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Die Guanchen

70 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Guanchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Guanchen

04.03.2006 um 20:04
Naja, aber dann wäre Atlantis sehr klein gewesen wenn es durch einen Ausbruchverschüttet
worden wäre. Und eine Zivilisation kann sichnicht auf einemQuadratkilometer entwickeln.
Dort hättten nicht genug Menschen Platz, und um eineZivilistion zu Begründen. Sie würe
sich nicht weiterentwickeln, weil ein einzelnerMensch oder eine Familie keine neue
Technologien entwickelt. Und eine Schrift brauchensie schlciht weg nicht wei es dann
mündlcih gehen würde, ist aber leider derGrundstein zu einer Hochkultur.

cu

Ich geh ins Irrenhaus,...

Ihr könnt mich hängen,
doch meine Geschichte stirbt nie.



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Die Guanchen

04.03.2006 um 20:14
@Palin

Es gab diese Ausbrüche nicht nur auf Lanzarote. Nur waren sie dabesonders stark. Die ganze Gegend um die Kanaren ist mit Vulkanen nur so übersäht, unddiese sind damals praktisch alle gleichzeitig ausgebrochen! Nur, auf Lanzarote gab esschon immer die stärksten vulkanischen Aktivitäten.

Come out, come out, wherever you are...
Gleich einer ziehenden Wolke durch nichts gebunden: Ich lasse einfach los, gebe mich in die Launen des Windes.
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Die Guanchen

04.03.2006 um 20:21
Dann sind das cllt 100 quadratkilometer oder? Denkst du das das alles wäre wenn esAtlantis wäre?

cu

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Die Guanchen

04.03.2006 um 20:25
Nee,nee
die letzten Ausbrüche fandenauf la Palma im letzten Jahrhundert statt.
Und wenn vorher irgendwas an Artefakten und Großbauten verschüttet worden wäre,müßtees Überlieferungen geben.Gibt´s aber nicht.
Die Guanchen hatten eine Steinzeitkultur,von der u.a. die Spiralritzungen zeugen. Metallbearbeitung war unbekannt.
somit warensie nicht auf dem Niveau der Ägypter,Griechen oder Römer.
Hätten sie Verbindung zurangeblichen hochstehenden Kultur von Atlantis gehabt, wäre Metallbearbeitung dasmindeste gewesen,was sie gehabt hätten.



"C'est dur d'être aimé par des cons"



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Die Guanchen

04.03.2006 um 20:31
@Palin

100 Quadratkilometer sind doch schon recht viel, oder? Außerdem geht esja noch sehr tief ins Meer, dort kann es weitere Reste geben.

Ich habe ja niebehauptet, dass Atlantis dort läge! Es ist nur eine Vermutung! Bist du je auf den Kanarengewesen? Ich meine, richtig, und nicht nur in irgendeinem Touristenviertel?

Dannwirst du viele Dinge gesehen haben, die es sonst nirgends auf der Welt gibt.

Habe gerade, weil mich das mit den Guanchen interessiert hat, etwas recherchiert.

/dateien/gw22975,1141500716,f415045

Der Podenco- ursprünglich ein Hirtenhund der Guanchen, stammt vermutlich von ägyptischen Hunden ab.

Bei den Guanchen hieß Lanzarote übrigens Tyterogaka!



Sogenannte Letreros de Julan - Guanchische Schriftzeichen.

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04.03.2006 um 20:32
Moment, das zweite Bild geht nicht, hier nochmal:



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Die Guanchen

04.03.2006 um 20:37
Naja, aber ist dir noch nie in den Sinn gekommen das es einach so sein könnte das sichdie Kultur zurückentwickelt hat?

Ich mein die Phönoizier waren auch da und diekonnten das metall auch verarbeiten, ist ews noch da diese Technik?

Nein,Kultuten können sich zurückentwickeln.

cu

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Die Guanchen

04.03.2006 um 20:40
@Palin

Das mit dem Zurückentwickeln stimmt, das Mittelalter war ja im Vergleichzur Antike unterentwickelt. Und unsere heutige Gesellschaft ist auch nicht unbedingt aufdem neuesten Stand...

Die Guanchen waren sicher nicht die Atlanter, sondernderen Nachfahren, wenn schon - und damit nicht das selbe Volk. Ihre Kultur war anders,trotz ihrer (eventuell) atlantischen Ursprünge!

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Die Guanchen

04.03.2006 um 20:55
Naja, ich würde her darauf tippen das weiter in mitten des Atlantiks liegt, weil das sieso einen überentwickelte Kultur waren kann ich nicht glauben. Wenn sie Flugzeuge undsowas gehabt hätten wären sie nicht untergegangen sie hätten sich retten können.

Und deswegen um die Theorie zu stützen das sie Osten und Westen besiedelt haben, wasdann nur mit primitiven Booten geschehen sein kann, muss der Abstand zwischen Küste undKoninent kleiner sein.

