Zeitparadoxon
15.01.2003 um 14:11Da das Universum ja keine Grenzen haben soll, sondern wie eine Kugeloberfläche oder wie ein Sattel in sich selbst 4-dimensional gekrümmt sein soll (stellt euch das vor wie ihr wollt, ich bekomm davon nur kopfschmerzen ^^) würde man ja wieder am startpunkt ankommen, würde man immer geradeaus fliegen.
Nun fliege ich aber mit Überlichtgeschwindigkeit (nehmen wir a, es wäre möglich) und ramme mich selbst noch in bevor ich losgeflogen bin, in der vergangenheit, sodass ich nicht losfliegen kann.
Was passiert? Eigentlich müsste sich ja nach Feynman eine weitere Multiwelt/Paralleluniversum bilden, da nun etwas geschah, was den Ablauf störte/veränderte.
Würde das andere Schiff nun verschwinden, weil es in seine Zeitlinie abtaucht und damit die Richtigkeit, also den Fakt, dass der Abflug stattfand, wieder herstellt? Aber was wäre dann mit dem Schiff, das nicht losflog und somit einen Start braucht, damit es nicht losfliegt (paradoxon!). Ist der Ablauf in diesen Universum dann einfach falsch oder passiert überhaupt etwas ganz anderes?!
Würde das Schiff niemals das das andere treffen weil es einfach unmöglich ist und irgendetwas passieren muss, damit das Paradoxon nicht stattfindet? Es gibt ja unendlich viele möglichkeiten, warum es fehlschlagen könnte und das Raumschiff sein Ziel verfehlt, einfach weil eine solche Realität anders als die unwahrscheinlichste, die wir uns vorstellen können, die aber immer noch eine geringe Chance hat, eben keine Chance auf Verwirklichung besitzt.
Vielleicht ist das auch ein völlig sinnloses Gedankenspiel, weil Überlcihtgeschwindigkeit gar nicht möglich ist und somit einen Schutz vor solchen Paradoxen bildet.
Dennoch, habt ihr dazu irgendwelche Theorien?
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Klingt komisch, ist aber so.
Nun fliege ich aber mit Überlichtgeschwindigkeit (nehmen wir a, es wäre möglich) und ramme mich selbst noch in bevor ich losgeflogen bin, in der vergangenheit, sodass ich nicht losfliegen kann.
Was passiert? Eigentlich müsste sich ja nach Feynman eine weitere Multiwelt/Paralleluniversum bilden, da nun etwas geschah, was den Ablauf störte/veränderte.
Würde das andere Schiff nun verschwinden, weil es in seine Zeitlinie abtaucht und damit die Richtigkeit, also den Fakt, dass der Abflug stattfand, wieder herstellt? Aber was wäre dann mit dem Schiff, das nicht losflog und somit einen Start braucht, damit es nicht losfliegt (paradoxon!). Ist der Ablauf in diesen Universum dann einfach falsch oder passiert überhaupt etwas ganz anderes?!
Würde das Schiff niemals das das andere treffen weil es einfach unmöglich ist und irgendetwas passieren muss, damit das Paradoxon nicht stattfindet? Es gibt ja unendlich viele möglichkeiten, warum es fehlschlagen könnte und das Raumschiff sein Ziel verfehlt, einfach weil eine solche Realität anders als die unwahrscheinlichste, die wir uns vorstellen können, die aber immer noch eine geringe Chance hat, eben keine Chance auf Verwirklichung besitzt.
Vielleicht ist das auch ein völlig sinnloses Gedankenspiel, weil Überlcihtgeschwindigkeit gar nicht möglich ist und somit einen Schutz vor solchen Paradoxen bildet.
Dennoch, habt ihr dazu irgendwelche Theorien?
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Klingt komisch, ist aber so.