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Pyramiden in Gizeh

10.357 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pyramiden, Gizeh, Görlitz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 19:32
@Rho-ny-theta ja ist doch klar, dagegen eben. Schau doch bei google, kann ja nicht sein, dass ich mir das gerade ausgedacht habe...


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 19:32
Jetzt versteh ich das
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Denn bei mir wrd sofort Off-Topic gemeldet
Macht irgendwie Sinn.


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 19:33
@Spöckenkieke

Achso, die Glocke, jetzt ist ja alles klar. Ich habe nichts gegen kontroverse Diskussionsvorschläge, aber hier versteht doch kein Schwein mehr, was er meint.


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 19:35
@Rho-ny-theta Kybalion wohl auch nicht, das mit dem Gefäs und den Toten war zb aus der hochwissenschaftlichen Doku Die Mumie.


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 19:45
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:ich frage euch sie zu belegen, da alle Wissenschaft dagegen spüricht googelt mal
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Nicht nur ein Glocke anhören....
So, jetzt habe ich endgültig den Faden verloren.

Kannst Du das, was Du meinst bitte nochmal zusammenfassen?


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 21:34
Ich fand den Aspekt hier immer sehr interessant ( wenn man, die von Überlieferungen ausgehend ,23 Jahre reine Bauzeit mit einbezieht)

Alle 2 Minuten 1 Stein?...

Pro Tag
-------------------
20 Jahre Bauzeit ergibt:
An 365 Tagen im Jahr (Arbeit in Schichten) = 7300 Arbeitstage. Bei den 2'500'000 Steinen ergibt das 342 Steine täglich.
An 290 Tagen im Jahr = 5800 Arbeitstage. Bei den 2'500'000 Steinen ergibt das 431 Steine täglich.

Pro Minute
10-Stunden-Tag: alle 2 Minuten ein Stein (34 bis 43 Steine pro Stunde)
8-Stunden-Tag: fast jede Minute ein Stein (42 bis 53 Steine pro Stunde)


Quelle:
http://www.cheops-pyramide.ch/pyramiden-zahlen/cheops-arbeitsleistung.html


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 21:39
@MrBates

Ach nicht das schon wieder, steht doch alles auf der Website von @FrankD ;

die Pyramide ist ja unten breiter als oben; am Anfang kann man die meisten Steine verlegen und schafft vermutlich sogar weit mehr als einen Stein alle 2 min; man muss diese nur wenige Höhenmeter bewegen, und auf jeder Seite der Pyramide hat man 200 m Platz, d.h. man kann ohne Probleme je 15 Zulieferstrecken von 10m Breite einrichten. Da können Unmengen von Arbeitsgruppen gleichzeitig arbeiten. Je höher die Pyramide, desto weniger Platz ist, aber es müssen auch viel weniger Steine verbaut werden.

Alles durchaus machbar, mit der entsprechenden Organisation.


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 21:39
@klausbaerbel

Damit bis du nicht alleine......

@Kybalion7

Würdest du uns allen mal bitte erzählen, erklären woher du all diese supergeheimenspecialagentinformationen hast betreffend die Sumer und den Ägyptischen Durchfall den du hier verbreitest.

Ich frage mich langsam woher immer all diese Infos kommen. Ich will auch mal sowas sehen.....:|
So wie es aussieht sind heutzutage die einzigste Informationsquellen N24 und nach der Sendung Google.....
Woher weist du all die Dinge und erkläre mal warum es so ist wie du es behauptest.


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 21:54
Auch ich habe etwas an Überblick eingebüßt.
Vielleicht sollten wir einmal →"Kybalion"← googeln, DAS hilft uns evtl. weiter (^^) ……?

@Rho-ny-theta

Es handelt sich hier um eine DURCHSCHNITTS-Rechnung!!!
(Hatte ich weiter oben schon einmal erwähnt.)

@MrBates

Und um noch eine Runde Karussell zu fahren:
→ BITTE FrankD's "Pyramiden-Geheimnisse" SEEEEEEEEEEEEHR aufmerksam lesen! ←


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 21:56
@karoman67

Ja und? Die Durchschnittsrechnung ist hier eben zu einfach, weil sie den falschen Eindruck erweckt, man hätte an der fast fertigen Pyramide immer noch alle 2 min einen Stein die Rampe hochfeuern müssen. So war es aber nicht. Es ist nunmal Fakt, dass die meisten Steine unten verbaut sind.


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 22:20
@Rho-ny-theta

Welche Rampe? Da ist nicht die Spur von einer (oder mehreren) Rampen. So eine Rampe hat selbst ein Eigengewicht von etlichen 1000 Tonnen und die müssten doch den Baugrund entsprechend komprimiert haben. Das wiederum wäre problemlos auf Satelliten-Aufnahmen zu erkennen, ist es aber nicht!
Bodenschätze werden heute mit Satelliten-Technik aufgespürt, weil da etwas unter der Oberfläche liegt, das eine andere Dichte hat, als das übrige Drumherum. Auf dem Gizeh-Plateau Fehlanzeige.
Warum besitzen die angeblich nur halbfertig gewordenen Pyramiden keine entsprechenden Rampen? Die Pyramide hat man nicht mehr geschafft, aber die Zeit um die Rampe wieder abzubauen war da oder was?


