Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

jaaa,noch ist die menschheit weit davon entfernt seinen geist und die gefühle so zu kontrollieren,dass man sich im endeffekt selber heilen könnte.
aber man hat sich imerhin der sache angenommen und bewiesen,dass es doch möglich wärde sich selbst ohne jägliche medikamente,durch die kraft seiner gedanken und gefüle heilen zu können.
ich finde soetwas sollte gefördert und weiter untersucht werden.
nur für die wirtschaft wäre diese variante in zukunft nicht profitabel und deshalb werden solche Entdekungen gezielt von den regierungen nicht unterstützt,geschweige denn anerkannt.
ich nämlich glaube daran dass man sich mit der kraft seiner gefühle schmerzen lindern ja sogar ganz "ausschalten" kann.
mir wurde zb. früher,immer wenn ich mir wehgetan habe,immer gesagt ich solle doch am besten den schmerz vergessen der geht schon "freiwillig" ;) weg.
so war es auch.irgendwie hat sich das im laufe der zeit in meinem kopf festgesetzt,es wurde zur gewohnheit.dr schmerz verschwand schnell,so wie er auch gekomen ist.
nicht dass es jetzt hart klingen sollte ;).

siehe auch als bspl. schaolinmönche.
Die lernen gleich von vornherein ihre gefühle und somit ihren schmerz zu kontrllieren.

Es gibt immer wieder Fälle, bei denen Krebsgeschwüre von allein wieder schrumpfen.

Ob der Wille zum gesundwerden eine wichtige Rolle dabei spielt, denke ich persönlich schon.

Und vor allem darf man keine Angst entwickeln, wenn man die Diagnose erfährt.
Angst wirkt sich negativ auf alle Heilungsprozesse aus.

PetersKekse

PetersKekse schrieb: <"und ich bin ganz sicher, daß es viele Krankheiten gibt, die entstanden, weil jemand einen Öffnungs- oder Lernprozeß unterdrückt hat.">

Von dieser persönlichen Erfahrung darauf zu schließen alle Krankheiten wären psychischen Ursprungs(wenn ich dich da richtig verstanden habe) erfordert eine ordentliche Portion Ignoranz.

Ganz einfach: erkenne den Unterschied zwischen "viele" und "alle", und nerv mich nicht mit Unterstellungen. Da fehlt mir die Geduld, das hatte ich hier im Forum bei dieser Thematik schon zu oft.

genau das meinte ich.
Es ist der Zustand mein Freund.
Im natürlichen is des zeug fast harmlos, wenns mit der dosierung nicht zu hoch ist.

Was mich angeht...
Ich würde lieber durch den Krebs sterben als durch ne Chemo.


N bekannter meinerseits hat die Chemo als sehr quälend empfunden.
Ne Ex von mir is durch die Chemo damals erst recht zu grunde gegangen und hatte KEINE immunkräfte mehr. Ne Erkältung hat ihren Tod bedeutet.

Mediziner wissen manchmal selber net was sie tun. Denkst du etwa auch "hach was n humbug mit Vitamin b17 zu experimentieren, lieber mict chemo rumexperimentieren"?

Das schlimme ist, dass Pharmaunternehmen über Leichen gehen und ihre Chemiescheisse an den Mann bringen wollen.
Und den Glauben dass Chemotherapie das einzige Mittel ist was gegen Krebs hilft verteilen sie auch noch.

Ich glaube nicht an Ärzte. Ich bin seit 1998 nicht mehr beim zahnazt gewesen und mein Gebiss steht noch Basta. Also brauch ich keinen Arzt. Nur für Krankschreibungen, die mal bei magen darm oder Erkältungen bestialischsten Grades nötig sind.

@elfenpfad

genau der meinung bin ich auch. ;)
deshalb wäre die therapie mit dem placebo-effekt für uns menschen,die beste aussicht auf eine heilung,voresrst. denn wir lassen uns oft gerne durch die angst leiten.
aus eigener kraft würde die ganze heilung natürlich viel schwieriger werden,es würde und psychisch zu sehr belasten.

Ein lieber Bekannter von mir hat Prostatakrebs diagnostiziert bekommen. Durch Früherkennung. Er hatte gar keine Beschwerden.
Er ist noch relativ jung.

Er entschied sich für inplantierte Chemo im Krebsbereich, das sind Stifte, die direkt auf das Geschwür ihr Gift abgeben, mal laienhaft erklärt.

Dadurch schrumpft das umliegende Gewebe oft sehr. So dass er jetzt einen Blasenkatheter hat, wie lang, weiss man noch nicht.
Dasselbe droht ihm jetzt am Darm - Gewebe auch geschrumpft.

Vielleicht wäre das Geschwür von allein zurückgegangen. Und er hätte seine Lebensqualität noch erhalten.

Früher kannte man einige Früherkennungen nicht. Nachteil ? ?


