Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
04.05.2007 um 15:00
tesla war ohne zweifel ein genie und hat sicher so einige intressante sachen gehabtdie
wieder in der versenkung verschwunden sind
was abe nicht heissen muss dasalles wa
ihm nachgesagt wird auch stimmt
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
04.05.2007 um 17:44
ANbei trotz apere und Spannung von Tesslas turm ergibt sich immer noch nicht genugEnerige für 10 Megatonnen. das brauch er nen enormes Kraftwerk.
Strom istlediglich ein Form der Energie.
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
04.05.2007 um 18:06
ein Kraftwerk liefert nichtmal ansatzweise soviel Energie und selbst dann müsste mannauch noch bedenken das die Spengkraft einer Bombe in TNT Aquivalent angegeben wird undmit der eines Asteroiden schwer vergleichbar ist,
einmal wird "nur" Energiefreigesetzt und das andere mal eine kinetische Energie umgewandelt, abgefangen,absorbiert...., nennt es wie ihr wollt,
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
04.05.2007 um 19:51
Du musst die energie nur speichern können
dann reicht gleich mal einkraftwerk
ich nehm mal ein flusskraftwerk mit 10MVA elektrische Leistung
beieiner aufladung von einem Tag sind das dann 864GJ
bei einer normblitzdauer von 360µswäre das eine Leistung von
2400TW. Da geht schon ein bisserl was.
bzw. kannstmit der energie viel wasser sehr schnell verdampfen!
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
04.05.2007 um 21:01
wenn man die Energie eines Blitzes Speichern könnte hätten wir einen großen Teil derEnergieversorgung schon gelöst,
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
04.05.2007 um 23:00
<<wenn man die Energie eines Blitzes Speichern könnte hätten wir einen großen Teilder Energieversorgung schon gelöst<<
ach ja, das ist eine der vielenLegenden. Dabei ist es doch so einfach das auszurechnen und was dabei rasukommt ist echtnicht viel.
Z.B. 500.000V * 500.000A = 250 GW (boah ist das Viel ;-)
250GW* 0,01sw = 2,5GWs (naja) = 2500MWs = 694kwh
naja, das ist nun nicht soüberragend, das ist soviel Energie wie in 70l Benzin.
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
05.05.2007 um 00:47
Was gegen die Blitz-Hypothese spricht, war natürlich die Strahlung.
"DerTunguska-Meteorit: eine neue Hypothese
Eine neue Erläuterung zumTunguska-Phänomen geben die Wissenschaftler vom Institut für numerisches Modellieren derSibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften (Krasnojarsk). DerTunguska-Meteorit fiel im Jahre 1908 im Einzugsgebiet des Flusses Podkamennaja Tunguskain Ostsibirien nieder. Das Phänomen des Tunguska-Meteorites bildete den Nährboden fürviele Versionen - von einer nuklearen Explosion bis zur Katastrophe eines Raumschiffeseiner außerirdischen Zivilisation. Wissenschaftler prüften auch eine Kometen- (bzw.Asteroiden-)Version. Gegen diese Version spricht die Tatsache, dass an derEinschlagstelle kein Krater, ja nicht einmal ein kleinerer Trichter hinterblieben ist.
„Laut unserer Hypothese war damals ein größerer Teil eines Kometen in dieAtmosphäre eingedrungen“, sagte Wladimir Schaidurow, Direktor des Institutes undkorrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften. „Es handelte sichdabei jedoch nicht nur beziehungsweise nicht sosehr um gefrorenes Wasser - bei einemhohen Wasserstoffgehalt am Rande des Kometenkerns war dort Wasserstoff-Gashydratfestgefroren. Der gemeinsame Effekt der kynetischen Energie des eingedrungenen Körpersund des Wasserstoffbrennens haben erstaunliche und verschiedenartige Erscheinungen überdem Territorium von ganz Sibirien ausgelöst. Bezeichnenderweise fielen einzelne Teileüber ganz Sibirien nieder. Sie hinterließen Trichter in der Region Krasnojarsk und an denSajan-Schuschenskoje-Bergen. Diese Erläuterung hilft, viele scheinbare Widersprüche zuklären, so beispielsweise den Umstand, dass der Aufprall des Tunguska-Himmelkörpersunterschiedlich wahrgenommen wurde: Die einen sahen bunte „Besen“, die anderen fliegendeoder fallende Bolide, wieder andere hörten nur den Schalleffekt. Wir beabsichtigen sogar,identische Substanz zu gewinnen.“
http://de.rian.ru/analysis/20070222/61138846.html
Das hört sich dochrelativ plausibel an. Aber wieder wurde das Phänomen der Strahlung nicht angesprochen.