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 22:20
@karoman67
Du könntest uns ja mal in die Geheimnisse einer Durchschnittberechnung einführen.
Du scheinst darüber nämlich deutlich mehr zu wissen.
Oder fährst du nur wieder Karussell? Pass auf dass dir nicht schlecht wird.


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 22:26
@karoman67

Hast du mal was von der sog. Integralrampe gehört...

Außerdem ist das Gizeh-Plateau ein Felsplateau; was daraus für deine Rampenspuren folgt, ist klar, ne?


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 23:08
@WüC

Einfache Durchschnittsrechnung

Die einfache Durchschnittsrechnung wird auch als einfaches, arithmetisches Mittel bezeichnet.
Das einfache, arithmetische Mittel ( x ) wird berechnet, in dem die Summe einer bestimmten Anzahl realisierter Werte durch die Anzahl der realisierten Werte dividiert wird.

x = x1 + x2 + … + xn : n

(siehe dazu auch: Grundlagen der Mathematik)

@Rho-ny-theta

Das Gizeh-Plateau besteht aus relativ hartem Kalkstein, durchsetzt mit weicheren Kalk- und Mergelschichten.
Wenn diese nicht durch mehrere 1000 Tonnen Druck komprimiert werden können, wie konnten dann die Erbauer mit ihren Kupfermeißeln……?

Welche Integral-Rampen-Theorie meinste jetzt?
Die "Klemm"-Rampe oder die "Houdin"-Rampe?
Beide hätten Spuren hinterlassen, am und im Bauwerk.
Wo sind die?


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 23:11
@karoman67
Ich fragte nach deinem geheimen Wissen, nicht nach Hausfrauenmathe.
Wenn du schon an Durchschnitten herumnörgelst muss es hierfür ja auch einen trifftigen Grund geben - wobei was red ich denn da


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 23:12
@karoman67

Ich meine die Klemm-Rampe. Die Spuren sind am Bauwerk nicht zu erkennen, da durch die Entfernung der Verkleidung die Silhoutte des Gebäudes stark verändert wurde.

Du hast immer noch nicht beantwortet, warum die Durchschnittrechnung etwas daran ändern soll, dass bei der Pyramide die meisten Steine unten liegen.


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Pyramiden in Gizeh

20.01.2013 um 23:17
@karoman67
Eine Pyramide ist ein nicht-lineares Bauwerk. Wie beeinflusst es den Durchschnitt, wenn man in dem Bereich, in dem die Hälfte der Steine verlegt werden, 10 mal mehr pro Zeiteinheit als für den Durchschnitt erforderlich verlegen kann? :)


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Pyramiden in Gizeh

21.01.2013 um 00:02
@Rho-ny-theta und @FrankD

"Hausfrauen-Mathe", das klingt so wie "Blondinen-Intelligenz" - ha haha, hebb wi lacht…

Natürlich ändert sich der Durchschnitt nicht! Wie auch?
Habe ich das irgendwo behauptet?
Ich schrieb am 18.01.2013 um 17:16:

[…Bei der Durchschnitts-Rechnung: "alle zwei, fünf oder zehn Minuten ein Stein" (je nachdem, wie viele Arbeitsstunden/-tage zur Berechnung angesetzt werden) handelt es sich eben um eine DURCHSCHNITTS-Rechnung!
Wenn ich mit einem Bein im kochenden Wasser stehe und mit dem Anderen in eiskalter Brühe, habe ich im Durchschnitt ein angenehm temperiertes Fußbad. Danach ist jeder Schnupfen wie weggeblasen! ;-)…]

Und dass bei einer Pyramide die meisten Steine ganz unten verbaut werden, hat bei an Sicherheit angrenzender Wahrscheinlichkeit streng mit Logik zu tun.
Wäre sonst eine äußerst kipplige Angelegenheit. ^^

Die "Klemm"-Rampe hätte Spuren im äußeren Kernmauerwerk/Verkleidungsmauerwerk der Pyramide hinterlassen, auch wenn sie nur fünf Meter breit gewesen sein soll.
Wenn die heutigen Basis-Maße noch rund 225x225m betragen und die Pyramide ursprünglich 230,33m Basis-Seitenlänge gehabt haben soll, dann ist hier ESSIG !!!


