Intelligenzsprung des Menschen

>>> er musste die Umwelt betrachten um zu verstehen das regt schonmal
das gehirn an .Die anderen bringen alle nicht die gleichen vorausstzungen.<<<



Erklär mal.
Warum muss ein Mensch in kognitiverEvolution die Umwelt
betrachten um sie zu verstehen oder anders gefragt: WelcheTierart betrachtet die Umwelt
NICHT? Und was hatte er bitteschön für andereVorraussetzungen?

Du wirst kein
Erfolg haben, die Evolution mit der Umwelt zuerklären.
Es gibt nur einen einzigen
sinnvollen Ansatz: Evolution aus Summe vonMutationen die dazu führten, Wissen zu
erwerben, zu speichern und es anzuwenden, umsich besser fortzupflanzen.

Das ist
der einzige Unterschied, der uns vonunserem äffigen Verwandten unterscheidet.

Klingt einleuchtend

Sorry, kein einziger anatomischer Unterschied ist Vorraussetzung zumMenschsein.


Es gibt ausschließlich geistige Unterschiede die sämtlichLernprozesse beinhalten: Sprechen lernen, Denken lernen, kurz Leben lernen. Wenn maneinem Menschenkind keine Möglichkeit gibt, zu lernen, ist es geistig behindert und bleibtauf dem Niveau von Affen stehen.

LERNEN ist das Stichwort - es hatausschließlich eine Evolution des Lernens gegeben. Lernen, zu kommunizieren, zu Jagen,Feuer zu machen, Werkzeug zu erfinden.

Hoffentlich kommt der Polyprion wieder umzu widersprechen, ich bin schon ganz gespannt :D

Du meinst wenn der humanoid andere anatomische Voraussetzung gehabt hätte käme es zumgleichen effect.

Ja, das meine ich.

Aber um wissen zu erwerben brauchst du anatomische Grundvoraussetzungen ich kann ja mithuffen oder pfoten ja nichts anfangen kein feingefühl für die materie.

Man kann aber mit Maul und Hufen Samen sammeln und vergraben, also Ackerbaubetreiben.

Na alle achtung du triffst wieder mal ins schwarze. Die zunge ersetzt den tastsinn dahast du recht.

Du denkst viel zu kompliziert, denn es geht um Menschwerdung also Affe-Mensch.Und da spielten anatomische Veränderung rein garkeine Rolle. Überleg dir doch mal....duwärst in einem Schimpansenkörper gefangen, natürlich auf 4 Beinen unterwegs und auch dieHände nicht so guten, weil der Daumen den anderen Fingern nicht gegenüber stellbar ist.Und du kannst auch nur kreischen und nicht reden.

Du willst doch wohl nichtbehaupten, dass dich das daran hindert, zu überleben?

Alles klar dann kann ich überlebenswille mit intilligenz gleichsetzen und jeder Art dasgleiche Recht auf einen sprung nach vor zu machen.Somit sind wir nicht aussergewöhnlichbevorzugt in der schöpfung in keinster weise.

Naja, dass die Anatomie sich geändert hat kann aber auch was damit zu tun haben. Ich habmal was über die Theorie gelesen, dass "die hand den Menschen erschuf". Also dieverbesserte Möglichkeit die Hand zum benutzen von Werkzeugen einzusetzen soll dieIntelligenz des Menschen gefördert und vielleicht sogar entwickelt haben.

Ob dawas dran ist weiß ich allerdings nicht. Aber allzu unlogisch hört sich das für mich auchnicht an.

Es ist aber unlogisch. Auch Affen benutzen Werkzeuge, auch Koalas haben freieHände usw. Viele Tiere haben die vorderen Extremitäten frei und könnten rein theoretischauch hochwertigere Werkzeuge benutzen, wenn sie nur wüssten, WIE. Erdmännchen,Eichhörnchen usw - Also ein großes Eichhörnchen mit Stock in der Pfote wir auch mir Angstmachen :D

Es ist genau andersrum - er war die ERKENNTNIS, Werkzeuge gezielt zubenutzen und ANSCHLIEßEND kam die Selektion hin zur Anatomie, um das noch effizienter zutun. Das ist der Lauf der Dinge, das ist Evolution.