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
05.05.2007 um 05:09
Hallo erstmal, soweit ich weiss, hätte man für Teslas Drahtlose Energieübertragung ,einen Empfänger gebraucht.
Um die Geschichte noch ein bisschen anzuheizen,eigentlich wollte Tesla
sein angebliches Experiment, am Nordpoldurchführen!
Gruss Radix
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
05.05.2007 um 10:55
Sicher ist das Einfangen von Blitzen nicht die Lösung des Weltenergieproblemes, aber mit70l Benzin (bzw. seinem Equivalent) kommt man doch auch scho nrecht weit... McFly sogar30 Jahre
Klar dann muß man nur noch mal nen ganzes Gewitter auffangen und esreicht schon für ne Tankstelle.
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
05.05.2007 um 11:27
<<Klar dann muß man nur noch mal nen ganzes Gewitter auffangen und es reicht schonfür ne Tankstelle.<<
Klar, blöd wird das nur wenn die Tanke leer ist undgrad kein Gewitter im Anmarsch ;-)
Außerdem dürfte der Tankstellenbesitzerrelativ bald am Baum baumeln. Oder was meinst du wie die Nachbarn reagieren wenn nebenihnen im Sekundentakt die Blitze in die Fangantenne einschlagen ;-)
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
08.05.2007 um 23:29
Hat schonmal jemand überlegt wie ein Blitz die erdkrümmung von USA nach Rußlandüberwinden soll?
Ohne zwischenstation läuft da nichts und was soll die Energie einerAtombombe abschicken können ohne selbst betroffen zu werden?
ausserdem war dieExplosion heftiger als eine Atombombe^^
Mfg matti15
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
09.05.2007 um 00:14
anbei hat tesla noch an was ganz anderen gearbeitet. und zwar hat er soweit ich mich aneinen artikel erinnere an einer sache gearbeitet wo alle fossilen energien erledigtgewesen wären. in der dulce basis soll es einen reaktor geben der seine energie direktaus dem weltall bezieht (Äther, Tachyonenfeld). somit hätten alle lobbyisten des öls undkohle keine chance mehr gehabt. leider wussten sie das auch und haben diese technologiender öffentlichkeit nie preisgegeben.
In Insider-Blättern liest man immer wiederetwas über sogenannte Tesla-Waffen. Hierbei handelt es sich um Waffen, die zu ihrerWirkung das unerschöpfliche Energie-Potential des Tachyonenfeldes im Weltraum nutzen. Diebekanntesten Autoritäten auf diesem Sektor sind der US-Armee Oberst und Physiker ThomasE. Bearden, der amerikanische Physiker Sidney Hurwitz und der amerikanische Physiker GuyObelensky. Die beiden letztgenannten arbeiten seit Jahren aktiv für die israelischeVerteidigung. 1969 hatte Hurwitz eine Tesla-Waffe konstruiert, die in einem Umkreis biszu 300 Meter die Gravitationsbeschleunigung von Eisenmetallen drastisch erhöht oderverringert. Beispielsweise konnte Hurwitz eine kleine Pistole viele Kilogramm schwermachen und die Abmessungen im Material verändern, so daß die Munition nicht mehr paßte.Unter stärkerer Beeinflussung brachte er das Metall der Waffe «wie einen Kuchenteig« zumZerfetzen. (Diese Tests wurden gefilmt und sind u.a. auf der Video-Trilogie »UFOs - vonder Legende zur Wirklichkeit«, »Top Secret« und »Der Kontakt« der Royal Atlantis FilmGmbH, Tel: *49-89-9043171, aufgeführt. Diese enthalten ebenfalls Interviews mit Thomas E.Bearden!).
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Nikola Tesla & der Tunguska-Einschlag von 1908
09.05.2007 um 00:16
oder hier der ganze artikel, sehr interessant.
