Warum schießen wir den ganzen Müll nicht ins All?

@Peacekeeper
Der Teil wurde hier schon recht früh durchgekaut ;)

Allein in Tschernobyl und Pripjat wo heute niemand mehr lebt, könnte man bestimmt den Weltmüll für die nächsten 100.000 Jahre ablagern! Es werden immer Probleme erdichtet, die überhaupt nicht existieren!

Müll in`s All zu schiessen artet in jene Verzweiflungstaten die unsere Gross-Väter schon begingen.

Zuerst Handeln - danach Denken.

Die einfachste Lösung scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Bei allen Debatten gibt’s Extreme. Ein dafür oder dagegen aber keine vertretbare Mitte.

Der Konsument kann aber lenkend eingreifen. Der Konsument steuert die Menge des Mülls.

Die Verpackungsindustrie will in erster Linie den Konsumenten zum kauf bewegen. (Suggestion). Sinnlos grosse und der Form nicht entsprechende Verpackungen ziehen den Blick des Konsumenten auf sich. Gesehen werden bedeutet

„Ich stehe hier - kauf mich!“

Zweckmässige Verpackung, wie der Beutel in dem Mehl abgepackt ist, kann Recycelt werden. Stellen wir den Energieaufwand zur Relation des Ergebnisses müssen wir halt einige Abstriche in kauf nehmen.

Bei uns sagt man: „ Du chasch der foifer us Weggli nid glichzitig ha!“

Bedeutung:
Du kannst den Fünfer nicht behalten mit dem du das Brötchen bezahlen musst.

Ich selbst, habe gelernt zu Kochen.
Frische Produkte zu verarbeiten bedeutet gleichzeitig Biogasanlagen zu fördern.
Und ist erheblich gesünder als Fertigprodukte in die Mikro- zu schieben.

Immer schön den Müll trennen.

Die Industrie

Wer Produziert muss (sollte) nachweislich die Natur -und Fachgerechte Entsorgung seiner Produkte sicher Stellen.

Ein Produkt als Biologisch Abbaubar zu Betiteln dessen Halbwertzeit bei etlichen Jahren und darüber hinaus liegt, kann nicht als Biologisch verwertbar bezeichnet werden - schon gar nicht wenn es sich dabei um Chemie oder deren Stoffe handelt.

Wir wissen ja wie Wirtschaft und Politik funktioniert!

- bäh -

@ash001

ash001 schrieb:Allein in Tschernobyl und Pripjat wo heute niemand mehr lebt, könnte man bestimmt den Weltmüll für die nächsten 100.000 Jahre ablagern! Es werden immer Probleme erdichtet, die überhaupt nicht existieren!

es werden immer wiedr Lösungen angeboten die überhaupt keine sind.


Was bitte soll dein "Vorschlag"? Sollen jetzt alle Länder der Welt ihren Müll landesweit sammeln und unter irssinnigen Kosten und extrem hoher Umweltbelastung mit Flugzeug, Schiff und LKW nach Tschernobyl karrren um dort die, endlich sich langsam wieder erholende Natur, unter einem Berg von Müll zu beerdigen?

Kleiner Vorschlag, erst mal denken und dann posten.

Müll gehört recyclet. rohstoffe ins all zu schiessen grenzt an wahnsinn. in 30 jahre sind wir am arsch weil sämtliche natürliche rohstoffe geplündert wurden. wiederverwertung ist halt zu "teuer" da beutet man lieber mutter erde aus. und die probleme haben ja nur unsere enkelkinder.

wie kann man nur so kurzsichtig sein.

UffTaTa schrieb:Sollen jetzt alle Länder der Welt ihren Müll landesweit sammeln und unter irssinnigen Kosten und extrem hoher Umweltbelastung mit Flugzeug, Schiff und LKW nach Tschernobyl karrren um dort die, endlich sich langsam wieder erholende Natur, unter einem Berg von Müll zu beerdigen?

Die Natur erholt sich überall wo der Mensch nicht aktiv baut!
Der Wind weht etwas Erde herbei, darauf wächst ein Grashalm, der bildet dann neuen Humus und ein paar hundert Jahre später hast du da schonwieder einen Wald!

Allen Müll muss man natürlich nicht zentral entsorgen, aber so für den Atommüll und sonstigen nicht recyclebaren Müll würde so ein Endlager doch Sinn machen!

Und wenn wir dann in 300 Jahren oder so, die Ersatztechnologien haben, dann läßt man die Weltmüllkippe einfach ruhen und sie wird ein wunderschöner Wald auf einem Berg, von dem dann keiner mehr weiß woher er stammt. Sowas gibt übrigens sogar in Berlin!

