Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Urknall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

17.05.2007 um 15:11
Ach, egal...


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

21.05.2007 um 09:27
Ich weis nicht wie das jetz funktionieren soll, aber um miliarden von jahren zurücksehenzu können, muss man bestimmt das 100x fache schneller als licht fliegen um das licht,dass vor miliarden vor jahren von unserer erde reflektiert wurde aufzuhollen und miteinem teleskop aufzufangen, wie lange soll dann die information zu uns zurückfliegen?


also ich bezweifel, dass das eine reale quelle ist, keinwissenschaftler würde so ein humbug behaupten.


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

21.05.2007 um 10:29
also ich bezweifel, dass das eine reale quelle ist, kein wissenschaftler würde so einhumbug behaupten.

Und ich bezweifle, dass du dir die Mühe gemacht hast, denThread hier komplett durchzulesen. Schon am Ende von Seite 1 wird das Prinzip genauerklärt.

Aber klar: Wer kann schon verlangen, sich hier reinzulesen, bevor maneinen Beitrag verfasst? :|


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

21.05.2007 um 16:43
Ich glaube du hast dir auch nicht viel dabei gedacht, während du den beitrag schriebst,nur ne reinte routinemäßige gegenreaktion.

Ich habe beide seiten gelesen,allerdings waren die antworten der user eher erklärungen, wie es eigendlch berechnet wirdund dass das von threadverfasser genannte prinzip unnötig ist, dass da andere technikenerforderlich sind um sowas zu berechnen .-)

Ich habe mich auf den ersten threadbezogen, da in ihm ebend nur die von mir oben genannte möglichkeit verstanden werdenkann.

Mag sein dass ich hier was falsch veratanden habe, aber dann kann mans auchnormal hinweisen und nicht so eine arogante routinemäßige antwort hinwerfen, von wegennix gelesen usw.


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

21.05.2007 um 16:54
Versteh trotzdem nicht, wie du dann trotzdem immer noch meinst, es ginge darum "daslicht, dass vor miliarden vor jahren von unserer erde reflektiert wurde aufzuhollen undmit einem teleskop aufzufangen,"


Was ist denn an der Antwort vonmeandmyself auf Seite 1 so schwer zu verstehen?

Zunächst geht es garnichtdarum, die entstehung der Erde zu sehen. Was man ganz einfach macht istfolgendes: Man schaut sich Sterne an die gaaaanz gaaanz weit weg sind. Sagen wir mal1Million Lichtjahre soll unser Stern entfernt sein (das ist zwar Astronmoisch gesehendirekt um die Ecke, aber egal). Das Licht das wir nun sehen können muss ja nun dieseEntfernung zurückgelegt haben (mit Lichtgeschwindigkeit). Das bedeutet, das Licht das beiuns ankommt wurde vor einer Millionen Jahren von dem Stern ausgestrahlt. Wir gucken alsoin die Vergangenheit.

Wenn man das liest und deinen Beitrag dazu sieht, dannbleibt nur die eine von mir getroffene Schlussfolgerung.



melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

21.05.2007 um 17:10
ja ebend doch !

ich glaube jedem der sterne beobachtet und sich nur wenig auskenntweis, dass das was wir sehen, bei weiten sternen vor milionen oder miliarden vor jahrenpassierte, weil das licht eine weile braucht um hier anzukommen (weil der stern weitentfern ist, logisch)

somit können wir nur vergangenheit von anderen sternensehen, was wir aber ohnehin schon immer gemacht haben bewusst oder unbewusst. ich dachteaber es geht um UNSEREN stern, unsere vergangenheit. Die können wir nicht sehen, da wirdafür das licht aufhollen müssten, was von unserem stern /unserer erste abgestrahltwurde.. Und nicht nur das. D.h. das licht, was noch unterwegs ist, dass unsere erde vormilionen von jahren abgestrahlt hat, müssen wir aufhollen, und somit milionen von jahrenhinterher fliegen .-) wenn das überhaupt gehen würde.

Und dann gab es beiträge,die meinten dass man ebend das ganze anders, mit anderen berechnungen macht und dass dashier unnötig ist.

also welche schlussfolgerungen:

1. entweder sinnlosequelle, die etwas erklärt, was sowieso schon klar ist.

