CERN - Auf der Suche nach den kleinsten Teilchen

ne vergiss es nocheinpoet, mich mit dir hier auf ein streit einzulassen, mach ich nicht, dazu bin ich nicht naiv, such dir andere Opfer die du provozieren kannst, und diese irgendwannmal gesperrt werden, was mich betrifft, ich konzentriere mich darauf, das ich meine Zeit und Energie konstruktiv investiere, denn meine Zeit ist Teuer, und glaub mir, mit dir hier zu argumentieren bringt nichts, denn von dir lernt man nichts gutes, soweit ich feststellen konnte, also nocheinpoetchen, war nett, mit dir zu diskutiert haben. Lerne, andere zu respektieren anstatt arrogant und aufgeblasen hier dich aufzuführen.

"Die Tatsache ist, dass Du wie ich schon sagte nicht den Thread gelesen hast. In der Atmosphäre kommt es zu Kollisionen, die mit der 1000fachen Energie stattfinden und da gibt es auch kein schwarzes Loch oder anderes schlimmes. Wurde aber wie gesagt hier schon zigmal erwähnt."

nicht das ich jetzt fertig gemacht werde....^^
diese kollisionen unterscheiden sich doch von kollisionen im teilchenbeschleuniger oder?
im teilchenbeschleuniger prallen teilchen mit der gleichen geschwindigkeit frontal zusammen.die teilchen in der atmo treffen aber auf ruhende teilchen oder?
bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege

Da muss ich jetzt doch mal die Weltuntergangspropheten in Schutz nehmen.

Den Kritikern von CERN ist es durchaus bewusst dass diese Kollisionen in der Atmosphäre ständig mit viel größeren Kräften stattfinden.

Sie argumentieren aber anders, nämlich dass die Teilchen im Teilchenbeschleuniger bei der Kollision mit einer geringeren Geschwindigkeit auseinanderdriften und deshalb mit erhöhter Wahrscheinlichkeit das SL in der Erde stecken bleibt.

Darauf wurde bis jetzt glaube ich noch nicht eingegangen?

Nach meinem phyikalischen Wissen, was noch nie umfangreich war und auch eingerostet ist, müssten die Teilchen beim CERN aber sogar noch schneller auseinandertreiben als in der Atmospähre?

Die Chancen stehen 50:50...geil Johnny,du bist DER MANN,der Macker im Stuhl...du sitzt an der Quelle,erzähl mir mehr,warum 50:50,warum nicht 1000:1 oder 1:500??

Link: de.youtube.com (extern)

Es gibt da einen Beitrag von P.M. den verlink ich mal für euch. Ist ziemlich kompliziert. Ich mußte mir den mehrmals ansehen um das genau zu verstehen.

Link: de.youtube.com (extern)

BBC Doku End:Day Part 6/6 CERN
Dauer: 6:36

Gut umgesetzt.Was passieren könnte und wie es sich auswirkt.
Sollten man mal gesehen haben.

http://de.youtube.com/watch?v=T1vKisefsuI&feature=related

http://video.google.com/videoplay?docid=3765601848991744973&q=cern+test&ei=wGF3SIimII-i2wK5k7TWBA

hier der Link auf Deutsch

Danke, den habe ich verzeifelt gesucht.

Glaube nicht, dass es ein kleinstes Teilchen gibt. Damit Variation möglich ist, müssen mindestens 2 Zustände da sein. Die primitivste Struktur würde also aus 2 bestehen, die sich unterscheiden. Damit sie sich aber unterscheiden, müssen sie aus unterschiedlichen Elementen bestehen. d.h. es geht endlos so weiter.

wann genau findet das experiment statt? am 1.august oder im oktober? will wissen, den ich komme aus der schweiz, und falls schweiz untergeht will nicht dabei sein

21. Oktober wir feierlich die Anlage in Betrieb genommen und das erste Experiment gestartet.

So schnell kann nix untergehen.

Im letzten Monat hat die Zeitschrift P.M. einen sehr interessanten Bericht dazu rausgebracht.

Lg
sympatikus

bin nicht weit weg von Genf, habe mir überlegt, dabei zu sein, aber auf der andere seite bin ich da etwas unsicher,


es wird um 10:30 los gehn?