Affen werden ja auch gerade weil sie Werkzeuge benutzen als intelligenter als andereTiere angesehen. Aber ein Affe wird nie auf die Idee kommen sich ein Haus zu bauen ;)

Jetzt wäre ja ein Erkärungsansatz, dass er es auch gar nicht kann. Ich vertretediesen Ansatz selbst auch nicht aber wie gesagt hab ich halt was darüber gelesen.

ich meinte natürlich aus motorischen/anatomischen Gründen nicht kann.

Wenn ein Affe wüsste, was ein Haus ist, ist er anatomisch in der Lage, aucheines zu bauen! Keins aus gebranntem Lehm, aber eines aus Ästen ist gar kein Problem.

Ein simples aus Ästen vielleicht schon. Aber für alles andere müsste er vollkommen andereInstrumente erfinden als der Mensch.

Aber du hast wohl recht, dass dies nichtder springende Punkt sein kann ;)

Wenn es euch wirklilch interessiert

Empfehle ich euch das Buch "Speisen derGötter " von Terence Mc Kenna

Da steht nämich super logisch, wissenschaftlichbelegt und unabstreitbar wie der Mensch intelligent wurde.

Es liegt mir sehr amHerzen das jeder der sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt dieses Buch durchliest.

also ich empfehel euch erstmal die aktuellen forschungen zu lesen bevors zu behauptungenkommt

tatsache ist wir wissen nicht wo unterschiede wenn überhaupt liegen
wie und warum welche formen des denkens entwickeln etc
wir sind gerade dabei zuerforschen wie einzelne hirnstränge funtkionieren
wissen tuns wirs nicht

esgibt gerade ein projekt zur simulation eines rattenhirns.. das daer aber noch jahre.. indem supercomputer werden dann alle vorgänge eines rattenhirns auf atomarer ebenesimluliert aber wie gesagt das dauert noch jahre und es dauer auch noch paar mio aneuronen bis soweit ist

bis dahin is alles andere spekulation

aber weilwir grad dabei sind gibts eine recht schlüssige idee das der mensch sein abstraktesdenken entwickeln musste bzw besser und mehr nutzen weil er ohne dem nicht überlebt hätteda ihm die physiologischen fähigkeiten fehlen.
in der hinsicht gehören wir ja wohl zuden unterentwickeltens aller spezies
und tatsache ist das wir ohne fähigkeiten wiewerkzeug, nahrungsmittel bevorratung,.. taktik etc längt aus der natur getilgt wordenwären

und die natur entwickelt sich eben nur weiter wenn nötig ist.
odervereinfacht anders gesagt
die natur der teich in dem alle gleich schnell und gelichstark waren und frassen sich gegenseitig,.. also ändert sich da und dort was und das wassich besser geändert hat hat mehr von den schlechteren gefressen use bis sich sounterschidliche arten entwickelten,..
die entwicklung ist also eher das was überlebthat von allen naturversuchen
wenn in einer umgebung aber alles stabil ist wird es zuweinger mutationen kommen und die uhrsprüngeliche art wird wohl dominierend bleiben somitverlangsamen sich dann evolutionäre änderungen der spezies

im übrigen gibt jaauch in unserer gesellschaft das ühänomen das menschen die "anders" sprich nicht zurgruppe passen ausgesondert werden. das ist in der natur noch viel stärker.. mutationen inder eigenen art haben also meist eher spärliche überlebenschancen ohne ihre gruppe,.. undsolange die halbwegs in frieden sprich ohne aktue bedrohung (wie zb bei klimawandel etc)leben kann wird sie wohl domitnant bleiben

damit erklärt sich auch warum mancheperfekt an ihre umgebung angepassten tiere millionen an jahre unverändert überstanden.der umstand unverändert liegt wohl an der fehlenden notwendigkeit

@asklepios und alle anderen, die´s interessiert:

Previc, G. H. (1999). Dopamineand the Origins of human Intelligence. Brain and Cognition Vol. 41, 3: 299-350.

http://www.ingentaconnect.com/content/ap/br/1999/00000041/00000003/art01129;jsessionid=4u55ga2na0ire.henrietta

Denk mal an Muttergefühle!Die gabs schon vor den Dinos.Lebensformen waren gezwungensoziale trukturen zu bilden um überhaupt überlebensfähig zu sein.