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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

1.182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Gedanken, Gehirn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 13:03
ja, also ich selber glaube an dem zoig,
und ich glaube auch das man mitseinen
gedanken sachen bewegen kann, aber man muss sich wirklich fest auf dasmateriele
konzentrieren

aber vergessen darf man auch net das nicht jederdiese fähigheit
habt,
1% der menschheit hat diese fähigkeit also nicht zu vielhoffnung machen :P


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 13:12
...und egal wo du bist und in welcher Verstrickung du gerade lebst, egal was du nochalles verändern möchtest oder nicht, du hast immer die Möglichkeit, das was du tust,achtsam zu tun.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 14:41
@manjatu (7:12 Uhr) :

So gesehen ist das richtig.
Gefühl kann übertragenwerden, ist ja eine Frage der Chemie.

Ich meinte aber nicht im Leben, sondern -wie es Sidhe sieht - dass es nach dem Leben vergolten wird, was wir getan haben bzw. dassunser "Jenseits" so wird, wie viel "Gutes" und "Böses" wir hier taten.

Und DASglaube ich nicht - vor allem deswegen nicht, weil Dualitäten wie "gut" und "böse" auchnur in unserem Denken existieren, siehe mein thread.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:06
@mastermind:

Und DAS glaube ich nicht - vor allem deswegen nicht, weilDualitäten wie "gut" und "böse" auch nur in unserem Denken existieren

stimme Dir soweit zu, nur dass ich es etwas verifizieren würde, dahingehend, dass"gut" und "böse" in unserem Glauben existieren, aus dem unser Denken entspringt.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:10
Sind böse Gedanken genauso schwerwiegend wie böse Taten?
Hmm...


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:16
@geraldo:

Okay. ;-)

@brainski:

Moralisch nein.

"Jederhat böse Gedanken. Die Weisen aber sprechen sie nicht aus."
Zitat von k.A.

Hm...wobei sich fragen lässt, ob du nicht doch wirklich jemandem mit deinen GedankenSchmerzen zufügst - wo du doch in deiner Gedankenwelt auch Lebewesen hast - und Gedankensind auch eine Teilchenkonstellation, Potentiale.
Fraglich nun der Unterschiedzwischen dem, was wir als "Realität" ansehen, was ja auch eine Konstellation von Teilchenund Feldern ist.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:17
Zum Topic:

Wie sehr Menschen - fast schon in einem Automatismus - ihre eigeneMacht abgeben und negieren, zeigt sich für mich bereits in der Diskussion hier, in derviele - wider jeder tieferen Logik - dazu geneigt sind, den Gedanken irgendwelche Macht,Kraft, Beeinflussung etc. zusprechen. Wie wollt ihr Macht über Euere Realität erlangen,wenn ihr noch nichtmal euch als Denker als verantwortlich zu erkennen bereit seid?


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:19
mastermind

das glaube ich beim besten Willen auch nicht, dass uns nach dem Todeetwas abgegolten wird, wo wir uns doch tagtäglich selber bestrafen mit unseren eigenenHandlungen, wenn wir es den Strafe nennen wollen.

Ich habe da eine Ansicht. Ichglaube in uns selber ist im Augenblick unsere ganze Vergangenheit und darüber hinausunsere ganze Geschichte seit Anbeginn des Lebens vorhanden. Also gerade so, wie unserKörper das Produkt der ganzen Evolution ist, denke ich, sind wir im Jetzt die Summe alledem, was bisher gelaufen ist.

Ich denke, gerade diese Welt, in der wir leben,ist zugleich ein Schutz, dass alles, was wir darin für Handlungen begehen, innerhalbdieser Welt sich nur auswirken kann und das nicht berühren kann, was sein könnte jenseitsdieser Welt. Aber es kann sein, dass das, was wir in diesem Leben nicht verstehen werden,andere Menschen einmal für uns verstehen müssen oder falls es die Wiedergeburt gibt, wirselber dies irgendwann verstehen wollen aus eigenem Wunsch und Antrieb. Der Durst, derDrang.

Also für mich wäre der Sinn des Lebens, einen Tag leben zu können ohneSpuren zu hinterlassen, in dem Sinne, so zu Handeln, dass wir im Zustand der Aktion sindund nicht in der Gefangenschaft unserer Reaktionen. Nochmals anders ausgedrückt, dass wireben verbunden wären mit unserem Ursprung, der Quelle und aus ihr handeln und so unserhandeln gleich einer Zelle des grösseren Organismus, auf diesen sich vollkommen abstimmt.Die Logik des Lebens erkennen und sich nach ihr ausrichten.

