Die Guanchen

Im Jahre 1406 landeten französische Eroberer auf den Kanarischen Inseln. Sie trafen dortauf hellhäutige Menschen von hohem Wuchs, die sich für die einzigen Überlebenden nach derSinflut hielten: die Guanchen.

In späterer Zeit kamen spanische Eroberer aufden Archipel, und diese verwunderten sich sehr, dort einen Menschenschlag zu finden, derweißer war, als der reinblütigste Kastilier. Die Eingeborenen wurden alle von denEuropäern massakriert.

Es gibt daher heute keine Nachkommen dieserhochgewachsenen Menschen, deren durchschnittliche Größe auf der Insel Fuerteventura 1,84Meter betrug. Wie die Kelten waren die Guanchen zwar sanft und gastfreundlich, dochliebten sie ihre Freiheit über alles und zogen den Tod der Knechtschaft vor.

Hinter dem Ägypter, dem Libyer, dem Guanchen und dem Maya steht der Atlanter, someinte es sogar P. Couteaud in Chez Les Atlantes, und fügte hinzu, dass die Ägypter einstaus einem Land im Westen gekommen sein sollen. Sollten die Guanchen Überlebende vonAtlantis und die echten Nachkommen des Volkes von Poseidonis sein?

Man istgeneigt, dies zu glauben wenn man ihre Riten und Bräuche mit jenen der atlantischenMischlinge, also der Kelten, Ägypter, Mexikaner und Persuaner, vergleicht. Es gibtunzählige Übereinstimmungen, die diese Annahme verfestigen.


Wer also allgemeine Aufklärung verbreitet, verschafft zugleich eben dadurch allgemeine wechselseitige Sicherheit, und allgemeine Aufklärung und Sicherheit machen Fürsten und Staaten entbehrlich. Oder wozu braucht man sie sodann?

Hast du auch eine Quelle ?

Madness
NO CHANCE IN HELL also verpiss dich Dümmerchen !!!
*$*M.C*$* + *-*VdwP*-*

Ich war letztes Jahr auf Fuerteventura, aber von denen hab ich nixgehört..............??????? :|

Dumm ist wer dummes tut!!!!!!

würd ach gern wissen woher du das hast, würd mich brennend interessiern.

Link: www.tiefsee.de (extern)

Die Quelle.

Wer also allgemeine Aufklärung verbreitet, verschafft zugleich eben dadurch allgemeine wechselseitige Sicherheit, und allgemeine Aufklärung und Sicherheit machen Fürsten und Staaten entbehrlich. Oder wozu braucht man sie sodann?

Ja ist mir auch neu das es dort ein Volk gegeben haben soll, und ich ahb schon einbisschen mit Völkergeschichte beschäftigt, misterös,...

cu

Link: de.wikipedia.org (extern)

Das die Guanschen auf den Kanaren lebten steht doch ausser Frage.

Wer also allgemeine Aufklärung verbreitet, verschafft zugleich eben dadurch allgemeine wechselseitige Sicherheit, und allgemeine Aufklärung und Sicherheit machen Fürsten und Staaten entbehrlich. Oder wozu braucht man sie sodann?

Also ich bin grade auf dieser Tiefsee seite, und lese mir gerade die Donnely Thgese zuAtlantis durch.
Ich zitiere:

"10) Das phönizische Alphabet, auf dem alleeuropäische Alphabete basieren, geht auf das atlantische zurück, das auch zu den Mayasnach Zentralamerika gelangte. "

Nun ist es aber leider so das sich dasPräkolumbianische Alphabet grundlegend von den europäischen abgrenzen lässt da es aufGlyphen besteht und nicht wie bei uns aus Schriftzeichen.

Also das mit derSchrift kann ich mri auf jedenfall nicht vorstellen.

cu

Es stimmt,daß die Guianchen die Urbevölkerung der Kanaren waren.
Diese zogen sichnach der Inbesitznahme der Inseln durch die Spanier zunächst in die Berge zurück undwurden in mehreren Feldzügen unterworfen.
In relativ kurzer zeit vermischten siesich mit der einwandernden spanischen Bevölkerung und gingen in ihr auf.

