Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?
01.06.2006 um 19:39Und nun zu Deinem hochgradig inspirierendem Werk, coelus :)
Wenn Du nunz.B.
von absoluter Selbstaufgabe sprichst, dann steckt hinter dieser, DeinerVorstellung eine
ganze Menge. Wenn ich diesen Begriff nun interpretieren würde, so wieDu ihn geschrieben
hast, so wäre meine Interpretation davon, dass die absoluteSelbstaufgabe zum absoluten
Egoismus hinführt, also eigentlich gerade gar keinenUnterschied, obwohl Du Dir einen
gedacht hast und zwar noch gerade die beidenExtreme!
Und ja, genau darauf
wollte ich hinaus :)
Sehr schön! Sowie Du es formulierst wird es richtig deutlich:
ein in sich geschlossener Kreis vonEgo- und Altruismus, oder?
Das Selbst,
sofern man in der Lage ist, es zuentdecken und zu erkennen, ist immer der Mittelweg, das
Gleichgewicht, die Harmonie,die unbedingte Liebe und wäre eher mit absoluter
Selbstannahme, treffenderbeschrieben.
Ganz bestimmt sogar:)
Wenn dies also so nichtaus meinen Beiträgen ersichtlich ist, so möchte ich mich
den für meine unzulänglicheAusdrucksweise bei Dir entschuldigen, aber ich denke auch
nicht, dass ich explizit vomProzess selbst, davon auch gesprochen hätte… es fehlt zur
Zeit noch allgemein daselementare Verständnis Grundprinzipiell, meines Erachtens…
Nein, eineEntschuldigung tut wirklich nicht not, aber dieser Prozeß würde mich
jetzt ja schoninteressieren *neugierigschnuppert*.
Ich müsste Dich
allerdings hierfragen, wo Du denn denkst, dass diese kosmische Lebenskraft nicht
vorhanden sei? Oderanders gefragt, wenn es den verschiedene Arten von
Bewusstseinerweiterung gibt, wie Dues annimmst, auf was stösst man denn, wenn eben nicht
auf diese kosmischeLebenskraft?
Stimmt, war unpräzise. Ich stelle mir das
eher so vor, alssei da nur diese Kraft, eben unterschiedlich nuanciert. Und durch das
"Ansammeln" undsich öffnen für diese Macht wird der eigene "Kelch" gefüllt. Das wiederum
ermöglichtein tieferes Eintauchen in dieses alles Durchdringende und ergo ein
(zumindestens soempfundenes) erweitertes Bewußt-werden. Man möge meine unzulängliche &
knappeBeschreibung entschuldigen :)
Aber gleichzeitig hat diese Erfahrung
beimir eine Veränderung der Wahrnehmung bewirkt, beinahe so, als ob sichdie
Wertigkeitspole verschieben und daraufhin alles in einem komplett neuen Bildedasteht,
insofern gebe ich Geraldo auchRecht.
-------------------------------------------------------------------------------------
----
Ich verstehe Dich hier nicht ganz, wo Du Geraldo Recht gebenmöchtest und in
welchem Zusammenhang? Meine Erfahrung ist die, dass die Wahrnehmungjeglicher Wertigkeit
enthoben ist. Es gibt weder Gut noch Böse oder Richtig undFalsch. Es ist nur noch das,
was IST. Entweder tut es wohl oder nicht…
Naja, wenn ich ihn nicht komplett
mißverstanden habe sieht er das genauso. Und ichgebe euch da ja auch Recht, schließlich
wollte ich mit diesen entsprechendenWorthülsen nur die Metamorphose des Bewußtseins
verdeutlichen
alles istwahrnehmbar, was wahrnehmbar ist
hihi,
wenn ich sowas lese kommt immereine kindlich/unbekümmerte Freude in mir auf, nur weiter
so! :)
....dassbei einem blossen Beobachten oder von der kompletten
Wahrnehmung aus, es das Denkenstimuliert und dort seinen Ausdruck finden kann und
zuweilen sehr hilfreich seinkann…
Ja, genau. Ich unterscheide hier das
bewußte Denken vomBrainstorming, aber eben alles zu seiner Zeit :)
Die
Lebenden „besitzen“kein Ego mehr und die lebendig Toten, halten sich an ihrem Ego
(Kontrolle, Festhalten)fest, darum kann man dies ruhig so stehen lassen. A pros pos,
sieht dies ein Zen-Buddhist nicht anders.
Und genau das finde ich so
spannend dabei und läßtmich vermuten, daß es wohl doch soetwas wie das Absolute gibt.