Hmm, die Uhrzeit weiß ich nicht.
Jetzt mal ehrlich, da wird nichts passieren! Es gibt auf der Welt zwei weitere Teilchenbeschleuniger die schon längst in Betrieb sind ..... und wir existieren immer noch !!!!

ja aber folgendes passierte schon bei einem experiment;

Eine äußerst dringliche Warnung ergibt sich aus der Zusammenfassung der dem Kreml vorlegten Bericht. Sie sagen aus, dass die katastrophalen Folgen der Cern-Experimente erst begonnen haben, und das es nach den Berechnungen russischer Wissenschaftler wegen des misslungenen Quark-Experiments in den nächsten Wochen in Nord- und Südamerika zu schweren Verschiebungen der tektonischen Platen kommen wird. Als besonders besorgniserregend wird in diesen Bericht der Umstand bezeichnet, dass der „Anker“ des auf der Grundlage von Quarks errichteten Cern-Kommunikationssystem sich auf dem geheimen US-Stützpunktes in Nevada befindet, der als „Area 51“ bekannt ist. In der dortigen Region sind in den vergangenen Wichen mehr als 5.000 Erdbeben unterschiedlicher Stärke aufgetreten.
Russische Physiker, die am Bau der gigantischen Cern-Anlage in der Schweiz beteiligt gewesen sind, berichteten heuet, das ein dort während der Abkühlphase des sogenannten Hadron Colliders durchgeführtes Experiment zu dem geführt hat, was sie als „Anti-Quarks-Salve“ bezeichnen, die den Herzschlag der Erde im wahrsten Sinn des Wortes zum Stillstand gebracht hat.
In Zusammenarbeit mit Chiles „National Commission for Scientific and Technological Research“ (CONITYT), so heißt es in diesem Berichten, hätten Cern-Wissenschaftler bei dem Versuch mit anderen westlichen wissenschaftlichen und militärischen Institutionen, auf der Grundlage von Quark ein mit beinahe Lichtgeschwindigkeit zu betriebenes Kommunkationssystem zu testen, am südamerikanischen „Anker“ die Kontrolle über dieses Experiment verloren, was zu einem unerwarteten Strom von Quarks-Partikeln führte, der zuerst einen schweren Vulkanausbruch in Chile auslöste, dann im direkten Schuss die Erde durchquerte und zu dem katastrophalen Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richterskala in China führte. Der Chilenische Chaiten-Vulkan brach mit unerwarteter Heftigkeit aus, und die Destabilisierung der Erdumlaufbahn führte zu einer massiven Kursabweichung des Süace Shuttle bei seiner Rückkehr von der Internationalen Raumstation. Der Vulkanausbruch in Chie ist dermaßen katastrophal, dass Wissenschaftler durch die Ablagerung vulkanischer Asche in weiten Teilen Südamerika bleibende Umweltschäden befürchten.
Quelle ; CERN - Auf der Suche nach den kleinsten Teilchen (Seite 8)




Eine kurze Stellungnahme zum LHC Experiment | Prof. Dr. Dr. h.c. Otto E. Rössler

Die europäische Wissenschaftsorganisation CERN bei Genf veranstaltet das Protonenkollisionsexperiment LHC – das grösste Experiment der Geschichte. Ab Mitte Juli 2008 beginnt die Kollisionsphase.

Inmitten aller Vorfreude erheben sich jedoch nachdenkliche Stimmen gerade auch angesichts eines im Raum stehenden neuen mathematischen Resultats. Können die im Experiment vielleicht entstehenden Schwarzen Löcher gefährlich werden?

Die Kern-Aussagen von CERN lauten:

1. Es werden wahrscheinlich keine Schwarzen Löcher entstehen.
2. Wenn sie entstünden, werden sie sofort verdampfen.
3. Wenn sie nicht verdampfen, werden die meisten wegfliegen und die Erde verschonen.
4. Die in der Erde verbleibenden werden dort nur linear – also sehr langsam – wachsen.
5. Schwarze Löcher müssen bei positivem Ausgang des Experiments auch durch die natürliche Höhenstrahlung andauernd entstehen und hätten daher schon längst die Erde und die meisten Himmelskörper verschlingen müssen, wenn sie gefährlich wären.
6. Es sind geeignete Detektoren installiert.