Sollte es also einWiederkommen geben, denke ich, beim Tod streifen wir unser Menschenkleid ab und erst,wenn wir wieder hierher kommen würden, würden wir wieder, indem wir in einen Körperhineinwachsen, eben diesen wieder beleben und bestenfalls durch unser Verständnisverwandeln. In diesem Sinne wäre unser augenblicklicher Körper bereits der vollständigeAusdruck alles Guten und Bösen, wenn man es so nennen will. Bestimmt aber gibt es keineangesammelte Schuld über das, was wir jetzt sind und tragen.

Im Christentum gibtes ja noch die Aussage, Jesus oder irgendwer wird beim "jüngsten Gericht" die Menschenrichten. Jemand hat mir mal geflüstert, damit ist nicht verurteilen gemeint, sondern"geradebiegen", wieder "richten und in Ordnung bringen, ausrichten". So bin ich getrost,dass uns weder eine Hölle noch sonst etwas erwarten wird.

Einzig Sorge bereitetmir die Ansicht gewisser Hellseher, welche Einsicht in die Astral- oder Seelenwelt haben.Sie erzählen davon, dass in dieser Welt eben unsere Seele oder Aspekte davon "gefangen"sein können. Gewisse Hellseher sagen zum Beispiel, unser Wunsch- und Begierdenkörper seinicht physischer Natur. Also auch nach dem Tode diese Wünsche- und Begierdenglutweiterhin bestehen bleibt, aber zum grossen Desaster, der Körper fehlt, um dieseBegierden auszuleben. Das sei dann eine Art Qual und aber auch reinigendes Feuer, wo wiruns wieder von unseren Wünschen lösen, der Unmöglichkeit bewusst, sie ohne Körperauszuleben.

So könnte es denn noch irgendwo doch so sein, dass ein Mensch, derzu Lebzeiten die Anhaftung an seine eigenen Begierden und Wünsche verloren hat, leichterdann zurück kehren kann in seine Heimat, also das geistige Reich oder so. Er würde immernoch Wünsche haben und Begierden ausleben, aber hängt sich nicht an sie und wird vonihnen Abhängig. Doch hier wäre es wiederum nur eine Frage der Zeit und Leichtigkeit, abernicht, dass es eben nicht jedem möglich ist und sein wird, wieder dorthin zu gelangen, wowir in grösster Liebe oder Geistigkeit geborgen sind und Einsicht haben, woher wirkommen, wohin wir gehen und was alles bedeutet.

Es kann auch sein, das wir alsganze Menschheit ein einziger Geist sind und immer erst durch ausgiessen in die Welt derverhärteten Formen und Strukturen wieder die Individualität besteht. Hier wäre der Geistdas Wasser, welches sich allem anpasst und in seinem Urzustand unabhängig ist, aber auseiner Quelle in einem Flussbett bestimmte Formen annimmt, welche dann sichtbar werden amWasser aber selber nicht das Wasser sind oder es beeinflussen. Nimmt man das Wasserwieder aus dem Fluss oder fliesst es ins Meer, haben wir wieder im Urzustand ohneIndividualität der Formen und Strukturen.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:22
Was nützt es mir, mich als verantwortlich für mein Denken zu bezeichnen, wenn dadurchsich in keinster Weise etwas verändert an dem Denken?

Ich könnte gerade so gutsagen, ich fühle mich jetzt verantwortlich für die Sonne, oder für meine Beine oder fürdie Tasse meines Arbeitskollegen.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:25
@nocheinPoet

"Wer ist „man“, der und die, welcher um die absoluteWahrheit des Universums weis?"

äähm,.....wirklichkeit und wahrheit, sind zweivollkommen verschiedene paar schuhe .
um die ganze " wahrheit " des universums weisskein mensch . man weiss lediglich über die " wirklichkeit " des universums . korrektur :zumindest EINIGE !


"Diese absolute Realität würde, so wie Du siebeschreibst, immer absolut sein, immer entschieden, klar und bis ins allerkleinstedefiniert."


deine schlussfolgerung ist absolut korrekt . die realität isttatsächlich bis ins allerkleinste genau definiert . nimm z.b. nur einfach mal diegravitationskonstante alpha zur hand : diese ist auf 59 stellen nach dem komma, absolutund genauestens definiert es exestiert keine sechzigste stelle nach dem komma . du siehstalso, das sich die realität, in der tat, allergenauestens definieren lässt .