Der Kienberg bei Marzahn war früher ja auchmal ein übelriechende Megamüllhalde über der die Vögel den Himmel verdunkelten!

Das geht ja ziemlich schnell dann und die ganze radioaktive Masse verschwindet dann ja auch immer mehr von ganz allein metertief in der Erde! :)

und was ist mit dem grundwasser. das wird meistens vom müllwasser, das bei regen im boden versickert, verseucht. und das endlager über tausende von jahren absolut sicher sind, ist ein weit verbreiteter irrglaube.

die natur wird sich von uns erholen. dabei frag ich mich: wollen wir (menschheit) nicht bis zum kollaps des universum existieren?

kornclown schrieb:und was ist mit dem grundwasser. das wird meistens vom müllwasser, das bei regen im boden versickert, verseucht.

Man sollte um eine Deponie schon einen gewissen Radius für den Zaun ziehen, die Adsorptions- und Ionenaustauschvorgänge brauchen schon einen gewissen Raum um sich vom sauberen Grundwasser abzugrenzen!

Man muss da nicht immer so tun, also bräuchte man jeden Meter Boden für die Trinkwasserförderung.

Die Welt ist groß genug, da gibt noch unendlich viel Platz für den Müll, was der Mensch daran produziert macht in einem Würfel verpackt wahrscheinlich nicht mehr als nur einen Punkt auf der Weltkarte, also kann man ihn im Grunde auch überall hinplazieren! :)

Also im Grunde wäre es am besten wenn wir müll nicht einfach verbuddeln sonder ihn einfach recyceln. Manche Erze gehen uns bald aus also besser wiederverwenden als wegschmeißen.^^

Mfg matti15

wir müllen das all doch eh schon genug voll. der enrgie aufwand würde isch nicht lohnen. da könnte man mit weniger energie aus plastik wieder rohöl machen.

bringt ja nichts die umwelt noch mher zu verschmutzen um sie wnieger zu verschmutzen. wer weiß ausserdem wann wir vielleicht wieder in unserem alten müll wühlen müssen wenn unsere rohstoffe mal erchsöpft siond

@ash001
naja die armen müllmänner wären dann aber ordentlich evsrtrahlöt. sonst ne nette idee

Radiaktiver Müll wird in der Regel in Fässern geliefert wo er schon einbetoniert ist, das ist überhaupt kein Problem!


dann schüttet man ein große Lage Haus und Industriemüll rüber, planiert das ganze und weg ist er. Also wird auch keiner verstrahlt und die nächste Fuhre kann kommen!

@ash001

ash001 schrieb:dann schüttet man ein große Lage Haus und Industriemüll rüber, planiert das ganze und weg ist er. Also wird auch keiner verstrahlt und die nächste Fuhre kann kommen!

deine Naivität ist schon erschreckend groß. Und meinen Ratschlag befolgst du definitiv immer noch nicht.

Wenjn ich es Recht verstehe willst du also das abertausende Atommüöötransporte nach Osteuropa ziehen, wohl auch über deutsche Straßen um dort das größte Umweltrisiko der nächsten 100.000 Jahre aufzubauen.

Ja, das ist sehr schlau.

ash001 schrieb:Radiaktiver Müll wird in der Regel in Fässern geliefert wo er schon einbetoniert ist, das ist überhaupt kein Problem!

dann zeig mir mal ein Faß nund den Beton der unter massiver Wärmebelastung und starkem Neutronenschuss in umbekannter chemischer Umgebing so mindestens 100.000 Jahre dicht hält.

@ash001
Die Fässer sind nach wenigen Jahrzehnten durch.
Man könnten natürlich aus den resten der Brennstäbe Wärmeflaschen machen?d
die sind doch so schön mollig warm =)

Oder wir werfen es ins Meer,oder verkaufen es an Nordkorea...

@ash001

so reden auch die von der Novartis in Basel. obwohl ihre deponien in der nordschweiz und süddeutschland alle leck sind und das grundwasser verseuchen. jetzt muss unter schutzathmosphäre all der müll wieder ausgebudelt werden.

wer denkt man könne über müll einfach erde kippen ist naiv und dumm. sorry ist halt meine meinung.

@Legion4
@kornclown
oder wir packen den kram in munition und verballern es im nahen osten so wie es die amies machen das ist auch ne methode.

so wird man den müll los, bekommt besser muni und der feind darf sich mit dem problem rumschlagen *g*

man kann ich zynisch sein

hier zum einstieg

Wikipedia: Uranmunition

von dem zeug ist übrigens uach ne mnege in deutschland verballert worden vor allem um die alte grenze rum

@James1987

LOL

@james1983
Die idee wäre nich schlecht.. das zeug hat auch ne gute Durschlagskraft...
uran ist ein hochwertiges Metall^^