Eswird allgemein angenommen und ist wohl aufgrund genetischer Untersuchungenzwischenzeitlich nachgewiesen,daß es sich um eine europäisch -nordafrikanischeMischbevölkerung handelte,die ursprünglich von der gegenüberliegenden nordafrikanischenKüste kam.Es gab mehrere Einwanderungswellen auf die Kanaren.

Die ersteerfolgteh ab etwa 3000 v. Chr. von Ost nach West durch ein Wüstenvolk aus der Sahara ,welches mit Binsenbooten von Nordafrika übersetzte. Außerdem weisen archäologischeAusgrabungen auf eine Besiedlungswelle aus dem europäischen Raum hin.
Um 1100 v.Chr. erreichten die Phönizier die Kanarischen Inseln. und besiedelten sie
Im Zeitraumvon 500 - 200 v. Chr. kamen weitere Menschen aus Nordafrika auf die Kanaren. Ein zweiterBesiedlungsschub. Höchstwahrscheinlich finden diese Leute aber schon kleine, existierendeKönigreiche vor (mehrere auf jeder Insel).
Aufzeichnungen von Plinius dem Älterenberichten über Expedition des Mauretanien-Königs Juba II. zu den Kanaren.
Berbererreichten die Kanaren vom 6. Jahrhundert an bis ungefähr ins Jahr 800.
Danngerieten die Kanaren in Vergessenheit
Erst 1312 wurden die Kanarischen Inseln durchLancelotto Malocello wiederentdeckt
1402 - 1406 eroberte Jean de Béthencourt fürSpanien die Inseln Lanzarote, Fuerteventura und El Hierro.

Die Guanchen wareneine neolithische Gesellschaft, die Verbindungen zu Nordafrika gehabt haben müssen.
Die Inseln waren vor den Spaniern in Kleinkönigreiche unterteilt.Jede Insel kannteihre eigenen Gesetze. Auf Teneriffaund La Palma befinden sich einige pyramiden-bzw.hügelähnliche Großbauten, bei denen es sich möglicherweise um Kultstättenhandelte.Alle Volksstämme hatten Tempel und Priester.
Die höchste Gottheit wurdeaborac oder acoran genannt.Bei den Guanchen bestand die Sitte der Mumifizierung. DieMumien wurdene xaxo genannt. .

So viel zu den Tatsachen.

Die Atlantis-Thesen von P. Couteaud sind in diesem Zusammenhang hanebüchenerBlödsinn und genau so wenig nachgewiesen, wie die Existenz von Atlantis an sich.


"C'est dur d'être aimé par des cons"

Es ist sehr interessant, dass es sogar bei den Indianern Amerikas Legenden über jeneInsel Atlantis gab, obwohl sie doch eigentlich nichts von den Atlantis-Legenden Europaswissen konnten:

Ok, jetzt bin ich dann überzeugt, das es ein Atlantisgegeben hat, zumindest einen Kontinet in der Mitte des Atlantis, das würde so einigeserklären.

Ein Hopi-Mythos erzählt von einem Land, in dem große Städte erbautwurden und das Handwerk florierte, doch als jenes Volk gemein und kriegerisch wurde,vernichtete eine große Flut diese Welt. "Wellen höher als Berge wälzten sich über dasLand und Kontinente brachen auseinander und sanken tief hinein ins Meer."

Gab es nicht wirklich einmal einen Super-Tsunami, der and die 400 Meter hoch gewesensein soll? Man hat nämlich in 400 Meter Höhe auf Bergen in Hawai noch Korallen gefunden.Das könnte aber auch daran liegen das der Meeresstand zu dieser Zeit höher war.

Keine 400 Meter.

Ja das ist klar, aber dann wäre auch schon kleiner Tsunamisin der Lage gewesen dort die Korallen hinzubugsieren.