Und wenn es "nur" jeneralles verbindender, kosmischer "kit" ist - der scheint ja überall
wahrgenommen zuwerden :D
Wenn Du nunz.B.
von absoluter Selbstaufgabe sprichst, dann steckt hinter dieser, DeinerVorstellung eine
ganze Menge. Wenn ich diesen Begriff nun interpretieren würde, so wieDu ihn geschrieben
hast, so wäre meine Interpretation davon, dass die absoluteSelbstaufgabe zum absoluten
Egoismus hinführt, also eigentlich gerade gar keinenUnterschied, obwohl Du Dir einen
gedacht hast und zwar noch gerade die beidenExtreme!
Und ja, genau darauf
wollte ich hinaus :)
Sehr schön! Sowie Du es formulierst wird es richtig deutlich:
ein in sich geschlossener Kreis vonEgo- und Altruismus, oder?
Das Selbst,
sofern man in der Lage ist, es zuentdecken und zu erkennen, ist immer der Mittelweg, das
Gleichgewicht, die Harmonie,die unbedingte Liebe und wäre eher mit absoluter
Selbstannahme, treffenderbeschrieben.
Ganz bestimmt sogar:)
Wenn dies also so nichtaus meinen Beiträgen ersichtlich ist, so möchte ich mich
den für meine unzulänglicheAusdrucksweise bei Dir entschuldigen, aber ich denke auch
nicht, dass ich explizit vomProzess selbst, davon auch gesprochen hätte… es fehlt zur
Zeit noch allgemein daselementare Verständnis Grundprinzipiell, meines Erachtens…
Nein, eineEntschuldigung tut wirklich nicht not, aber dieser Prozeß würde mich
jetzt ja schoninteressieren *neugierigschnuppert*.
Ich müsste Dich
allerdings hierfragen, wo Du denn denkst, dass diese kosmische Lebenskraft nicht
vorhanden sei? Oderanders gefragt, wenn es den verschiedene Arten von
Bewusstseinerweiterung gibt, wie Dues annimmst, auf was stösst man denn, wenn eben nicht
auf diese kosmischeLebenskraft?
Stimmt, war unpräzise. Ich stelle mir das
eher so vor, alssei da nur diese Kraft, eben unterschiedlich nuanciert. Und durch das
"Ansammeln" undsich öffnen für diese Macht wird der eigene "Kelch" gefüllt. Das wiederum
ermöglichtein tieferes Eintauchen in dieses alles Durchdringende und ergo ein
(zumindestens soempfundenes) erweitertes Bewußt-werden. Man möge meine unzulängliche &
knappeBeschreibung entschuldigen :)
Aber gleichzeitig hat diese Erfahrung
beimir eine Veränderung der Wahrnehmung bewirkt, beinahe so, als ob sichdie
Wertigkeitspole verschieben und daraufhin alles in einem komplett neuen Bildedasteht,
insofern gebe ich Geraldo auchRecht.
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Ich verstehe Dich hier nicht ganz, wo Du Geraldo Recht gebenmöchtest und in
welchem Zusammenhang? Meine Erfahrung ist die, dass die Wahrnehmungjeglicher Wertigkeit
enthoben ist. Es gibt weder Gut noch Böse oder Richtig undFalsch. Es ist nur noch das,
was IST. Entweder tut es wohl oder nicht…
Naja, wenn ich ihn nicht komplett
mißverstanden habe sieht er das genauso. Und ichgebe euch da ja auch Recht, schließlich
wollte ich mit diesen entsprechendenWorthülsen nur die Metamorphose des Bewußtseins
verdeutlichen
alles istwahrnehmbar, was wahrnehmbar ist
hihi,
wenn ich sowas lese kommt immereine kindlich/unbekümmerte Freude in mir auf, nur weiter
so! :)
....dassbei einem blossen Beobachten oder von der kompletten
Wahrnehmung aus, es das Denkenstimuliert und dort seinen Ausdruck finden kann und
zuweilen sehr hilfreich seinkann…
Ja, genau. Ich unterscheide hier das
bewußte Denken vomBrainstorming, aber eben alles zu seiner Zeit :)
Die
Lebenden „besitzen“kein Ego mehr und die lebendig Toten, halten sich an ihrem Ego
(Kontrolle, Festhalten)fest, darum kann man dies ruhig so stehen lassen. A pros pos,
sieht dies ein Zen-Buddhist nicht anders.
Und genau das finde ich so
spannend dabei und läßtmich vermuten, daß es wohl doch soetwas wie das Absolute gibt.
Und wenn es "nur" jeneralles verbindender, kosmischer "kit" ist - der scheint ja überall
wahrgenommen zuwerden :D