von mehreren Hundert Raketen würde man sehr stark vom Losgrößeneffekt profitieren.
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che die Transportkosten merklich verringern sollen, sind bis auf weiteres keine Entwicklungen in Sicht, die eine solche Lösung auch nur annähernd wirtschaftlich erscheinen lassen.
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und wieder geht es nur um den Tausch Geld gegen Sicherheit, zumal Wirtschaftlich ein relativer Begriff ist, Dafür müssten wir die Oppotunitätskosten für eine 25000 Jahre Lagerung kennen ( Um diese Zeiträume geht es bei dem hochradioaktiven Abfall)
Der Weltraumvertag dürfte wirklich kein Hinderniss sein, zumal alle Raumfahren Nationen ebenfalls Atomkraftnutzer sind, oder anders wer würde es zb China verbieten wollen
@japistole -----------------------
sollte es tatsächlich so sein, dass wir genügend energie hätten, um den ganzen müll ins all zu werfen, wärs aber blöd, das zu tun. denn wenn wir so viel energie über haben, können wir noch das letzte stück müll brauchbar verwerten oder recyclen -schlißelich haben nur wir beschränke ressourcenbestände.
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Was willst du an Atommüll recyclen,
wo siehst du denn Energetisceh Probleme bei ein paar Mio Wasserstoff/Sauerstoff herzustellen, Allein an Erdöl hauen wir mehr raus pro Jahr.
Und wenn man die Abfälle auf dem Mond schickt bleiebn sie auch im Zugriffsbereich der Menschheit, zumindest einer Menschheit die Verwendung für 300000 Tonnen Nuklear Müll hat.
die atomaren abfälle brauchen wir natürlich nicht. allerdings ist das sicher eine hochriskante sache, die abfälle mit einer rakete ins all zu befödern. da stellt die lagerung in einem endlager sicher eine geringere gefahr dar.
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Soll jetzt ein Witz sein oder? Fehler in der Planung oder in der Produktion, Materialermüdung, menschliches Versagen, Verkettung unglücklicher Umstände...usw..
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sicher gibt es nicht 100%
wobei man das lieber in Wahrscheinlichkeit ausdrücken sollte. Wie Groß ist also die Chance das ein Fehlstart erfolgt( die erfolgen meist in niedrigen höhen) die REttungsrakete nicht Funktioniert und der Behälter dermaßen Schlecht ist das es der Müll Streut als wenn es nicht in einer Sicherheitkapsel wäre.
Planungsfehle
Materialfehler------------------>Nicht was nen QS nicht im Griff hat.
Produktionsfeher
und selbst wenn die Sicherheitvorkehrung alle nicht voll Greifen hat man mitnichten sofort den Supergua mit Tonnen Radioaktiven Material der isch über die ganze Welt verteilt.
da du selbstr Sagst es gib keine 100% Sicherheit, was sind die Risken deiner Alternativen?