Wunderwesen Wasser?
27.04.2007 um 12:21shiny, ein dickes WORD zu deinem Beitragvon
11:00!
@UffTaTa
Homöopathie wirkt bei Tieren, das ist nichtnur
nachzulesen, ich kann auch aus eigener Erfahrung berichten. Mich wundert es sehr,daß du
lebensnahen Berichten weniger Glauben schenkst als wissenschaftlichen Studien,wenn du so
abseits des schwarz-weiß-Schematas denken würdest wie du sagst, müßtest duschon darum
beides gleichwertig akzeptieren.
Zurück zu den Tieren, ich kenne daeinen ganz
speziellen Fall, die Boxerhündin meiner Tante. Sie war ein lebenslustigesTier, ist aber
nun auch in ein gewisses Alter gekommen, konnte auf einmal von heuteauf morgen kaum noch
gehen, bis der Tierarzt dann diagnostizierte, es handele sich umeine Spondylose (starke
Verkalkung und Verknorpelung der Wirbelsäule), die lautDiagnose weder zu operieren, noch
überhaupt zu heilen sei. Der arme Hund bekam seitdemjede Menge Schmerzmittel um
einigermaßen durch den Tag zu kommen.
Einige Zeitspäter wurde meiner Tante eine
Tierhomöopathin empfohlen, welche sich daraufhin denHund länger anschaute, ihm ein
Präparat verschrieb und siehe da, der "unheilbarkranke" Hund war schon nach ein paar
Tagen wieder ganz die alte und ist seitdem auchso geblieben, unter regelmäßiger Einnahme
des Präparates.
Das ist nur einer vonvielen Fällen, auch bei Pferden wird die
Homöopathie sehr oft eingesetzt, privat aufGestüten, im Reitsport usw.
Angesichts
solcher Erfolge, von den menschlichenmal ganz abgesehen, ist es mir schlichtweg nicht
begreifbar, wie du diese realenGeschehnisse trotzdem abwerten kannst und Studien
verlangst. Das ist für michvergleichbar mit den drei Affen, nichts sehen, nichts hören,
nichts sagen :|
11:00!
@UffTaTa
Homöopathie wirkt bei Tieren, das ist nichtnur
nachzulesen, ich kann auch aus eigener Erfahrung berichten. Mich wundert es sehr,daß du
lebensnahen Berichten weniger Glauben schenkst als wissenschaftlichen Studien,wenn du so
abseits des schwarz-weiß-Schematas denken würdest wie du sagst, müßtest duschon darum
beides gleichwertig akzeptieren.
Zurück zu den Tieren, ich kenne daeinen ganz
speziellen Fall, die Boxerhündin meiner Tante. Sie war ein lebenslustigesTier, ist aber
nun auch in ein gewisses Alter gekommen, konnte auf einmal von heuteauf morgen kaum noch
gehen, bis der Tierarzt dann diagnostizierte, es handele sich umeine Spondylose (starke
Verkalkung und Verknorpelung der Wirbelsäule), die lautDiagnose weder zu operieren, noch
überhaupt zu heilen sei. Der arme Hund bekam seitdemjede Menge Schmerzmittel um
einigermaßen durch den Tag zu kommen.
Einige Zeitspäter wurde meiner Tante eine
Tierhomöopathin empfohlen, welche sich daraufhin denHund länger anschaute, ihm ein
Präparat verschrieb und siehe da, der "unheilbarkranke" Hund war schon nach ein paar
Tagen wieder ganz die alte und ist seitdem auchso geblieben, unter regelmäßiger Einnahme
des Präparates.
Das ist nur einer vonvielen Fällen, auch bei Pferden wird die
Homöopathie sehr oft eingesetzt, privat aufGestüten, im Reitsport usw.
Angesichts
solcher Erfolge, von den menschlichenmal ganz abgesehen, ist es mir schlichtweg nicht
begreifbar, wie du diese realenGeschehnisse trotzdem abwerten kannst und Studien
verlangst. Das ist für michvergleichbar mit den drei Affen, nichts sehen, nichts hören,
nichts sagen :|