Der mittlerste Mittelpunkt der Erde

@fritzchen1

fritzchen1 schrieb:Und warum vermutest du das ein Statisches Modell mehr Entwicklungspotential haben könnte?

Das hab ich nicht gesagt. Denn gerade das Urknallmodell halte ich für ziemlich statisch. Weil das ein Modell ist, das auf "Entfaltung" basiert, und somit keine kreative Eigendynamik hat, sondern ausschliesslich fremdbestimmt ist. Nämlich von der Dynamik der Matierie, die dabei entsanden sein soll. Eine "bloss" bewegte Matierie erklärt aber nicht die Entstehung von Leben, und dessen streben nach komplexität, was aber gegen die Zunahme der Entropie in einem geschlossenen System zu verstossen scheint.
Zudem ist es schwer zu bestimmen was die Matierie überhaupt zu dem machte was sie ist, und wieso sie tut, was sie tut.

Wie gesagt, ist eher intuitiv begründet, und ziemlich willkürlich. Aber mit meiner Vorstellung von Leben besser für mich greiffbar.

fritzchen1 schrieb:In der Regel sollte ein Dynamisches System mehr Entwicklungspotential haben. Das ist aber keine intuitive Empfindung meinerseits.

seh ich genauso

Der mittlerste Mittelpunkt der Erde ist Mittelerde...
mit hobbits und zauberen und baeumen die sprechen als ob sie high waeren, ausserdm gibts dort keine industrien sondern nur bluehende elfen lieder und star trek fans die alle gluecklich zusammen leben und pokemon und yu gi oh spielen.

dabei lesen sie ein Dragon Ball Z Manga und weinen uber den tot von jack aus titanic....
wie peinlich, ich mein, hauste??

@rockandroll

rockandroll schrieb:Denn gerade das Urknallmodell halte ich für ziemlich statisch. Weil das ein Modell ist, das auf "Entfaltung" basiert, und somit keine kreative Eigendynamik hat,

hä? Trägt das nicht ein Widerspruch in sich?

rockandroll schrieb:Eine "bloss" bewegte Matierie erklärt aber nicht die Entstehung von Leben,

Ich kenne überhaupt kein Modell welches den Anspruch hat dieses zu erklären. Kennst du eines?

rockandroll schrieb:Eine "bloss" bewegte Matierie erklärt aber nicht die Entstehung von Leben, und dessen streben nach komplexität, was aber gegen die Zunahme der Entropie in einem geschlossenen System zu verstossen scheint.

Warum soll da bitte was gegen eine Entropie Zunahme sprechen.

rockandroll schrieb:Zudem ist es schwer zu bestimmen was die Matierie überhaupt zu dem machte was sie ist, und wieso sie tut, was sie tut.

Schau mal bitte im Netz nach dem wie Materie zur Ordnung gerufen wird.

@fritzchen1

fritzchen1 schrieb:hä? Trägt das nicht ein Widerspruch in sich?

ja, eine Entfaltung, oder ein statischer Aufbau, mit klar definierten Abfolgen die eben statisch ineinander greifen hat für mich eher was von einem Maschinenbau. Das ist mir aber zu ungenau. Denn das Universum sieht für mich eher nicht wie eine Maschine aus.

fritzchen1 schrieb:Ich kenne überhaupt kein Modell welches den Anspruch hat dieses zu erklären. Kennst du eines?

Keine rein physikalische. Aber eine Informationstechnische.
Diese besagt, dass Matierieteilechen in bestimmten Momenten die Informationen des Ganzen Universums verarbeiten und mit ihnen korrespondieren, und dadurch keine aussschliesslich passive Rolle mehr haben, sondern eine aktive Eigendynamik aufweisen. Chaostheorie untersucht solche Phänomene unter anderem.

fritzchen1 schrieb:Warum soll da bitte was gegen eine Entropie Zunahme sprechen.

weil es diametral verläuft

fritzchen1 schrieb:Schau mal bitte im Netz nach dem wie Materie zur Ordnung gerufen wird.

wie gesagt, die Modelle sind mir alle zu statisch und zu sehr von äusserst unwahrscheinlichen Zufällen durchzogen.
Da suche ich lieber was vernünftiges

rockandroll schrieb:wie gesagt, die Modelle sind mir alle zu statisch und zu sehr von äusserst unwahrscheinlichen Zufällen durchzogen.
Da suche ich lieber was vernünftiges

Du suchst vermutlich eine Ganzheitstheorie. Viel Spass beim Suchen :) Und fasst befürchte ich noch das ein Übernatürliches Wesen in deiner Theorie Platz finden muss. Kann mich aber auch täuschen.

rockandroll schrieb:Keine rein physikalische. Aber eine Informationstechnische.
Diese besagt, dass Matierieteilechen in bestimmten Momenten die Informationen des Ganzen Universums verarbeiten und mit ihnen korrespondieren, und dadurch keine aussschliesslich passive Rolle mehr haben, sondern eine aktive Eigendynamik aufweisen. Chaostheorie untersucht solche Phänomene unter anderem.