Ich denke oft, dass es vielleicht auch übertrieben wird mit der Krebsfrüherkennung und der schnellen Therapie.

ich persönlich bin strickt gegen eine schnelle therapie und das mit der früherkennung liegt mir auch nicht so gut im magen.
wie du schon sagtet -elfenpfad- ging es deinem bekannten vor dem arztbesuch noch prima und dann die diagnose mit dem geschwür usw.
manbraucht nur einmal zu erscheinen und schon lautet die diagnose TODKRANK!
kleines bspl. geschildert: mein freund war kürzlich beim arzt wegen halsweh,dann gings auch schon ins krankenhaus,diagnose: eine angina schweren grades und das er gleich operiert werden könnte.also echt,binn glatt vom hocker geflogen.....

ps: vor dem arztbesuch gings ihm nur halb so schlimm,wie es der nette herr arzt geschildert hat,naja was soll man davon halten.....

Wenn ich die Diagnose Krebs bekäme, würde ich mich selbst behandeln, es gibt da sehr sichere Methoden, von denen ich 3 kombinieren könnte.
Ich hab keine Angst vor Krebs.

ich halte deine aussage für unverantwortlich

buddel

Welche?

Ich will buddel seine Antwort nicht vorweg nehmen, aber ich denke da an: "Ich hab keine Angst vor Krebs. "

Vielleicht geht's ihm dabei um die Vorsorgeuntersuchung.

Krebsvorsoge bei Brustkrebs ist sehr umstritten.

Brustkrebs-Vorsorge
"Wo ist da noch der Nutzen?"
Eine große Auswertung von Mammographie-Daten zeigt statistisch wenig Vorteile und viele Nachteile für Frauen. Fachleute fordern eine ausgewogenere Darstellung der Sinnhaftigkeit des Verfahrens: "Wenn 2000 Frauen zehn Jahre lang im Screening-Programm sind, überlebt eine länger."


Verfahrenen mit umstrittenem Sinn: die Mammographie.
Foto: dpa

Schaden kann es ja nicht. Das glauben viele Frauen, die sich regelmäßig einer Mammographie unterziehen. Dass die Röntgenuntersuchung der Brust die Überlebenschancen verbessert, falls ein Tumor entdeckt wird, denken nicht nur viele Frauen, sondern auch die meisten Ärzte.

Eine soeben erschienene breit angelegte Analyse der bisherigen Daten zur Mammographie weckt daran Zweifel. "Wenn 2000 Frauen zehn Jahre lang im Screening-Programm sind, überlebt eine länger", schreiben Peter Gøtzsche und Margrethe Nielsen vom Cochrane-Zentrum in Kopenhagen (Cochrane Review 2006, Issue 4, No. CD001877).

Dies sei zwar ein gewisser Nutzen. "Doch bei zehn gesunden Frauen, bei denen ohne Screening nichts aufgefallen wäre, wird Brustkrebs diagnostiziert und sie werden unnötigerweise behandelt."

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/239/89150/

Also, ich stelle immer wieder fest, daß diese Aussage, von wegen "unverantwortlich" gerne immer dann geäußert wird, wenn man mitteilt, daß man die Verantwortung für sich selbst übernimmt, anstatt sie z.B. an Ärzte abzutreten.
Ich seh das nun mal genau andersrum.
Wenn ich jetzt jemandes Entscheidung beeinflussen wollte, würde ich den Vorwurf verstehen, aber was ich mit dem mir geschenkten Körper mache, unterliegt MEINER Verantwortung, und die übernehm ich gern.

unverantwortlich halte ich die aussage,
dass lucia hier hoffnung verbreitet
krebs sei durch sichere methoden heilbar,
von denen sie dann aber nur 3 für sich nutzen würde.

weisst du eigentlich,
was für einen schrott du hier verbreitest , lucia ?

buddel

du bringst hier mitlesende dazu,
bei einem verdacht auf eine krebserkrankung
sich an deine obskuren methoden zu klammern,
weil sie so einfach erscheinen.
du bist dir nicht im klaren,
dass du menschen von einer objektiven diagnose abhältst ?

buddel

@lucia

das mit der verantwortung find ich ganz in ordnung,jeder sollte selbst frei über seinen eigenen körper entscheiden können.
welche methoden meinst du,wenn ich das so salopp fragen darf.
seit wann ist hoffnung schlecht.
immerhin stirbt die hoffnung ja bekanntermaßen zuletzt;)

Jeder ist für sich und seine Gesundheit selbst verantwortlich, Du hast Recht, LuciaFakel

Sogar der berühmte Prof.Dr. Sauerbruch hatte grosses Vertrauen in der natürlichen Heilung: ;)


Der beste Arzt ist die Natur, denn sie heilt nicht nur viele Leiden, sondern spricht auch nie schlecht von einem Kollegen.

Ernst Ferdinand Sauerbruch (1875-1951), dt. Chirurg |

nicht daß ich jetzt an krebs erkrankt bin,wollt nur wissen was du gemeint hast.

Ergänzung : was nicht heissen soll, dass es keine Ärzte mehr braucht, es gibt Krankheiten, die eines Facharztes bedürfen, oder wenigstens unterstützend