"Es gibt aber in der Natur eben auch unbestimmte Zustände, also noch nichtentschiedene und offene."

damit liegst du erneut richtig mein lieber poet . soist bis heute, um wieder ein beispiel zu nennen, der radioaktive zerfall unbestimmt . manweiss zwar bei einer bestimmten menge von atomen eines beliebigen elementes, wievieleatome nach einer gewissen zeit zerfallen sein werden, man kann aber nicht sagen, WELCHEatome das exakt sein werden, die in dieser bestimmten zeit zerfallen . dieser zerfall istallerdings, ebenso wie alles andere auch, klar definiert . die wissenschaft ist blossnoch nicht dahinter gestiegen oder anders gesagt : die wissenschaft hat diese prozessenur noch nicht genau ERKANNT !


"Eine solche Überlagerung von Möglichkeitenist auch Realität "

auch hier wieder : es gibt dabei keine überlagerung vonmöglichkeiten . es gibt nur eine einzige möglichkeit, nach der sich der zerfall vonatomen exakt definiert . die wissenschaft hat dies, wie erwähnt, nur noch nicht ERKANNT !(aber das wird sie noch) ;)


"Eine absolute Realität bedarf eben eindeterministisches Universum"

und wieder hast du den nagel auf den kopf getroffen. ich weiss gar nicht, warum du mir so viele fragen gestellt hast . du hast doch bisherdurch logisches denken schon sehr viele dinge selbst richtig erkannt (was übrigens sehrerfrischend ist) ;)



""Diese Realität, sprich, die WIRKLICHKEIT, giltes zu erkennen, weil diese nämlich die einzige ist, die dieses Universum zur Verfügungstellt und zur Verfügung stellen kann.""


"Sagt „man“ das ?
Woher wieer das, oder Du?
Ist das eine These?
Wie kommt „man“ darauf?
Kann „man“das auch beweisen, oder muss man das glauben?
Du, als wer den Naturwissenschaftenzugewandten Menschen, kannst das bestimmt klar begründen, und die würde ich gerne malhören."


ja, das sagt man :) und das weiss man daher, weil wir existieren .wie man darauf kommt ist recht einfach : nimm dir erneut alpha zur hand . darüber gibt esgenau EINE realität in unserem universum die, wie du ja bereits weisst, auf 59 stellenhinter dem komma, exakt definiert ist . nehmen wir nun an, es gäbe eine " zweite realität", sprich eine zweite definition, die lediglich die LETZTE stelle hinter dem komma, auchnur um den faktor EINS, nach oben oder unten verschiebt .
schon gäbe es uns nicht,weil allein nur durch diese minimalste abweichung, nichts mehr so funktionieren würde,wie es funktioniert .
d.h : die planeten würden nicht so um ihr zentralgestirnkreisen, wie sie es tun und würden entweder in ihr zentralgestirn hineinfallen, oder ausdem system hinaus geworfen werden .
daraus folgt : gäbe es über diegravitationskonstante eine " zweite realität ", gäbe es uns nicht . es gibt uns aber .woraus widerum folgen muss, das es keine " zweite realität " für diegravitationskonstante geben kann . WIR SELBST, sind der eindeutige und unumstösslichebeweis dafür .




""Die Realität, die unser Universum beschreibt undausmacht existierte schon zu Zeiten, als an Lebewesen noch gar nicht zu denken war.""

"Woher weis „man“ das?
Wie nun ? Die Realität „beschreibt“ das Universum,ist also bloß ein Bild/Abbild des Universums, und also nicht die Realität des Universumsselber?"


das weiss man aus dem selben grunde, wie ich es bereitsbeschrieben habe :
aufgrund dessen, das es " uns " gibt, muss das universum zugewissen zeiten gewisse voraussetzungen gehabt haben denn, sonst " wären " wir nicht ! somuss es also zwangsläufig schon vor milliarden von jahren EINE realität gegeben haben, die das heutige universum zu dem gemacht hat, was wir heute vorfinden . vor milliardenvon jahren gab es in unserem universum aber noch nichts und niemanden, der realität hätteerkennen können was widerum beweist, das realität keinen " beobachter " benötigt, umexistent zu sein .


