@Hanadeka09. Januar 2005
Die Mainzer Pathologen um Prof.ReinhardUrban legen ihren abschließenden Obduktionsbericht vor. Der riesige Tumor alsTodesursache verflüchtigt sich darin in eine "ausgeprägte Tumorkachexie bei ausgedehntemmetasierendem Tumorleiden". Diese 180-Grad-Kehrtwendung in der Beurteilung derTodesursache wird mit unverständlichen Fremdwörtern wie "Tumorkachexie" (allgemeineAbmagerung) vertuscht. Mehr nich : Um bei diesem haarsträubenden Manöver juristischunangreifbar zu bleiben, fügen die die aus dem Amerikanischen entlehnte und im Deutschenvöllig unüblicher juristischer Floskel "ohne vernüftigen Zweifeln" ein.
Bichtnur findet der eine " riesige" Tumor als Todesursache keine Erwänung mehr, sondern dieDominiks Brustraum entnommen Masse verwandelte sich in ein sogenanntes " Kongolomerat",was nichts besagt, außer dass es sich um eine Ansammlung von Irgendetwas (hier nichtgenanntes)handelt.Als Krebs jedenfalls trauen sich Dr.Urban und Kollegen offentsichtlichdieses Gebildes nicht mehr zu bezeichnen. Offensichtlich sahen sie sich unter demEindruck Veröffentlichung der Ergebnisse des Zweitgutaschtens zu diesem Rückziehervveranlasst
Irgendwie soll aber mit den Formulierungen des AbschlussberichtesKrebs als Todesursache Medien und Öffentlichkeit weiterhin suggieriert werden. Dass inDominiks Körper Krebszellen vorhanden waren, ist eine Binsenweisheit. Wie die durchdieEltern FREIGEGEBENEN RÖNTGENBILDER vor und nach fünfzehn Zyklen Chemotherapien derUniklinik Münster beweisen, waren die Tumormetastasen in Dominiks Leber und Lunge währendder Chemotherapie gerade zu explodiert.
Q:die akte Münster
Sept.2002
Bei Dominik wird Osteosarkom diagnostieuert.
In Lunge und Leber werden bereitsMetastasen nachgewiesen.
Nach 15 Zyklen Chemotherapie sind Metastasen in DominiksLunge und Leber nicht weniger geworden:sie sind explodiert!
Seit April 2003 nahmDominik Zell.Vitalstoffe ein.
Bereits 23 Sept 2003 zeigt das Röntgen_CT- Bild, dassMetastasen in Dominiks Lunge "teilweise zurückgegangen, teilweise ganz verschwunden sind"(laut ärztlichem Gutachten).
Beim Röntgen-Kontroll-CT am 9.Januar 2004 sind inDominiks Lunge keine Metastasen mehr nachweisbar.
Nach einem Sportunfall gerätDominik wieder in die Hände der Pharma-Mediziner.Im dritten Krankenhaus (Pirmasens) wirdoffenbare bei einer Punktion die linke Lunge verletzt, der Brustraum füllt sich mit einerMasse, die als Gerinnungseiweiß (Fibrin) identifiziert wird. Das letzte Röntgen-CT-Bildvon Dominiks Brustraum kurz vor seinem Tod zeigt noch immer die "Fibrin-Masse", dieschließlich zum Herzversagen führte.
Q:Die Akte Münster