@SamaelCrowley,
schon alleine die konstante geschwindigkeit, bzw. die linearezunahme würde den vogel ausschließen. jeder radaroperateur lernt schon in dergrundausbildung folgende regel: von der größe auf dem radarschirm niemals auf die realegröße schließen. so kann es sein, dass ein 300m tanker eine kleinere signatur verursacht,als ein sportboot.
da aber die modernen radarsysteme, bzw. geräte (spy1 phased arrayauf den ticonderoga's und arleigh burkes) sowieso mit einem eigenen rechner verbundensind, wird sogar automatisch vom system eine zuordnung aufgrund der flugparameterdurchgeführt. da durchzuschlüpfen ist aussichtslos. sollte auf dem schirm, oder besserauf dem system plötzlich ein kontakt auftauchen, der sich dem verband nähert, dann isaber action, hrhr.
auf einer entfernung von sagen wir rund 10-15 seemeilen, wasetwa 20-30 km entspricht, bleibt kein flugzeug unentdeckt, da nützen selbststealth-eigenschaften gar nichts. und bei der geringen geschwindigkeit, die dieseflugboote draufhaben, sind sie eine leichte beute von sm1 oder phalanx, bzw jägern. imgegensatz zu früher würde heutzutage auch die schiere masse, wenn sie denn vorhandenwäre, nichts helfen. die amerikanischen "sternenkreuzer" der ticonderoga-klasse sind inder lage über 80 ziele gleichzeitig zu bekämpfen.