Ich befürchte das die Chaostheorie auch nicht das entstehen von Leben erklären kann. Denn genau das war meine frage.

Wenn du eine Bibliothek in deiner nähe hast dann Leihe dir doch mal das Buch"Was ist Leben" aus.
Darin geht es auch um Ordnung aus Ordnung und Ordnung aus Unordnung.

Navi, du driftest immer weiter vom Thema ab. Von dir habe ich noch kein wirkliches Argument gegen den Urknall gehört.

@fritzchen1
gut belassen wir es erstmal dabei.

Und das Argument gegen den Urkall hab ich schon vor 2 Seiten gepostet.
Nur wie gesagt, es ist nicht meine volle Überzeugung, dass die Beobachtungen dieser Herren Astronomen richtig sein müssen. Aber es pass einfach besser in meine eigene Vorstellung.

hier nochmal:

http://cosmopan.de/info09.html

@fritzchen1

fritzchen1 schrieb:Und fasst befürchte ich noch das ein Übernatürliches Wesen in deiner Theorie Platz finden muss. Kann mich aber auch täuschen.

ich denke nicht, dass es irgendwas übernatürliches gibt. Alles was in der Natur vorkommt, ist natürlich auch natürlich ;)

rockandroll schrieb:Aber es pass einfach besser in meine eigene Vorstellung.

Gibt es dazu eigentlich noch mehr im Netzt zu finden oder war es das schon? Haben sich schon andere Physiker mit dem Thema Beschäftigt? SWenn ja was sagen die?
Nur weil jemand dieses sagt und dir dieses gefällt gleich alles was mit der Urknall Theorie ad acta zu legen mutet merkwürdig an.

@fritzchen1
deshab sage ich ja, dass das noch einer anständigen Prüfung standhalten muss.
Aber der Herr, der das postulierte, ist nicht irgendwer sondern ein Mann vom Fach. Astrophysik eben. Und demnach ist es nicht irgendwas von irgendwoher.

rockandroll schrieb:Aber der Herr, der das postulierte, ist nicht irgendwer sondern ein Mann vom Fach. Astrophysik eben. Und demnach ist es nicht irgendwas von irgendwoher.

Das heisst aber auf keinen Fall das er auch den Durchblick hat. Wenn er eine gute Theorie vertritt dann verbreitet sich so etwas in windeseile.

Irrtümer halten sich irgendwo länger als in der Theoretischen Physik.

Nirgendwo länger als in der Theoretischen Physik

warten wirs ab, bis dahin haben wir zumindest ein aternatives Modell, das ja auch nocht nicht widerlegt worden ist. Und Du weisst ja selbst wie es mit Theorien aussieht.
Beweisen kann man sie eh nicht, nur evtl. entkräften.

Was unterscheidet eine Gute von einer schlechten Theorie?

Die Gute ist nicht widerlegbar

rockandroll schrieb:Die Gute ist nicht widerlegbar

Meine Theorie besagt, das der Klimawandel durch den Besuch von Aliens beschleunigt wird.
Habe ich jetzt eine Gute Theorie?

worauf stützen sich Deine Beobachtungen?
Wie verhalten sich Aliens?
Hat das schon mal einer beobachtet, und welche statistischen Ergebnisse bzw. allgemein Messdaten liegen vor?

Eine Theorie stellt Bedingungen, damit sie eine sein kann.
Diese sind bei Deiner aber nicht gegeben, deshalb ist es keine Theorie.

@fritzchen1

@fritzchen1

"Meine Theorie besagt, das der Klimawandel durch den Besuch von Aliens beschleunigt wird.
Habe ich jetzt eine Gute Theorie?"

Erst, wenn Du sie:

1)Mit bestehenden Beobachtungen und Messungen verifizieren kannst
Wenn sie
2)Sie mit den bereits bestehenden und experimentell verifizierten Theorien nicht kollidiert
Und wenn
3)Sie etwas voraussagt, das durch Experimente und/oder Beobachtungen bestätigt wird.

OpenEyes schrieb:1)Mit bestehenden Beobachtungen und Messungen verifizieren kannst
Wenn sie

Ich kann beobachten das mit dem aussterben der Piraten sich das Klima gewandelt hat. Reicht das nicht? :)

Sorry hatte jetzt ein dreher drin :( Es wurde in Letzter Zeit vermehrt die Sichtung von Aliens gemeldet.
Seid dem verändert sich das Klima drastisch.

@fritzchen1

fritzchen1 schrieb:Ich kann beobachten das mit dem aussterben der Piraten sich das Klima gewandelt hat. Reicht das nicht?

Deine Beobachtugen sind falsch. Denn es gibt noch Piraten ;)