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Pyramiden in Gizeh

21.01.2013 um 00:26
@karoman67
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Da im Allgemeinen angenommen werden kann kann, dass sämtliche ExoPlaneten, deren Sonnen und Monde aus den gleichen Atomen, den gleichen chemischen Elementen bestehen, wie unser Heimatplanet, demzufolge auch die dort ansässigen Lebewesen auf die gleiche A.u.W. funktionieren (die Gesetze der Physik/Chemie gelten bei gleichen Bedingungen auch dort), muss es nicht zwingend notwendig sein, dass uns ein verschnupfter Alien in die Ursuppe gespuckt hat.
Richtig, muß nicht sein, wir können auch gleich ganz hier entstanden sein, ohne Panspermie. Aber ich bin auf die Auffassung eingegangen, daß wir von "außerhalb" kommen könnten, und da wäre so ein "Import" eben auch denkbar.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Wie ist es zu erklären, dass der Mensch genetisch näher am Schwein ist, als am Schimpansen?
Ist er nicht. Das Erbgut des Schweins ist deutlich weiter von dem des Menschen entfernt als das des Schimpansen. Das Hausschwein ähnelt uns immerhin bei der Größe und Leistungsfähigkeit der Organe, was eine Implantation von Schweineorganen sehr attraktiv macht. Was nützte uns z.B. ein Mäuseherz oder eine Elefantenlunge. Wegen der größeren genetischen Distanz gibt es jedoch Anpassungsschwierigkeiten, die durch Immunsuppressiva kompensiert werden müssen und können.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Sind die verschiedenen Delphin-, Panda-, Möwen- oder Schimpansenarten eigentlich in der Lage, sich miteinander wieder fortzupflanzen?
Nun, da gibt es hier an der Küste zwei Möwenarten, Herings- und Silbermöve. Zwei getrennte Arten, die sich nicht miteinander paaren. Interessant daran ist: schaut man sich die eine Möwenart an, so finden sich nach Osten weitere Populationen dieser Möwenart, mit denen sich die hier in Deutschland vorkommende Population gelegentlich paart. Und noch weiter östlich gibt es wieder eine Teilpopulation. Diese Teilpopulationen befinden sich auf unseren Breitengraden wie eine Perlenkette einmal um den Globus herum. Aber jene Teilpopulation, die aus dem Westen dann wieder hier ankommt und siedelt - ist ausgerechnet die andere Möwenart. Wir sind hier also mitten bei einer Artauftrennung live dabei. Müssen nur ein paar "Perlen in der Kette" ausfallen, dann gibt es keinen genetischen Austausch mehr, und die Artbildung wäre abgeschlossen.

So ähnlich scheints auch mit dem Homo sapiens, dem Homo neandertalensis und dem Denisovamenschen gewesen zu sein. Eigentlich schon getrennte Arten, aber doch noch nah genug, um sich miteinander paaren zu können. Und so haben wir außerafrikanischen Sapiense, die dem Neandertaler in Nahost übern Weg gelaufen sind, ein paar Prozente Neandertaler-DNA erhalten. Und einige der frühen Auswanderer gen Asien haben sogar was vom Denisovamenschen mit auf den Weg bekommen.

Da eine Art als Fortpflanzungsgemeinschaft definiert ist, der Sapiens aber mit Neandertaler und Denisovamensch "konnte", gibt es Stimmen, die sagen, daß wir noch immer die Art Homo erectus wären, eben der letzte gemeinsame Vorfahr aller drei paarungsfähiger Menschengruppen. Die Verwirrung wird perfekt, wenn man bedenkt, daß in unserem Erbgut auch Gene vorkommen, die denen von Schimpansen so nahe sind, daß die letzte gelegentliche, aber erfolgreiche Paarung zwischen Vormensch und Vor-Schimpanse vor zirka einer Million Jahren stattgefunden haben müsse. Das Dumme ist: vor einer Million Jahren lebte weltweit nur eine Menschenspezies: der Homo erectus. Sind Homo erectus - also wir! - und Pan troglodytes samt Pan paniscus (Bonobo) eine einzige Art?
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Wie werden eigentlich Fossilien so "genau" datiert? Anhand der geologischen Beschaffenheit des Umfeldes?
Jep!
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Wie werden eigentlich Fossilien so "genau" datiert? Anhand der geologischen Beschaffenheit des Umfeldes?
Und wie kommen die Geologen auf das Alter ihrer Gesteinsschichten? Anhand von sog. "Leitfossilien"?
(Die so hochgelobte C-14-Methode greift ja hier nicht. Dendro-Chronologie(?) - Fehlanzeige! Thermo-Lumineszenz? - Mmh…, zu viele Unsicherheiten.)
Neben der C14-Methode gibt es weitere radiometrische Datierungen, nur eben mit den Isotopen und Zerfallsprodukten anderer Elemente. Gibt es für wenige Millionen Jahre bis mehrere Milliarden Jahre. Weiß man erst mal das Alter der Schichten, kann man ne neue Grabungsstelle mithilfe der Leitfossilien einer so datierten Schicht zuordnen.

Pertti


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Pyramiden in Gizeh

21.01.2013 um 00:32
@Kybalion7
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Wieso wussten di Sumerer dass unser Planet der 7. ist?
Wie bei Karoman67, so ne "Wieso-ist-das-so"-Frage, auf die die Antwort lautet: Das ist gar nicht so.
Oder kannst Du die entsprechende sumerische Quelle mal zitieren?
Pertti


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