black_41 schrieb am 11.01.2007:Mitnichten Alter, spielen Indigo- kinder eine Rolle dabei. Im Grunde wird ein kurzerAbriß gemacht über die Legende der Sonnenkinder.
Sagt mir nichts -?
black_41 schrieb am 11.01.2007:Aber da es ein Thriller sein soll, Belletristik, mische ich tatsächlichemit "fiktiven" Geschichtren. Ich kann ja nicht voraussetzen das alle Menschen darüberBescheid wissen. Leider, sind wir eine Minderheit, deren Einstellungen allerdings -schimpft mich Optimist- in 10 Jahren allgemein Wissen sein wird.Hoffentlich!
Ich bin auch Optimist, trotz der offensichtlichen Absturztendenz der westlichenZivilisation, sich wie Lemminge "in ihr Schicksal zu ergeben" und lieber den dummendogmatischen "Autoritäten"und selbsternannten Pseudoeliten zu gehorchen, mit sich machenund sich fremdbestimmen zu lassen . Denn es gibt mehr rebellischen Widerstand als jezuvor durch die Internetautonomie und die gestiegenen Informationsfreiheiten im Gegensatzzu frϋher, d.h. zu Zeiten als man nur die Bibliotheken zur Verfϋgung hatte undes auch keine Handys gab, um sich schnell zu vernetzen und ϋberraschend Menschenzusammenzutrommeln.
Was die kommende Erhőhung des Allgemein-Wissensstandes beschleunigen wird, schätzeich, werden die kommenden schockierenden Ereignisse und Enthϋllungen seinbezϋglich der noch verbissen verteidigten Dogmen in Geschichte, Wissenschaften,Ernährung und Medizin. Das geht nicht glimpflich ab, schliesslich haben diese KanaillenPfrϋnde und Vorteile zu verteidigen.
Insofern tust du Gutes, indem du mit deinen Mitteln mithilfst, das Wissen darϋber zuverbreiten und in das morphogenetische Feld einzuspeisen, bis es an seinem Siedepunkthervorbricht und den Deckel absprengt.
black_41 schrieb am 11.01.2007:Zum Buch: Die Eltern eines der Protagonisten, waren in einer der Gruppendie Deutschland gegen Ende des Krieges in U-Booten verlassen hat. Sie haben ihren Sohnnach Amerika geschickt, deren Pflegeeltern allerdings schlecht mit ihm umgingen. Er gingdann mit 15 zur Armee, und war bei Desert Storm, dabei. So! Die Story selbst beginnt, alseiner seiner Kriegskameraden, der mittlerweile eine Privatdetektei aufgemacht hat, eineunterirdische Stadt entdeckt, in der Männer, Frauen und Kinder, zum arbeiten gezwungenwerden. Er macht die Stadt dem Erdboden gleich, und befreit die Leute. Wird aber von denLeuten gejagt. Der andere ist inzwischen in Amsterdam um mit einem Informanten zutreffen, der ihn in gewisse Geheimgesellschaften einweiht.Es wird ein Bombenanschlagmitten in der Stadt auf ihn verübt. Er flieht und wieder wird der Zug indem er sitzt, voneinem schwarzen Hubschrauber angegriffen. Es gelingt ihm sich bis Rotterdamdurchzuschlagen wo er mit dem anderen zusammentrifft, der die unterirdische Stadtentdeckt hat. Sie vergleichen ihre jeweiligen Informationen und fahren bis zurösterrechischen Grenze, wo sie wieder angegriffen werden, aber von 4 unbekannten gerettetwerden. Die bringen sie dann in eine Bergfestung, wo ein " Freund" seiner Eltern, derSonnenkinder, auf ihn wartet, und ihm mitteilt das sich mehrere Wahnsinnige die Welt aufden Stand von 1920 zurückstutzen wollen. ( 2 Milliarden)um der Überbevölkerungentgegenzuwirken. Sie haben einen Wissenschaftler in ihrer Gewalt, mittdessen Hilfe, siedas schaffen könnten, indem sie Drogen auf der Basis des Zeitbezugspunktes somanipulieren, das eine Seuche ungeahnten Ausmaßes überspringen kann.Also von Abhängigenzu "!normale Menschen". Naja, und dann müssen sie sie eben aufhalten. Keine genetischeÜberlegenheit oder soetwas, möchte leine "braune Ideen" verwenden. Natürlich benutze ichdas Buch auch, um die Protagonisten den einen oder anderen "Sager" tun zu löassen! (he,he) So, wer jetzt noch interessiert isrt, dem schicke ich es gerne, druckts euch aus,oder so... Liebe Grüße Leute, aus Innsbruck
PUH! Ein bisschen viel auf einmal, findest du nicht? Wenn man zuviel will, gerät am Endegar nichts richtig gut... Ich wϋrde auf das Sammelsurium zugunsten einer strafferenstringenteren Geschichte verzichten, die die Kernaussagen mit aller Wuchtrϋberbringen kann und umso tiefer trifft.
Die anderen angesprochenen damit verknϋpften Teilbereiche des Gesamtkomplexes kannman doch dann in folgenden Bϋchern einer mőglichen Serie unterbringen. So freutman sich auch auf weitere Aufdeckungen und ϋberraschende Wendungen.