2. oder ebend dass siedurch diese methode nun die vergangenheit bzw entstehung der erde sehen können. natürlichdenkt man sich immer das logische, also die 2. variante.

natürlich mag sein, dassich da etwas nicht weis, und nur deswegen die 1. möglichkeit für sinnlos halte, aberbitte klär mich dann auf! Blos komm mir nicht mit "nix gelesen blubbblabb".


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

21.05.2007 um 17:14
sehr weit entfernte supernovas, jedem ist klar , dass die explosionen, die einerbeobachtet, vor milionen von jahren passiert sein könnten (je nach entfernunghalt)

was bringt uns also die quelle ?


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

21.05.2007 um 17:18
Aufgaben
Das JWST hat vier primäre wissenschaftliche Aufgaben: Es soll nachLicht von den ersten Sternen und Galaxien nach dem Urknall suchen. Es sollen allgemeinStruktur und Evolution von Galaxien studiert werden. Das Verständnis der Struktur vonSternen und planetaren Systemen soll erweitert werden und weiter sollen die planetarenSysteme selbst und der Ursprung von Leben studiertwerden.



Wikipedia: James Webb Space Telescope


Mit der Erde hat die ganze Aktion nichts zu tun. Diese ist ja eh noch relativ jung imVergleich zu den Zeiträumen, die hier anvisiert werden.



melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

21.05.2007 um 17:24
danke :-)


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

21.05.2007 um 18:12
ich bin immer noch nicht wesentlich schlauer: Warum mus dann dieses nette ding soweitwegfliegen?

"Es soll nach Licht von den ersten Sternen und Galaxien nach demUrknall suchen."
soweit fliegt es ja nicht, oder ? gab es mehr als einenurknall?

"Es sollen allgemein Struktur und Evolution von Galaxien studiert werden.Das Verständnis der Struktur von Sternen und planetaren Systemen soll erweitert werdenund weiter sollen die planetaren Systeme selbst und der Ursprung von Leben studiertwerden."
das kann man doch von hier aus auch nicht viel schlechter machen, oder? istdas argument streulicht so bedeutende, dass man so weit wegfliegen muss? entsprechendeausrüstung wäre doch bedeutend einfacher zu organisieren, wenn man in der "nähe" bleibt,oder?


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

22.05.2007 um 00:26
@revolanik

sach mal,stellt ihr euch jetzt alle dumm?? Wer redet den davon, dassdas
Teleskop irgendwo hinfliegt?? Das ist einfach ein Teleskop
(Vergrößerungsglas) das man nicht auf der Erde anbringt (unreine Luft,
Wolkenetc.) sondern einfach im Weltraum um die Erde kreisen lässt. Warum
sollte man dasirgendwo hinschicken. Wer hat den sowas behauptet. Das ist
doch quatsch. Das Lichtkommt doch zu uns. Fliegt ein Astronom der von der
Erde einen Stern beobachtet immererst dahin?

Selbst wenn das Teleskop mit Lichtgeschwindigkeit auf dieinformationen
zufliegt, müsste es dennoch die Informationen mit Lichtgeschwindigkeitan uns
weiterschicken. Das bleibt sich nunmal gleich. Und selbst wenn es uns die
Informationen schneller schicken könnte, welchen Sinn hätte das denn?? Wir
würdenja nicht weiter, sondern kürzer in die Vergangenheit gucken....

@roadricus

Man macht zwar auch andere Berechnungen, aber das macht doch das
Teleskop nicht überflüssig.

Es ging mehr darum, dass im Artikel steht, dassdas Teleskop zum Urknall
gucken könnte. Dies ist allerdings nicht möglich, weil esdie ersten 300000
Jahre nach dem Urknall einfach kein Licht gab. Dann kann man daauch nicht
hingucken. Das einzige was es gab war Masse und Gravitation. Stell dir das
genau so vor wie bei einer Explosion. Beim Urknall entstand nunmal Masse in
nichtunerheblichen Maße ;-)
Der Urknall hat Gravitationswellen erzeugt, wie Schallwellenbei einer
Explosion, und diese Gravitationswellen sind auch noch heute da. Wenn man
diese Messen könnte hätte man die frühst möglichen Informationen aus dem
Universum. Aber das kann man einfach nicht. Denn was braucht man um
Gravitationzu Messen??? Richtig, Masse. Und davon nicht gerade wenig. So
ein Planeten müssteman da sicherlich als Messinstrument benutzen...

