"Zombiehunde"-Experimente an toten Tieren
04.02.2007 um 17:23Ich bin mir nicht sicher ob hier schon über dieses Thema Diskutiert wurde, aber ich findees ist einen Threat wert.
Können Forscher in Pittsburgh toten Hunden wiederLeben einhauchen?
Was sich anhört wie das Szenario eines Horrorfilms, in demZombiehunde knurrend über den Friedhof der Kuscheltiere streifen, soll laut Meldung derbritischen [extern] Daily Mail in den Labors des [extern] Safar Center for ResuscitationResearch an der Universität Pittsburgh wissenschaftliche Realität geworden sein: DieUS-Forscher behaupten demnach allen Ernstes, eine überraschend simple Methode gefunden zuhaben, ausgeblutete Hundekadaver wieder zum Leben zu erwecken. Und angeblich können esdie Forscher kaum erwarten, ihre Techniken auch an menschlichen Probanden auszuprobieren
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Anlässlich des dritten "Annual Safar Symposium" haben dieMediziner, die das wissenschaftliche Erbe des Wiederbelebungs-Gurus [extern] Peter J.Safar (1924-2003) verwalten, die Sensationsmeldung hinausposaunt: In einer Kettemakaberer Experimente wollen die Mediziner des für Reanimationstechnik bekanntenForschungszentrums Dutzende Hunde aller Größen und Rassen zuerst vom Leben zum Tod unddann, wenige Stunden später, vom Tod zurück ins Reich der Lebenden befördert haben.
Laut Presse- und [extern] TV-Berichten wurde den bedauernswerten Hunden das ganzeBlut abgezapft; die Venen der so getöteten Versuchstiere wurden mit einer fast eiskaltenSalzlösung gefüllt, die die Körpertemperatur schlagartig auf 7 Grad C. absinken lässt.Der auf diese Weise herbeigeführte "hypothermische Zustand" soll verhindern, dass Gewebeund Organe zerstört und die Hirnfunktionen Schaden nehmen.
Nach drei Stundenwurde den Hunden dann wieder Blut zugeführt; mittels Elektroschocks und der Verabreichungvon Sauerstoff wurden die bereits eindeutig als klinisch tot diagnostizierten Tiereerfolgreich reanimiert – und die gerade noch leblosen Hundekörper begannen sich wieder zurühren. Sämtliche Organ- und Körperfunktionen sollen dabei keine Beeinträchtigungenaufweisen, obwohl Gehirn und Kreislauf kurz zuvor noch nachweislich zum völligenStillstand gekommen waren.
Entgegen ersten Jubelmeldungen sollen jedochkeineswegs alle Versuchstiere ihren Tod auch heil überlebt haben. Während die glücklichenExemplare wieder mit dem Schwanz wedelnd durchs Labor sausen, tragen andere schwerekörperliche Beeinträchtigungen und Verhaltensschäden davon. "Wir behaupten ja in keinerWeise, dass wirklich jedes Resultat auch normal ausfällt", gibt sich der Institutsleiter[extern] Patrick Kochanek mittlerweile etwas zurückhaltender.
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Crazy as a Motherfucker!
Können Forscher in Pittsburgh toten Hunden wiederLeben einhauchen?
Was sich anhört wie das Szenario eines Horrorfilms, in demZombiehunde knurrend über den Friedhof der Kuscheltiere streifen, soll laut Meldung derbritischen [extern] Daily Mail in den Labors des [extern] Safar Center for ResuscitationResearch an der Universität Pittsburgh wissenschaftliche Realität geworden sein: DieUS-Forscher behaupten demnach allen Ernstes, eine überraschend simple Methode gefunden zuhaben, ausgeblutete Hundekadaver wieder zum Leben zu erwecken. Und angeblich können esdie Forscher kaum erwarten, ihre Techniken auch an menschlichen Probanden auszuprobieren
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Anlässlich des dritten "Annual Safar Symposium" haben dieMediziner, die das wissenschaftliche Erbe des Wiederbelebungs-Gurus [extern] Peter J.Safar (1924-2003) verwalten, die Sensationsmeldung hinausposaunt: In einer Kettemakaberer Experimente wollen die Mediziner des für Reanimationstechnik bekanntenForschungszentrums Dutzende Hunde aller Größen und Rassen zuerst vom Leben zum Tod unddann, wenige Stunden später, vom Tod zurück ins Reich der Lebenden befördert haben.
Laut Presse- und [extern] TV-Berichten wurde den bedauernswerten Hunden das ganzeBlut abgezapft; die Venen der so getöteten Versuchstiere wurden mit einer fast eiskaltenSalzlösung gefüllt, die die Körpertemperatur schlagartig auf 7 Grad C. absinken lässt.Der auf diese Weise herbeigeführte "hypothermische Zustand" soll verhindern, dass Gewebeund Organe zerstört und die Hirnfunktionen Schaden nehmen.
Nach drei Stundenwurde den Hunden dann wieder Blut zugeführt; mittels Elektroschocks und der Verabreichungvon Sauerstoff wurden die bereits eindeutig als klinisch tot diagnostizierten Tiereerfolgreich reanimiert – und die gerade noch leblosen Hundekörper begannen sich wieder zurühren. Sämtliche Organ- und Körperfunktionen sollen dabei keine Beeinträchtigungenaufweisen, obwohl Gehirn und Kreislauf kurz zuvor noch nachweislich zum völligenStillstand gekommen waren.
Entgegen ersten Jubelmeldungen sollen jedochkeineswegs alle Versuchstiere ihren Tod auch heil überlebt haben. Während die glücklichenExemplare wieder mit dem Schwanz wedelnd durchs Labor sausen, tragen andere schwerekörperliche Beeinträchtigungen und Verhaltensschäden davon. "Wir behaupten ja in keinerWeise, dass wirklich jedes Resultat auch normal ausfällt", gibt sich der Institutsleiter[extern] Patrick Kochanek mittlerweile etwas zurückhaltender.
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