Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis
30.11.2007 um 21:08Link: de.wikipedia.org (extern)
dialog" genannt wird. man fasst dabei phlosophische überlegungen zu einem dialog
zusammen um einzelne elemente besser darstellen zu können, wiki erklärt das ganz
toll im link.
der erste satz reicht aber hier eigentlich:
das mittel fast ausschlieslich bei philosophen beliebt.
wie der name schon sagt war der begründer dieses stilmittels sokrates, lehrer platons
und "mitspieler"in der critas.
wenn platon folglich gewusst haben muss wofür dieses stilmittel gut ist, warum sollte
er
dann für eine geschichte, wenn er denn will das man sie glaubt, eben dieses stilmittel
benutzen?
Nachdem ich die schrift überflogen habe hat sich meine erste annahme eines rein
philosophischen textes verhärtet; die ebteuerungen das die geschichte wahr ist
werden inhaltlich doch erst nötig als sie angezweifelt wird, das aber nur weil die vier
männer ein sehr kritisches gespräch überlebensweisen führen. es kann also genauso
gut eine geringe uneinigkeit darstellen (das sokratisch gespräch geht anfangs von
einem nicht wissen aus).
durch die betonung wird ausserdem die metapher in der geschichte herrausgestellt
(welche nachher zur erkenntnis werden sollte)
andere möglichkeit: platon wollte das die grosse masse der athener die geschichte
auch glaubt um sie so dazu zu bewegen den staat mehr nach philosophischer
vrstellung zu verändern. einfach den wirkungsgrad erhöt?
alle inhaltlichen indizien sind genauso indizien für eine philosophische erklärung der
atlantis geschichte.
weitere dinge die dafür sprechen sind
-die masslosen übertreibungen (was die grösse atlantis betrifft, was den reichtum und
die gier betrifft)
-die masslosen übertreibungen was die "ur-athener" (das vor 10.000 jahren das antike
athen in irgendeiner form existiert hat wag ich zu bezweifeln) betrifft; es ist bis ins
kleinste detail die utopische staatsvorstellung der damaligen philosophen.
-die personen in dem dialog sind sich höchst wahrscheinlich nie zusammengekommen
-die identität eines von ihnen ist ungeklärt (meine persönlich these: evtl ist timaios
platon selbst, er gab sich für gewöhnlich einen künstlernamen wenn er selber auftrat
in seinen stücken)
ok, so viel dazu.
bin gespannt auf die geologischen indizien.
Jimmybondy schrieb: Im Vorwort dieser Übersetzung finde ich auch nichts darüber, das dieseehm, also ihr scheint ausser acht zu lassen das das sprachliche mittel "sokratische
Dialoge fiktiv gewesen sind:
dialog" genannt wird. man fasst dabei phlosophische überlegungen zu einem dialog
zusammen um einzelne elemente besser darstellen zu können, wiki erklärt das ganz
toll im link.
der erste satz reicht aber hier eigentlich:
Die Sokratische Methode ist im philosophischen Kontext bei Sokrates einebis in die neuzeit (karl marx im kommunistischen manifest) und auch heutzutage ist
Methode zur Gewinnung von Erkenntnis, wobei die Mäeutik als Teil dieser Methode die
Technik der Gesprächsführung darstellt
das mittel fast ausschlieslich bei philosophen beliebt.
wie der name schon sagt war der begründer dieses stilmittels sokrates, lehrer platons
und "mitspieler"in der critas.
wenn platon folglich gewusst haben muss wofür dieses stilmittel gut ist, warum sollte
er
dann für eine geschichte, wenn er denn will das man sie glaubt, eben dieses stilmittel
benutzen?
Nachdem ich die schrift überflogen habe hat sich meine erste annahme eines rein
philosophischen textes verhärtet; die ebteuerungen das die geschichte wahr ist
werden inhaltlich doch erst nötig als sie angezweifelt wird, das aber nur weil die vier
männer ein sehr kritisches gespräch überlebensweisen führen. es kann also genauso
gut eine geringe uneinigkeit darstellen (das sokratisch gespräch geht anfangs von
einem nicht wissen aus).
durch die betonung wird ausserdem die metapher in der geschichte herrausgestellt
(welche nachher zur erkenntnis werden sollte)
andere möglichkeit: platon wollte das die grosse masse der athener die geschichte
auch glaubt um sie so dazu zu bewegen den staat mehr nach philosophischer
vrstellung zu verändern. einfach den wirkungsgrad erhöt?
alle inhaltlichen indizien sind genauso indizien für eine philosophische erklärung der
atlantis geschichte.
weitere dinge die dafür sprechen sind
-die masslosen übertreibungen (was die grösse atlantis betrifft, was den reichtum und
die gier betrifft)
-die masslosen übertreibungen was die "ur-athener" (das vor 10.000 jahren das antike
athen in irgendeiner form existiert hat wag ich zu bezweifeln) betrifft; es ist bis ins
kleinste detail die utopische staatsvorstellung der damaligen philosophen.
-die personen in dem dialog sind sich höchst wahrscheinlich nie zusammengekommen
-die identität eines von ihnen ist ungeklärt (meine persönlich these: evtl ist timaios
platon selbst, er gab sich für gewöhnlich einen künstlernamen wenn er selber auftrat
in seinen stücken)
ok, so viel dazu.
bin gespannt auf die geologischen indizien.