Übrigens, könnte man nichttheoretisch nach Licht suchen, das von der Sonne
ausgesendet, bei einem SchwarzenLoch einmal um 180° abgelenkt wurde und
nu zurück kommt. Wäre natürlich keineunerhebliche Messtechnische Aufgabe,
aber theoretisch spricht doch nichts dagegen,oder???

Grüße


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

22.05.2007 um 12:40
@meandmyself

du stelslt dich wahrscneinlich auch ganz dumm bei deiner erstenaussage. Sehr wohl fliegt das ding mehrere milionen kilometer weg, allerdings nicht umabstand zu schaffen, sondern um geeignete position zu bekommen, bei dem der abwehrschildgegen ultrarot und kosmische strahlung die best geeignete position erreicht wird(erde/sonne an einer seite) von daher fliegt das ding sehr wohl weg!

Und damit wärauch die frage deines vorredners beantwortet. Warum sie überhaupt irgendwohin fliegt, undzwar wegen einer bestimmten geeigneten position.


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

22.05.2007 um 12:40
korektur, infrarot


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

22.05.2007 um 12:41
Ultrarot? Nicht doch eher infraviolett?


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

22.05.2007 um 12:44
Ok, zu spät, erledigt. *g*


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

22.05.2007 um 12:45
haha :-D


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

22.05.2007 um 17:30
@roadricus

Okay sorry. Aber hier wurde ja nun schon zig mal gesagt, dass dasTeleskop weit
weg fliegen muss, um in die Vergangenheit zu gucken. Ich wusste nicht,dass es
diesesmal anders gemeint war. Wenn man sich den Post von Revolanik
durchliesst, macht es auch schwer den Eindruck:

"das kann man doch von hieraus auch nicht viel schlechter machen, oder? ist das
argument streulicht sobedeutende, dass man so weit wegfliegen muss?
entsprechende ausrüstung wäre dochbedeutend einfacher zu organisieren, wenn
man in der "nähe" bleibt,oder?"

Denn man darf nicht vergessen, 1,5 Millionen Kilometer, da kann ichhinspucken.
Das ist alles andere als weit, ehr ungeheurlich nahe, im vergleich zu denSachen
die man sich da anschauen möchte.

Du kannst ja mal bei dem Wikibildnach dem Punkt L2 suchen und dich fragen, ob
weit in diesem zusammenhang das richtigeWort ist...

Wikipedia: Lagrange-Punkt

Grüße


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

23.05.2007 um 13:52
jaja, ich weiß durchaus, dass es kein problem ist da hin zu kommen. doch, wie soll dieausrüstung beispielsweise aktualisiert, oder wiedergeholt werden? es stellen sich eineigefragen für mich?


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

23.05.2007 um 17:08
@revolanik

Da wird 5 bis Zehn Jahre wie Wild gemessen, und wenn der Treibstoff wegist,
verschwindet die Ausrüstung bzw. das gesamte Teleskop im nichts.

Ichdenke garnicht mal, dass das Teleskop an sich (Material und Fertigung) so
teuer seinwird. Viel mehr die Organisation, die Wissenschaftler, die Ingeniure,
das Befördernin den Weltraum etc.


melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

08.05.2010 um 18:16
Einen direkten Blick zum Urknall wirds eh nie geben, schließlich haben sich Licht und Materie erst ca. 300.000 Jahre nach dem Urknall entkoppelt. Soviel zum Threadtitel ;)

Aber darum soll es in meinem Post auch nicht gehen.

Wie in diesem Thread bereist mehrfach erwähnt, plant die NASA ja einen Nachfolger zum Hubble Space Telescope, welches in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag feierte.
Der Nachfolger wird das "James Webb Space Telescope" von Nasa und Esa werden.

Auch für das Paranal-Observatorium soll es bald einen Nachbar geben.
Das Observatorium wird von der Europäischen Südsternwarte (ESO) betrieben und ist Standort des Very Large Telescope (VLT) und des Very Large Telescope Interferometer (VLTI).
Außerdem befinden sich dort das VST (VLT Survey Telescope) und VISTA (Visible & Infrared Survey Telescope for Astronomy).

Mit Hilfe des Paranal-Observatoriums sind bereits viele interessante wissenschaftliche Ergebnisse erzielt worden.
Erstmals wurde mit dem VLTI ein extragalaktisches Objekt im mittleren infraroten Bereich bei 10μm interferometrisch aufgelöst, der aktive Kern der Galaxie NGC 1068. Diese Seyfert-Galaxie beherbergt ein Schwarzes Loch von etwa 100 Millionen Sonnenmassen.