ELF oder Skalarwellen, freieEnergie
Wie NBC am 16. Juli 1981 bekanntgab, ist der Nordwesten der USA seitmehreren Jahren von der Sowjetunion mit Niederfrequenz-Wellen bombardiert worden. DieseRadiowellen wurden auf das Niveau biologisch-elektrischer Frequenzen eingestellt. In derFachsprache werden sie als ELF-Wellen (Extremely Low Frequencies = extrem niedrigeFrequenzen) bezeichnet.
Diese wurden Anfang dieses Jahrhunderts von NIKOLA TESLAentdeckt. (Bücher über ihn und seine Erfindungen finden man auch unter dem StichwortFreie Energie). Tesla kam 1884 zu Edison, trennte sich jedoch wegen geteilter Ansichtenüber Elektrizitäts-Erzeugung wieder von ihm und entschied sich dazu, mit EdisonsKonkurrenten George Westinghouse zusammenzuarbeiten. 1892 wurde das erste vonWestinghouse gebaute und von Tesla konstruierte Wechselstrom-Kraftwerk an denNiagara-Fällen in Betrieb genommen. Kurze Zeit später katapultierte sich Tesla in einen»wissenschaftlichen Super-Raum« hinaus, in den ihm, soweit wir heute wissen, kein damalslebender Forscher folgen konnte. Lediglich der Bankier J.P. MORGAN (J.P. Morgan & Co. wardie Vertretung der N.M. Rothschild & Co. in den USA), der Westinghouse finanziert hatte,scheint in etwa begriffen zu haben, was die Stunde geschlagen hatte.
Tesla hattedamit begonnen, das Energiefeld, welches die Erde umgibt und den Raum erfüllt, damalsauch Äther genannt, anzuzapfen und ihm Energie zu entziehen, natürlich kostenlos.Gleichzeitig benutzte er das energetische Feld des Äthers zu mehreren Formen derKommunikation und Energiefortleitung. Energiequellen wie Kohle, Öl und Wasserkraftentfielen ebenso wie elektrische Überlandleitungen. Schiffe, Automobile, Flugzeuge,Fabriken und Häuser konnten die Energie unmittelbar dem Energiefeld des Äthers entnehmen.Ende 1898 war Tesla auf seinem Experimentierfeld in Colorado Springs, finanziert durchJ.R Morgan, der technischen Realisierung dieser Energiegewinnung aus dem Äther sehrnahegekommen. Heute bezeichnen wir diese Technologie als Konversion vonSchwerkraft-Energie oder von Tachyonen-Energie.
Morgan war sich durchaus imklaren, was diese Entwicklungen zu bedeuten hatten. Die Kontrolle durch Elektrizität, Öl,Benzin, Kohle usw. wäre nicht mehr gewährleistet gewesen. Daher veranlaßte er den Abbruchder Arbeiten und ließ Teslas Zentrum in Colorado Springs zerstören. Tesla gab jedochnicht auf. Bis zu seinem Tod am 7. Januar 1943 hatte er eine riesige Anzahl vonErfindungen hervorgebracht, die zum einen Teil revolutionär waren und zum anderen inihrer Tragweite auch heute noch kaum ermessen werden können. Seine Erfindungen könntenaus der Erde in kurzer Zeit ein Paradies machen, was jedoch, wie Sie bereits wissen, vonunseren »Steuermännern« nicht gewünscht wird.
Zu diesen Entwicklungen gehört nebenden Maschinen, mit denen die Energie des Äthers eingefangen und in nutzbare Energieumtransformiert werden kann, auch der Bau eines »Solid-State-Converters« (1931), welchereinen speziellen Elektromotor antrieb, der in eine schwere Luxuslimousine eingebaut warund die gleichen Fahrleistungen erbrachte wie ein gewöhnlicher Benzinmotor. Der Wagenwurde eine Woche lang mit Tempo 130 testgefahren - Brennstoffkosten NULL! (Dieses Gerät,in der Größe einer Weinkiste, produzierte genug Energie um einen kompletten Haushalt zuversorgen!!!) Weiterhin gelang ihm die Erzeugung künstlicher Erdbeben durch eineinduzierte Erschütterung des Tachyonenfeldes, mit der Folge der Übertragung vonVibrationen auf alle Materie. Einmal setze er einen ganzen Straßenblock in New York einemsolchen Beben aus. Neben dem Patent für die Fernsteuerung von Fahrzeugen (1898) gehörteauch die kabellose Energieübertragung zu seinen Entwicklungen.
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