CERN - Auf der Suche nach den kleinsten Teilchen

xpq101,

"Eine wie ich meine, weiter Kritische Sichtweise des ganzen, die in Richtung Waffen Technologie führt,"

Irgendwer warf hier (?) glaube ich den Begriff "Schwarze-Löcher-Kanone" in die Runde. *g*
(das war ein geiler Joke, übrigens)

Ich denke, das Thema "Waffentechnologie" im Zusammenhang mit dem Cern kann getrost eingetütet werden.

Das Einzige, dass mich ein klein wenig zweifeln lässt ist, auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass überhaupt schwarze Löcher produziert werden, die "hypothetische" Hawkingstrahlung.
Dass eine auch wenn sehr kleine Wahrscheinlichkeit -trotzalledem- eine Möglichkeit darstellt sehe ich ähnlich wie oben im Text beschrieben. Zudem man ja auch "relativ" wenig über schwarze Löcher weiß, z. B. wie "groß" ein schwarzes Loch sein muss, damit es einen Ereignishorizont ausbildet.
An die Unfehlbarkeit des Menschen glaube ich übrigens auch nicht. :)

Abwarten und Tee trinken würde ich sagen. *g*

Jo. Wir sehn uns im Loch :|

MS erzeugt Löcher im Gehirn, ist aber zum Glück nicht ansteckend.

Halt, warte.......

Was ist MS?

Multiple Sklerose, eine Autoimmun-Erkrankung die unheilbar zu einer langsamen Zerstörung des Nervensystems führt.

War ironisch gemeint und nicht auf jemand besonderen gemünzt :)

sarasvati23 schrieb:Zudem man ja auch "relativ" wenig über schwarze Löcher weiß, z. B. wie "groß" ein schwarzes Loch sein muss, damit es einen Ereignishorizont ausbildet.

wie meinst du das?

Link: www.welt.de (extern)

Wie es aussieht ist der Schaden am LHC noch komplizierter als gedacht, so dass man ihn erst im Frühjahr 2009 wieder anschmeißen kann.

canpornpoppy schrieb:wie meinst du das?

Verstehe ich auch nicht. Jedes SL hat ein Ereignisshorizont. Hätte es keines dann wäre es kein SL.

Sorry, den Satz könnt ihr überlesen, da ich mich geirrt habe.

http://lachschon.pcgames.de/gallery/search/?q=cern&x=0&y=0

hm... schomma half life gespielt? ^^

irgendwie gibts da viele parallelen zum hlc ^^

Rofl...

anscheinend haben ein paar Scherzbolde auch eine Brechstange und das Lösungsbuch zu HL an das CERN geschickt mit den Worten:

“Get this to Gordon Freeman. He’ll know what to do.”

http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=66115

Cool...

@InExtremo

ich kann nicht mehr :D :D :D :D

wie geil ist das den :)

also ich bin auch bissle skeptisch gegenüber CERN..

ich nicht
die sollen ruhig die "anomalous materials" erkunden :D
is eigentlich egal was passiert.

vielleicht ist es ganz interessant von einem schwarzen loch aufgesogen zu werden










btw ich denke nicht das sowas passiert...
die teilchen werden da rumrasen und die werden was messen und in weiteren 20 jahren irgendwelche ergebnisse zeigen... fertig

Da das ja nun häufiger hier zu lesen ist, mal eine kleine Überlegung. Was würde passieren, wenn unsere Sonne zu einem Schwarzen Loch zusammenfallen würde. Es würde dunkel und kalt, mehr nicht, die Masse der Sonne bliebe doch unverändert, demnach auch ihre Anziehungskraft, nur das sich die Masse auf einen viel kleineren Raum konzentrieren würde. Oder habe ich da irgendetwas wichtiges vergessen?

ich meine unsere Sonne ist nicht gross genug dafür.
Sie würde, denke ich, höchstens zu nem weissen Zwerg werden.
Bin mir hier aber nicht ganz so sicher, hab das nur iwo so aufgeschnappt.

@intruder:

völlig richtig, mit der Einschränkung die navigato gepostet hat. Wobei ein im Zentrum der Sonne pltzierte bestehendes schwarzes Loch wohl vermutlich die Sonnenmaterie einsaugen könnte.

ja sorry, das "unsere" Sonne dafür zu klein ist, wollte ich eigentlich auch dazu geschrieben haben. Aber irgendwie scheint ja die Vorstellung vorzuherrschen, dass Schwarze Löscher mehr Masse haben, als der Stern, aus dem sie entstanden uns so das mehr "verschlingen" und immer weiter wachsen.

Naja, nach längerer Existenz werden sie wohl grösser sein als zu Beginn, da sie, wie Du richtig sagst, Materie einsaugen. Aber bei der dünnen Verteilung von Materie im All dürfte es ziemlich lange dauern bis der Zuwachs überhaupt messbar ist - es sei denn, ein Stern oder Planet kommt ihm in die Quere.

... Dann gab es ein Naturgeschenk: Im Jahr 2002 näherte sich ein Stern dem galaktischen Schwerkraftzentrum bis auf 17 Lichtstunden, und wir konnten ihn genau beobachten." Dieses Himmelsphänomen bot den Forschern die Möglichkeit, mit selbst entwickelten Präzisionsmessgeräten festzustellen, dass sich dieser Stern dem galaktischen Schwerkraftzentrum nähert, es umkreist und dabei eine Geschwindigkeit von fast 30 Millionen Kilometern pro Stunde erreicht. Für solche Messergebnisse gibt es nur eine Begründung: Im Zentrum der Milchstraße gibt es tatsächlich ein schwarzes Loch. ...

Quelle: Welt Online

@nocheinPoet

Den Artikel habe ich also gelesen. Für mich ein Beweis, dass sich im Zentrum der Galaxis eine Supergravitationsquelle befindet. Aber eine Singularität, die die Struktur von Raum und Zeit ändert, na ja ich weiß ja nicht. Könnte auch einfach nur 'ne große Ansammlung komprimierter dunkler Materie auf engem Raum sein.

Meiner Meinung nach sind Schwarze Löcher bisher nur indirekt nachgewiesen worden, also über die Auswirkung auf ihre Umgebung (siehe Artikel). Dafür lassen sich aber auch andere Ursachen gedanklich entwickeln. Direkt fotografiert, so wie man es immer in irgendwelchen Wissenschaftsendungen sieht, als alles verschlingenden schwarzen Schlund/Strudel, der Materie in sich hineinsaugt, hat man sie bisher noch nicht.

Aber selbst, wenn sie existieren sollten, was ich durchaus nicht für unmöglich halte, im CERN kann man sie sicher nicht erzeugen. Auch nicht über verborgene Raum-Dimensionen die bisher ebenfalls nur auf dem Papier von Theoretikern existieren und in der Natur nicht nachgewiesen sind. Is eben 'ne Menge Konjunktiv sprich Spekulation im Spiel, allerdings sehr interessant.

Gruß greenkeeper

Gravitation ist induktiv und deshalb variabel.
Das Universum dehnt sich nicht aus, sondern zieht sich zusammen
das Blöde ist nur, dass wir nicht spiegelverkehrt lesen uns schreiben können :(

Aber in ein paar Monaten wissen wir darüber genau bescheid.

vostradamus