Die ersten direkten Bilder eines Exoplaneten wurden mit dem VLT gemacht.
Zitat und weitere Informationen unter:
Wikipedia: Paranal-Observatorium
Die Europäische Organisation für astronomische Forschung (ESO) plant in der chilenischen Atacama-Wüste ein neues Riesenteleskop. Europas Führungsrolle in der Astronomie würde dadurch gestärkt.
Das neue Teleskop hat 42 Meter Durchmesser – wir machen damit den größten technologischen Sprung in der Astronomiegeschichte, seit Galileo erstmals ein Teleskop an den Himmel gerichtet hat," erklärt Jason Spyromilio
Die Astronomen haben klare Anforderungen an den neuen Star unter den Teleskopen, erklärt Mark McCaughrean von der Europäischen Weltraumorganisation Esa: "Es muss sehr groß sein, um auch noch sehr schwache Objekte zu erfassen. Zudem muss es perfekt scharf sehen." Dazu schalten die Astronomen mit der adaptiven Optik die Luftunruhe aus. Biegsame Spiegel im Strahlengang werden bis zu 1000-mal pro Sekunde so verformt, dass sie genau das Flimmern der Atmosphäre kompensieren. "Dann sieht unser Teleskop so scharf, als wäre es im Weltraum", erklärt der Chefwissenschaftler Roberto Gilmozzi. Aber er räumt auch ein: "Das ist die größte technologische Herausforderung, die wir zu meistern haben."Astronomen und Ingenieure setzen bei diesem Projekt auf enorme Innovationen bei Optik, Elektronik und Mechanik. Ursprünglich hatte die Eso sogar ein 100 Meter großes Teleskop geplant. Da das innerhalb von zehn Jahren nicht realisierbar schien, favorisiert man jetzt eine kleinere Variante. Der Hauptspiegel von 42 Metern Durchmesser wird ein gigantisches Puzzle aus 960 Teilen, die jeweils 1,4 Meter groß sind. Alle Segmente müssen auf einige zehn Nanometer genau positioniert werden. Die gesamte Gitterkonstruktion des Teleskops wiegt mehr als 5000 Tonnen. Da das Instrument auch mal durchhängt oder im Wind wackelt, müssen alle optischen Teile exakt zu steuern sein. Nur so lässt sich das Teleskop präzise auf Himmelsobjekte ausrichten.
/dateien/gw36242,1273335364,05519164 100

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5518789,00.html

Man darf gespannt seien, welche Entdeckungen mit diesem "Superteleskop" gemacht werden, wenn es gebaut ist.
Doch bis es so weit ist, müssen Forscher und Ingenieure noch viel tun, erklärt Roberto Gilmozzi: "Die Baupläne sind so gut wie fertig. Geht alles glatt, beginnen wir im kommenden Jahr mit den Arbeiten auf Cerro Armazones. Im Idealfall richten wir das neue Teleskop im Jahr 2018 erstmals an den Himmel." Gut 100 Millionen Euro hat man in den vergangenen Jahren bereits für Planung und technische Vorarbeiten investiert. Die Kosten für das Gesamtprojekt dürften bei fast einer Milliarde Euro liegen. Die Finanzierung sei noch nicht komplett gesichert, betont Roberto Gilmozzi. Doch er und sein Team seien vorsichtig optimistisch, die fehlenden Mittel zusammenzubekommen.

Die Signale aus den 14 ESO-Mitgliedsstaaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz, sind durchaus positiv. Europas Astronomen werden wohl auch weiter weltweit führend nach den Sternen greifen – gemeinsam mit ihren chilenischen Kollegen: Denn die dürfen, als Gegenleistung für das Überlassen des Berges, das neue Teleskop kostenfrei mitbenutzen.
Wie heißt es so schön bei Spacenight?

"Space - The final Frontier"
Man darf gespannt sein! Ich bin es auf jeden Fall :)



melden

Superteleskop soll zum Urknall zurückblicken

08.05.2010 um 18:25
oh.. da hat die Formatierung nicht ganz gepasst... was solls.

/dateien/gw36242,1273335912,paranal platformOriginal anzeigen (0,5 MB)

Hier noch ein schönes Bild vom Paranal-Observatorium.

Für weitere Informationen, hier die Seite der ESO.

http://www.eso.org/sci/facilities/lpo/


melden