Deine Story hőrt sich zwar spannend an, aber denkst du, du kannst dieHintergrundrecherche dazu grϋndlich leisten, damit keine logischen Fehlerreinkommen? Und denk im Hinterkopf immer daran, wie die hiesige Literarturkritik damitumspringen wϋrde, d.h. an was wϋrde sie sich nur allzu gern festbeissen und eszerreissen, damit's schőn einfach lächerlich gemacht werden kann, so wie es z.B. mitJan van Helsing geschah, trotz seiner Bestseller.
Ausser der Verfolgungsjagd mit dem black helicopter finde ich zumindest schon den Anfangdeines Buches interessant -da wagst du es wohl als Erster, dieses heisse Eisen anzugehen,was selbst miese "Historiker" vom Schlage des albernen Guido Knopp vermeiden: Genau, dieerfolgreiche Absetzbewegung der letzten Nazis von Flensburg und co. nach Sϋdamerikaund mőglicherweise sogar Neuschwabenland in der Antarktis (wenn auch wohl nur alsZwischenbasis in der warmen Schirrmacher-Oase) mitsamt der Deckung durch dieGeheimdienste und den Vatikans. Ich frag mich seit einiger Zeit, warum das nicht endlichmal jemand aufgreift und investigativ erforscht -ja selbst Reporter sind dazu zu feige.Was ist denn aus all denen geworden, was machen ihre Nachkommen? Haben sie doch spätermit den amerikanischen Faschisten hnter der Pseudodemokratischen Maske kooperiert? Wasist aus den wahrscheinlichen Flugscheiben geworden, haben die Amis (und Sowjets, Briten,Franzosen) sie zu eigenen Flugscheiben weiterentwickelt?
Das Thema ist ultrabrisant.
Einige Punkte in deiner Story finde ich unschlϋssig, d.h. irgendwie passt da wasnicht:
-Warum schicken sie den Sohn nach Amerika -ausgerechnet dahin, zum Kriegsgegener Nr.1 ?In Sϋdamerika gabs doch jede Menge Privatschulen ausgewanderter Deutscher.
-Wenn der Sohn mit ca. 20 bei Desert Storm dabei war, so wurde er ca. Anfang der 70ergezeugt. Das bedeutet aber, dass die Eltern ihn wahrscheinlich erst mit weit ϋber 40gezeugt haben ... -soo lange nach dem 2.WK ?
-Und WO und wodurch entdeckt der Kriegskamerad-Privatdedektiv plőtzlich eineunterirdische Stadt?! In den Anden, der Antarktis, Indien, Tibet ?!
Hoffentlich denkst du daran, das plausibel herzuleiten.
-Wie und warum macht er die Stadt dem Erdboden gleich? Wer herrscht/regiertϋberhaupt dort unten? Ausserdem schmeckt das ganze zu sehr nach der Masche deslonesome hero, der alles alleine schafft -typisch unglaubwϋrdig amerikanisch undlangsam ϋberstrapaziert.
-Und warum ist der Andere ausgerechnet in Amsterdam, um sich "von einem Informanten"(nicht näher definiert) in Geheimgesellschaften einweihen zu lassen? Das kann doch jederselbst mittels Bibliotheken und Internet, schliesslich gibts genug
nicht verboteneLiteratur dazu -?
-ab dem Punkt wo er von den Wahnsinnigen erfährt, die die Welt auf den Stand von 1920zurϋckstutzen wollen, wirds echt haarig und absurd, finde ich, da hab ich echtgelacht, denn das klingt total nach amerikanischem Comic und Lara Croft-der Film. Genauauf diese Art und Weise kann man ein an sich sehr heikles verdrängtes Thema derUnglaubwϋrdigkeit ϋbergeben und somit die Diskussion darϋber ausschalten,weil dann jeder nur noch an diese irrwitzigen ϋbertriebenen SF-Elemente denkt, stattden Gesamtzusammenhang zu verstehen und den Details selber auf eigene Faustnachzugehen...
-eine weltweite "Drogenseuche" mitsamt vorherigem Zeitsprung um die Menschheit zureduzieren kann man auch "einfacher" haben:
Man sprϋht nur lange genug Chemtrail-Bakteriencocktails, reisst sich mittelsPflanzen-Genpatenten und durch das Verbot der Weiterverwendung von natϋrlichentstandenen Samen die weltweite Nahrungsmittelkontrolle unter den Nagel, und lässtpermanent Kriege unter krausesten Vorwänden vom Stapel, um den Prisonplanet, wie AlexJones ihn nennt, mőglichst rasch und effizient durch eine orwellsche Dikatur zukontrollieren, in der der pharma/militärisch/industrielle Komplex das uneingeschränkteSagen hat, regiert von den diese Bereiche unterwanderten und verbindenden Geheimgesellschaften mitsamt ihren politischen Feigenblättern, die das Volk im Auftraggegen Bares notorisch bescheissen.
Gut wiederum finde ich, dass du das Buch auch dazu benutzt, um die Protagonisten "deneinen oder anderen «Sager» tun zu lassen" (he, he)...
Derlei brauchbare Zitate fϋr solche entlarvenden und erhellende Kommentare,Aussagen, Statements von hochrangigen Persőnlichkeiten habe ich genug -die sind wieKnϋppel aufm Kopp und kőnnen mit einem Schlag vieles untergrϋndigesunterschwelliges aufklären, was hinter den Kulissen seit Jahrtausenden abgeht.