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CERN - Auf der Suche nach den kleinsten Teilchen
01.08.2008 um 10:55Johnny_X
Eine äußerst dringliche Warnung ergibt sich aus der Zusammenfassung der dem Kreml vorlegten Bericht. Sie sagen aus, dass die katastrophalen Folgen der Cern-Experimente erst begonnen haben, und das es nach den Berechnungen russischer Wissenschaftler wegen des misslungenen Quark-Experiments in den nächsten Wochen in Nord- und Südamerika zu schweren Verschiebungen der tektonischen Platten kommen wird.
So so, ein Quarks Experiment.
Als besonders besorgniserregend wird in diesen Bericht der Umstand bezeichnet, dass der „Anker“ des auf der Grundlage von Quarks errichteten Cern-Kommunikationssystem sich auf dem geheimen US-Stützpunktes in Nevada befindet, der als „Area 51“ bekannt ist. In der dortigen Region sind in den vergangenen Wichen mehr als 5.000 Erdbeben unterschiedlicher Stärke aufgetreten.
Ein Anker? Aber egal, was soll den eine Kommunikationssystem auf der Basis von Quarks sein, das ist doch Quark, da kann man auch Käse schmeißen.
Russische Physiker, die am Bau der gigantischen Cern-Anlage in der Schweiz beteiligt gewesen sind, berichteten heute, das ein dort während der Abkühlphase des so genannten Hadron Colliders durchgeführtes Experiment zu dem geführt hat, was sie als „Anti-Quarks-Salve“ bezeichnen, die den Herzschlag der Erde im wahrsten Sinn des Wortes zum Stillstand gebracht hat.
Komisch man findet nichts zu 'Anti-Quarks-Salve' was das wohl ist, und wo ist das Herz der Erde und wie kann das eine das andere zum Stillstand bringen, schon mystisch.
In Zusammenarbeit mit Chiles „National Commission for Scientific and Technological Research“ (CONITYT), so heißt es in diesem Berichten, hätten Cern-Wissenschaftler bei dem Versuch mit anderen westlichen wissenschaftlichen und militärischen Institutionen, auf der Grundlage von Quark ein mit beinahe Lichtgeschwindigkeit zu betriebenes Kommunikationssystem zu testen, am südamerikanischen „Anker“ die Kontrolle über dieses Experiment verloren, was zu einem unerwarteten Strom von Quarks-Partikeln führte, der zuerst einen schweren Vulkanausbruch in Chile auslöste, dann im direkten Schuss die Erde durchquerte und zu dem katastrophalen Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richterskala in China führte.
Wie schnell sind wohl Photonen? Für was nutzt man diese so? Wie lange braucht ein Funksignal vom Mond zur Erde? Also ein Kommunikationssystem auf der Grundlage von Quarks, das mit beinahe Lichtgeschwindigkeit arbeitet, man das lässt mir die Ohren bluten.
Da weiß aber wer so gar nichts über Quarks, was für ein Blödsinn. Man kann Quarks nicht isolieren, die Kräfte zwischen ihnen nehmen mit dem Abstand gewaltig zu. Man was für ein Schwachsinn, wer denkt sich so etwas nur aus?
Der chilenische Chaiten-Vulkan brach mit unerwarteter Heftigkeit aus, und die Destabilisierung der Erdumlaufbahn führte zu einer massiven Kursabweichung des Süace Shuttle bei seiner Rückkehr von der Internationalen Raumstation. Der Vulkanausbruch in Chile ist dermaßen katastrophal, dass Wissenschaftler durch die Ablagerung vulkanischer Asche in weiten Teilen Südamerika bleibende Umweltschäden befürchten.
Ja, der Mond dreht sich deswegen auch in die verkehrte Richtung, und mir ist wegen dem Experiment ein Fußnagel eingerissen. Massiven Kursabweichung der Erde, man ich fange mich nicht mehr ein.
Eine äußerst dringliche Warnung ergibt sich aus der Zusammenfassung der dem Kreml vorlegten Bericht. Sie sagen aus, dass die katastrophalen Folgen der Cern-Experimente erst begonnen haben, und das es nach den Berechnungen russischer Wissenschaftler wegen des misslungenen Quark-Experiments in den nächsten Wochen in Nord- und Südamerika zu schweren Verschiebungen der tektonischen Platten kommen wird.
So so, ein Quarks Experiment.
Als besonders besorgniserregend wird in diesen Bericht der Umstand bezeichnet, dass der „Anker“ des auf der Grundlage von Quarks errichteten Cern-Kommunikationssystem sich auf dem geheimen US-Stützpunktes in Nevada befindet, der als „Area 51“ bekannt ist. In der dortigen Region sind in den vergangenen Wichen mehr als 5.000 Erdbeben unterschiedlicher Stärke aufgetreten.
Ein Anker? Aber egal, was soll den eine Kommunikationssystem auf der Basis von Quarks sein, das ist doch Quark, da kann man auch Käse schmeißen.
Russische Physiker, die am Bau der gigantischen Cern-Anlage in der Schweiz beteiligt gewesen sind, berichteten heute, das ein dort während der Abkühlphase des so genannten Hadron Colliders durchgeführtes Experiment zu dem geführt hat, was sie als „Anti-Quarks-Salve“ bezeichnen, die den Herzschlag der Erde im wahrsten Sinn des Wortes zum Stillstand gebracht hat.
Komisch man findet nichts zu 'Anti-Quarks-Salve' was das wohl ist, und wo ist das Herz der Erde und wie kann das eine das andere zum Stillstand bringen, schon mystisch.
In Zusammenarbeit mit Chiles „National Commission for Scientific and Technological Research“ (CONITYT), so heißt es in diesem Berichten, hätten Cern-Wissenschaftler bei dem Versuch mit anderen westlichen wissenschaftlichen und militärischen Institutionen, auf der Grundlage von Quark ein mit beinahe Lichtgeschwindigkeit zu betriebenes Kommunikationssystem zu testen, am südamerikanischen „Anker“ die Kontrolle über dieses Experiment verloren, was zu einem unerwarteten Strom von Quarks-Partikeln führte, der zuerst einen schweren Vulkanausbruch in Chile auslöste, dann im direkten Schuss die Erde durchquerte und zu dem katastrophalen Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richterskala in China führte.
Wie schnell sind wohl Photonen? Für was nutzt man diese so? Wie lange braucht ein Funksignal vom Mond zur Erde? Also ein Kommunikationssystem auf der Grundlage von Quarks, das mit beinahe Lichtgeschwindigkeit arbeitet, man das lässt mir die Ohren bluten.
Da weiß aber wer so gar nichts über Quarks, was für ein Blödsinn. Man kann Quarks nicht isolieren, die Kräfte zwischen ihnen nehmen mit dem Abstand gewaltig zu. Man was für ein Schwachsinn, wer denkt sich so etwas nur aus?
Der chilenische Chaiten-Vulkan brach mit unerwarteter Heftigkeit aus, und die Destabilisierung der Erdumlaufbahn führte zu einer massiven Kursabweichung des Süace Shuttle bei seiner Rückkehr von der Internationalen Raumstation. Der Vulkanausbruch in Chile ist dermaßen katastrophal, dass Wissenschaftler durch die Ablagerung vulkanischer Asche in weiten Teilen Südamerika bleibende Umweltschäden befürchten.
Ja, der Mond dreht sich deswegen auch in die verkehrte Richtung, und mir ist wegen dem Experiment ein Fußnagel eingerissen. Massiven Kursabweichung der Erde, man ich fange mich nicht mehr ein.