"Macht Realität oder diese Beschreibung das Universumaus?"

du hast es schon wieder getroffen ;)



""Es ist alsozwingend falsch, wenn jemand behauptet, das Realität erst durch Wahrnehmung oder glaubeentsteht .""

"Woher weis man das?
Ich dachte Bilder von Dingen entsehen inuns?"

dazu gibt es einen äusserst dümmlichen spruch : der mond existiert nurdann, wenn jemand hinsieht ! dieser spruch ist grottenfalsch . du kannst ganz sichersein, das der mond, wie oben bereits beschrieben, ganz sicher auch dann existiert, wennkein beobachter vorhanden ist .
auch hierzu ein fallbeispiel : den " erdkern "beobachtet auch niemand und er existiert trotzdem . um deine frage vorweg zu nehmen : "woher will man das wissen ? "
antwort : man kann exakt berechnen das dies so seinMUSS, womit wir schon wieder bei der gravitationskonstante wären ;)



""Dann hätte nämlich niemals ein Universum entstehen können und ein Lebewesen schonzweimal nicht .""

"Warum?"

diese frage dürfte hinreichend beantwortetsein ;)



"Verstehe ich nicht, hast Du gedacht, das „man“ dass hiernicht bemerkt, und hast Dir deswegen keine Mühe gegeben?"


ich habe leidernicht immer die zeit, jeden satz und jedes wort, bis ins kleinste zu erklären . einigeschlüsse lassen sich auch selber ziehen, was dir ja in vielen fällen auch einwandfreigelungen ist . eigentlich hättest du dir deine fragen auch sicher selbst beantwortenkönnen ;) ich hoffe trotzdem, das ich zum besseren verständnis, einen ausreichendenbeitrag geleistet habe .


liebe grüsse lieber poet;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:31
@manjatu:

Was nützt es mir, mich als verantwortlich für mein Denken zubezeichnen, wenn dadurch sich in keinster Weise etwas verändert an dem Denken?
Ichkönnte gerade so gut sagen, ich fühle mich jetzt verantwortlich für die Sonne, oder fürmeine Beine oder für die Tasse meines Arbeitskollegen.


Diese Fragen stellensich aus einer hypothetischen Verantwortlichkeit, und sie würden sich Dir nicht stellen,wenn Du Dich wirklich als verantwortlich erkennen würdest ;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:40
@geraldo

Wie wollt ihr Macht über Euere Realität erlangen, wenn ihr nochnichtmal euch als Denker als verantwortlich zu erkennen bereit seid?

Es wardeine Hypothese, wie du glaubst, dass die anderen mit ihrem Denken verantwortungslosumgehen, weil du es so aus ihren Worten gelesen hast.

Aber warum soll ich füretwas verantwortlich sein, dass ich schon bin? Wenn du dich von deinen Gedankenabsonderst, dann verstehe ich, dass du dich für sie verantwortlich fühlst. Aber wenn duselber diese Gedanken bist, fällt jedes Gefühl der Verantwortung weg.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:46
Ach manjatu, mit Deiner Antwort verfehlst Du meine vorgehenden Beiträge mal wiedervöllig. Sorry, aber ich komme mit Deiner Logik manchmal einfach nicht zurecht, und kannDir auf Deine letzte Antwort aus diesem Grunde einfach nicht mehr antworten.

Isnicht bös gemeint ;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 15:47
@etienne:

Hm...woher ist aber bewiesen, dass die Wissenschaft Recht hat?
Eskann alles nur so scheinen, aber vielleicht sind es auch andere Gesetze, die man nichterkannt hat?
Und was genau führt zu dem Schluss, dass das Universum überhauptirgendwelchen Gesetzen folgt?
Diese "Gesetze" werden doch rein von uns, von unseremlogischen Denken erschaffen. Und wie können wir sicher sein, dass unsere Logik so, wiewir sie logisch nennen, richtig ist?
Vor der Quantenphysik z.B. wusste man nochnichts von den "Gesetzen", die das Kleine befolgt.

Weiterhin:
Wie ist dannBewusstsein zu erklären?
Die Teilchen selbst müssten Bewusstsein besitzen, oder aufirgendeiner Ebene sich selbst erkennen, was dazu führt, dass sie freientscheiden können, in gewissem Maße jedenfalls.
D.h.: Es ist nicht mehr total determiniert.

Auf einer höheren Ebene erkennen die Teilchen ihre eigeneExistenz vielleicht völlig, und dann können sie vollkommen über ihre "Zukunft"entscheiden.