Aber das Mittelalter war nicht unterwntwickelt, würde ichnicht sagen, es hat sich technisch und gesellschftlich durchaus weiterentwickelt, vlltnicht gut, aber weiter,...

cu


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Die Guanchen

04.03.2006 um 22:05
Die Phönizier nutzten die Kanaren wohl eher als Zwischenstation auf ihren Seefahrten.
Daß ne Kultur sich zurückentwickelt ist eher unwahrscheinlich.
Atlantis ist undwar nie reals ,beruht lediglich auf einer Parabel Platons in der dieser einen idealenStaat beschreibti

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04.03.2006 um 22:20
Daß ne Kultur sich zurückentwickelt ist eher unwahrscheinlich.

Ach undwieso?

cu

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Die Guanchen

05.03.2006 um 04:35
Gab es nicht wirklich einmal einen Super-Tsunami, der and die 400 Meter hoch gewesensein soll? Man hat nämlich in 400 Meter Höhe auf Bergen in Hawai noch Korallen gefunden.Das könnte aber auch daran liegen das der Meeresstand zu dieser Zeit höher war.

@Palin: guter Witz :D
Wie mögen wohl die kleinen Meerestierchen ins tausendeMeter hohe Himalaya-Gebirge gekommen sein? Der Bruder von Reinhold Messner hat siesicherlich dorthin geschleppt. Für diese Frevelei wurde er dann...naja Ihr wisst schon...

Liebe Esoteriker, seid gewarnt, meine kabbalistische Quersumme ist die E I N S
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Die Guanchen

05.03.2006 um 04:56
Link: www.teneriffa-sued.de (extern) (Archiv-Version vom 14.06.2006)

@skull
Es gibt daher heute keine Nachkommen dieser hochgewachsenen Menschen,

Also - ich bin wohl einem dieser Nachfahren noch in den 60-er Jahren begegnet.In einem schweizerischen Krankenhaus. DEr Mann war gross - sehr gross rptblond undblauäugig und stammte von einer dieser Inseln. Sprach aber nur Spanisch und sehr wenigschwyzerdeutsch. Nickte aber erfreut, als ich den Namen Guanche erwähnte.

@all

Natürlich entwickeln sich Kulturen auch zurück - wenn sie isoliert sind oderinfolge anderer Umstände. Mal unabhängig von "Atlantis". Bekannte Beispiele - die Kulturder Maya, und der Anasazi.


Pyramiden auf Teneriffa

Die Pyramiden von Güímar befinden sich in dem Ort Güímar auf der Insel Teneriffa und gebenden Archäologen nach wie vor Rätsel auf. Es handelt sich um sechs Stufenpyramiden mitrechteckigem Grundriss, die eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit denen der Maya und derAzteken in Mexiko haben.

Lange glaubte man, die Stufenpyramiden seien voneinheimischen Bauern aufgeschüttet worden, die die Steine beim Pflügen auf ihren Felderngefunden und am Rand ihrer Felder in Pyramidenform aufgeschichtet hätten - eine auf denKanaren durchaus übliche Praxis. Überlieferungen der Einheimischen sowie alteDarstellungen zeigen auch, dass solche Pyramiden einst an vielen Orten der Insel zufinden waren, jedoch auf Grund ihrer vermeintlichen Nutzlosigkeit abgerissen und alsbilliges Baumaterial genutzt wurden. In Güímar selbst gab es ursprünglich neun Pyramiden,von denen heute nur noch sechs erhalten sind.

1991 nahm sich der berühmteForscher Thor Heyerdahl der Pyramiden an und entdeckte, dass es sich keinesfalls umzufällig aufgeschichtete Steinhaufen handeln kann. So weisen die Steine an den Ecken derPyramiden zum Beispiel deutliche Bearbeitungsspuren auf, und der Boden wurde vor dem Bauder Pyramiden eingeebnet. Das Baumaterial besteht nicht aus den runden Feldsteinen derUmgebung, sondern aus Lavagestein. Auch entdeckte Heyerdahl die astronomische Ausrichtungder Pyramiden. Am Tag der Sommersonnenwende kann man von der Plattform der größtenPyramide einen zweifachen Sonnenuntergang erleben: Die Sonne versinkt hinter einerBergspitze, passiert sie, taucht dahinter wieder auf und versinkt hinter dem benachbartenBerg ein zweites Mal. Alle Pyramiden weisen auf ihrer Westseite Treppen auf, auf denenman zur Wintersonnenwende genau der aufgehenden Sonne entgegentritt.

Bild siehelink!


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Die Guanchen

05.03.2006 um 05:18
@mso123
Wie mögen wohl die kleinen Meerestierchen ins tausende Meter hoheHimalaya-Gebirge gekommen sein?

DAS ist ja nun sattsam bekannt, dass sich inGebirgen Meertesablagerungen befinden. DAS hat nix mit Flutwellen zu tun!