Die Tübinger und Zürcher Gruppe antwortet:

1. Wenn die Stringtheorie Recht hat, ist es möglich, dass kleine schwarze Löcher entstehen. Die Stringtheorie wird von der Mehrheit der Theoretischen Physiker ernst genommen. (Die oft als punktförmig angesehenen Elektronen sind aufgrund des Tübinger Resultats notwendig ausgedehnt – stringförmig –, sodass die vom CERN doch erhofften Schwarzen Löcher nicht überraschend wären.)
2. Die Verdampfungsannahme beruht auf der Hawkingstrahlung, die von vielen anerkannt wird, aber noch nie nachgewiesen wurde. Das neue mathematische Resultat sagt voraus, dass die Hawkingstrahlung unendlich schwach und verzögert ist. Daher können Schwarze Löcher nicht verdampfen, sondern nur noch wachsen – entsprechend einem älteren Resultat von Stephen Hawking.
3. Nicht wegfliegen wird auch nach CERN-Meinung etwa jedes millionste Schwarze Loch – etwa eins pro zehn Tage Kollisionsexperiment. Andere werden in der Sonne landen.
4. Gegen ”lineares Wachstum” spricht die bekannte Selbstorganisation von beobachteten Schwarzen Löchern in der Astrophysik (Quasare, Mikroquasare und vermutete kleinere Verwandte). Sie alle wachsen exponentiell, das heisst, viel schneller als nur linear. Derselbe Mechanismus gilt vermutlich auch für die in der Erde oder Sonne verbleibenden, vom CERN erhofften Schwarzen Löcher.
5. Die aus der Höhenstrahlung vorhergesagten superschnellen Schwarzen Löcher sind wegen ihrer hohen Geschwindigkeit für die Erde und alle anderen Himmelskörper ungefährlich – ausser für die allerdichtesten (Neutronensterne). Für Neutronensterne sind sie aus einem anderen Grund ungefährlich: diese supraflüssigen Himmelskörper sind für sie reibungsfrei passierbar.
6. CERN hat keine speziellen Detektoren installiert, um das Entstehen nicht-verdampfender Schwarzer Löcher sicher ausschliessen zu können.


Es ist wie verhext: aus den genannten Gründen ist eine Gefahr für das Leben auf der Erde gegenwärtig nicht von der Hand zu weisen. Es ist mir sehr peinlich, bei diesem das Herz jedes Physikers höher schlagen lassenden Experiment als Mahner aufzutreten. Ich bitte Sie nur um Ihre Hilfe, um widerlegt zu werden, bevor es zu spät ist. Eine sofort einzuberufende Konferenz ist der sicherste Weg zu diesem Ziel.

Quelle ; http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2008/06/22/eine_kurze_stellungnahme_zum_lhc_experim

@johnny

lustiger Artikel hast du da aus dem Netz gefischt. Was es nicht alles für Unsinn gibt :-)

alleine das hier ist schon ein Schmunzeln wert:

xpq101 schrieb am 29.06.2008:mit beinahe Lichtgeschwindigkeit zu betriebenes Kommunkationssystem zu testen

ich kenne jede Menge Kommunikationssysteme die mit nahezu Lichtgeschwindiogkeit arbeiten. Mindestens drei verschiedenen habe ich heute benützt bzw. benütze ich gerade :-)

Da gebe ich dir recht UffTaTa!

Was mit den Forschungsergebnissen des CERN passieren könnte ist bisher noch rein spekulativ. Ich habe auch schon Berichte gelesen, in denen es darum ging, dass vielleicht ein kleines schwarzes Loch entstehen könnte. In der Theorie würde dies funktionieren. Forscher meinen auch (so heißt es in dem Bericht) das sie ein schwarzes Loch welches künstlich erschaffen wurde als Energiequelle genutzt werden könnte.

Aber wie gesagt, zurzeit (<- neue deutsche Rechtschreibung) ist das alles rein spekulativ. Wir werden frühestens im nächsten Jahr von reinen Forschungsergebnissen hören. Die Datenmenge die dabei aufgezeichnet wird ist riesig und muss dann erstmal auch verarbeitet werden.

Lg
sympatikus

Link: www.zeit-fragen.ch (extern) (Archiv-Version vom 14.09.2008)

Warum ich vor dem LHC-Experiment warne
von Prof. Dr. Otto E. Rössler, Universität Tübingen

siehe Link

In dem Bericht den ich oben genannt habe (P.M. Magazin) werden die Gegenargument des Prof. Rössler auch erwähnt und dazu Stellung genommen. Die Thesen die der Prof. aufstellt wurden von mehreren Forschern, unabhängig voneinander entkräftet. Der Prof. hat sich auch schon zu anderen Themen mit wenig erfolg ausgelassen.

Ihr solltet also dem Text von Johnny_X nicht viel glauben schenken (sorry, ist nichts persönliches gegen dich).

Lg
sympatikus

Man,Rössler hat von Tuten und Blasen keinerlei Ahnung,er ist ausgebildeter Verhaltenspsychologe und hat sich nichtlinearer Psychologie und Chaosforschung gewidmet

Wikipedia: Otto E. Rössler