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03.06.2006 um 15:50
@mastermind:

Was Du mit Deinem letzten Beitrag versuchst, ist demgleichzusetzen, als wölltest Du Dich mit einem fundamentalistischen Islamisten perDiskussion über die Unsinnigkeit seiner Religion austauschen :D


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 16:30
@mastermind


"Hm...woher ist aber bewiesen, dass die WissenschaftRecht hat?"

diese frage kannst du nicht wirklich ernst meinen . +kopfschüttel+



"Und was genau führt zu dem Schluss, dass das Universum überhauptirgendwelchen Gesetzen folgt? "


rate mal . vielleicht kommst du ja selbstdrauf oder liest dir meinen beitrag oben mal etwas gewissenhafter durch .



"Diese "Gesetze" werden doch rein von uns, von unserem logischen Denken erschaffen."

natürlich nicht . der mensch kann vielleicht ein gesetz " erschaffen " das manauf der autobahn nur 100 km/h fahren darf . ein mensch kann aber keine naturgesetze "erschaffen " . er kann naturgesetze lediglich ERKENNEN .



" Vor derQuantenphysik z.B. wusste man noch nichts von den "Gesetzen", die das Kleine befolgt. "


tja...und trotzdem funktionieren die naturgesetze der quantenmechanik auchschon seid anbeginn der zeit oder meinst du die quantenphysik gibt es erst seid dem WIRdavon wissen ?



"Die Teilchen selbst müssten Bewusstsein besitzen"

ich weiss zwar nicht, welche art " teilchen " du jetzt meinst aber egal welche "teilchen " auch immer du hier im anbruch hast : sie folgen den naturgesetzen .


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 17:21
tja...und trotzdem funktionieren die naturgesetze der quantenmechanik auch schon seidanbeginn der zeit oder meinst du die quantenphysik gibt es erst seid dem WIR davon wissen?

Jepp...ALLERDINGS, sagst du, wir mussten das erst erkennen.
So...undjetzt sage ich dir:
Es ist so, dass wir nur bis zu einem bestimmten Grade fähig sind,zu "erkennen".
Denn unser Verstand ist nicht unendlich.

So...woher sollenwir also wissen, dass das, was wir bisher erkannt haben, wir überhaupt richtig erkannthaben, und nicht in eine völlig falsche Richtung driften?
Es kann durchaus sein, dasses wirklich keine natürlichen Gesetze gibt, wir uns das bloß einbilden, weil zufälligetwas so erscheint, dass es unserer Logik entspricht.

ich weiss zwar nicht,welche art " teilchen " du jetzt meinst aber egal welche " teilchen " auch immer du hierim anbruch hast : sie folgen den naturgesetzen .

Von mir aus auchWahrscheinlichkeitswellen.
Wie erklärst du Bewusstsein?

Bitte lies dir denTeil, von dem ich vom Bewusstsein sprach, nochmal durch, und äußere dich dazu!

diese frage kannst du nicht wirklich ernst meinen . +kopfschüttel+

Doch, diese Frage meine ich ernst.
Also gib mir bitte eine adäquate Antwortdarauf. Danke.

rate mal . vielleicht kommst du ja selbst drauf oder liestdir meinen beitrag oben mal etwas gewissenhafter durch .

Wiegesagt...erkennen kann man viel, es muss nicht die Wahrheit sein, die man erkennt.
Ich möchte nicht raten, denn da bin ich nicht so gut drin. :)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 17:36
@mastermind:

Wie gesagt...erkennen kann man viel, es muss nicht die Wahrheitsein, die man erkennt.

Es ist ganz einfach: was Du erkennst, ist stets dieWahrheit. Nicht notwendigerweise die eines anderen, aber darauf kommt es auch nicht an.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 17:40
@geraldo:
Ich versuche gerade, mich in jemand anderes hineinzuversetzen, um esgewissen Leuten verständlicher zu machen. ;) ;) ;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 19:19
@mastermind gibs auf: Wissenschaftler sind die größten Fanatiker, was "ihre Realität"betrifft. Jeder Zweifel an ihrer Realität ist für sie so als wolltest du ihre Grundfestenerschüttern und das können sie nicht zulassen, weil am Ende nur ein Schutthaufenübrigbleibt. ;-)
Unterhalte dich lieber mit Menschen, die dich verstehen und aufgleicher Wellenlänge sind wie du. :-)


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