Aber -wie kommen die Knochen von Tieren und Pflanzen aus Afrika in Schottische Höhlen? Wiekommen hundert Meter dicke Schichten aus miteinenader verbackenen Baumresten und Knochenan den Fuss des Himalya? Nein, die Belege für eine weltweite Flutwelle fand schonCarles Darwin auf seiner Südamerika-Reise. Denn nicht nur am Fusse des Himalaya findensich solche grossflächigen Anspülungen, sondern auch in Lateinamerika.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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Die Guanchen

05.03.2006 um 07:26
@jack: das verstehe ich nicht! Das Sedimentgestein im Gebirge hat nichts mit Flutwellenzu tun, aber Geröllablagerungen am Fuße von Gebirgen - Stichwort: Flussdelta - soll einBeleg für eine Flutkatastrophe sein. *verständnislosdenkopfschüttel*

Wieinterpretierst Du denn die Braun- und Steinkohlelagerstätten in unseren Breiten? Ist dasjetzt flutbedingt oder irgendwie anders entstanden?

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Die Guanchen

05.03.2006 um 08:25
@mso123

Ich spreche nicht von Geröllablagerungen! Ich sprach von grossenGemengeablagerungen von Tierknochen und Pflanzen die dort aus weit entfernten Gegendenangeschwemmt worden sind. Hat nichts mit Flussablagerungen zu tun. In Gebirgen überallauf der Welt findest Du Hinweise, dass dies einmal Meeresgrund gewesen ist. Aber dashat weniger mit Flutwellen zu tun, als mit der Tatsache, dass sich da wo sich heute dieBerggipfel erheben früher mal Meeresboden gewesen sein muss.

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Die Guanchen

05.03.2006 um 08:53
"Guanche(n)" – eigentlich "Mann von Tenerife" werden die Ureinwohner der Kanarengenannt. Sie selbst nannten sich "Benahoare", "mein Land". Was hat es mit den"Benahoares" auf sich? Woher kommen sie? Wikinger oder Berber, denn unter ihnen gab esauch hochgewachsene blonde Menschen (zur Überraschung der Eroberer). Sie lebten inWohnhöhlen und ernährten sich von Schafen, Ziegen und Hunden, deren Felle auch alsBekleidung dienten. Die Ziegen und Schafe gaben die Milch für Butter und Käse. Auchstanden auf ihrem Speisezettel Meeresfrüchte wie Muscheln, Seeschnecken und Küstenfische.Waffen und andere Gerätschaften fertigten sie aus dem Holz der Kanarischen Kiefer, diefür ihre Härte und Beständigkeit sprichwörtlich ist.

Die Guanchen, oder besserBenahoares, hatten eine für damalige Verhältnisse eine sehr moderne gesellschaftliche,demokratische Struktur. Auf La Palma lebten zwölf Sippen überwiegend friedlichmiteinander. Oberhaupt jeder Sippe war der "Mencey" mit seinen Beratern. Frauen standenals Priesterinnen und Medizinerinnen in hohem Ansehen. Ihre damaligen Stammesgrenzenstimmen bis heute mit den Gemeindegrenzen fast überein.


Erstaunlich an denVolk ist das blonde hochgewachsende Menschen gewesen sein sollten.
Stämme aus derSahara sehen etwas anders aus. Somit schliesse ich es aus das Berber waren.
DieBeschreibung der Guanchen trifft eher auf Platons Beschreibungen von Atlantis zu undderen Bewohner.



Wer also allgemeine Aufklärung verbreitet, verschafft zugleich eben dadurch allgemeine wechselseitige Sicherheit, und allgemeine Aufklärung und Sicherheit machen Fürsten und Staaten entbehrlich. Oder wozu braucht man sie sodann?


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Die Guanchen

05.03.2006 um 08:56
Leseratte
Ich war auch schon auf Lazarote ist echt schön dort.
Ich kann mir auchvorstellen das es Verwandte von Atlantern sind.
Die Atlanter waren auch schonziemlich weit entwickelt mindestens so weit wie wir jetzt sind.


Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
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Die Guanchen

05.03.2006 um 09:00
Ich sprach von grossen Gemengeablagerungen von Tierknochen und Pflanzen die dort ausweit entfernten Gegenden angeschwemmt worden sind.

Da ich von Deinenspeziellen Ablagerungen nix weiss, kann ich mich schlecht dazu äußern.
Nehmen wir malden Meteoriteneinschlag vor ca. 65 Mio Jahren. Bei der Verteilung der Landmassen wäredie Wahrscheinlichkeit 6 zu 1 dass er ins Meer geschossen ist. Wo finden wir denn ausdieser Zeit die ...grossen Gemengeablagerungen von Tierknochen und Pflanzen die dortaus weit entfernten Gegenden angeschwemmt worden sind... ?

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Die Guanchen

05.03.2006 um 09:03
Sry, ich lasse manchmal Gedankengänge - weil offensichtlich - unerwähnt.
Wenn derMeteorit ins Meer knallt, ergäbe das logischerweise eine gigantische Flut, derenAuswirkungen ich suchte ;)

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