Nach einerÜberlieferung der Irokesen, wurde eine ganze Welt von Wasser verwüstet und nur eineeinzige Familie mit zwei Tieren von jeder Tierart wurde gerettet.

Ãœberschneidet sich doch sehr mit der Arche Sache oder?

DieChibcha-Indianer in Kolumbien haben eine Legende, nach der die Sinflut durch den GottChibchacun ausgelöst wurde. Die Legenden der Chibcha-Indianer weisen immerhin eineverblüffende Ähnlichkeit mit dem griechischen Flutmythos auf.

Wie ich dassoeben gesagt habe^^.

cu

Eines der rätselhaftesten Dokumente der Menschheit befindet sich im Archiv desVorderasiatischen Museums in Berlin. Darauf sind unsere Planeten im richtigenGrößenverhältnis abgebildet.

Doch was erstaunt, die Karte ist 4000 Jahre altund der unbekannte sumerische Astronom zeichnete nicht neun sondern zehn Planeten.Seitdem gibt es Spekulationen um den zehnten Planeten Phaeton. Haben etwa intelligenteWesen von dort die Erde besucht und kolonisiert? Forscher behaupten, daß vor 175Millionen von Jahren, Phaeton nach einer Kollision mit einem Planetoiden explodiert seinsoll und das dabei eine hochentwickelte Zivilisation vernichtet worden sei.

Überlebende, die die Gefahr rechtzeitig erkannt hatten und zum Planeten Erdeübersiedelten, sollen das legendäre Atlantis errichtet haben. Nur ein phantastischesMärchen oder gab es Phaeton wirklich?

Also das hört sich jetzt wirklichungläubig an, ich denke, wenn es ein Atlantis hgab, dann nur eins das von menschenerrichtet worden ist,...

cu

Sintflut-Mythen gibt es rund um den Globus.
Die haben mit der Atlantis-Story nix zutun sondern eher mit in allen Küstenregionen auftretenden Tsunamis und Sturmfluten,denennatürlich auch Städte und Siedlungen auf Inseln und an der Küste zum Opfer fielen, wasdann mythologisch verarbeitet wurde.


"C'est dur d'être aimé par des cons"

@Palin
Aus welchem Machwerk stammen denn die von Dir kursiv gesetzten Textpassagen ?

"C'est dur d'être aimé par des cons"

Link: www.tiefsee.de (extern)

Aus dem Linlk oben von Skull, da hab ich die Texte her.

Ich hängs nochmal an.

Alles klar,das steht dort natürlich alles unter der Überschrift " Sagen"

"C'est dur d'être aimé par des cons"

Ich weiss, aber wenn du jetzt maldrüber nachdenkst, hälst du es für sehr wahrscheoinlichdas sich in mehrern gegenden der Welt ddie gleiche Sage bildet, so mit einer Archeund 2Tieren jeder Art und einer familie?

cu

Ne, die Sagen sind halt nicht gleich.Schon gar nicht mit einer Arche und 2 Tieren jederArt und einer Familie.
Es ist auch die Frage,wie alt die jeweiligen Sagen sind.
So gibt es etliche Mythen im indianischen und auch im afrikanischen Bereich, dieklare Adaptionen christlicher Legenden sind und die auch erst nach dem Auftretenchristlicher Missionare entstanden sind. Entweder wurden bestehende Sagen angepasst oderdie Legenden z.T. in sehr freier Form nacherzählt.und übernommen.


"C'est dur d'être aimé par des cons"

Naja, aber das mit den zwei Teren, von jedem zwei und so, du kannst nicht bestreiten dasdie beiden Achen Ähnlichkeit hat.

cu

Ich geh in Irrenhaus,...

Ihr könnt mich hängen,
doch meine Geschichte stirbt nie.

Ich war schon oft auf der Insel Lanzarote, aber von den Guanchen höre ich jetzt zumersten Mal...

Auf Lanzarote findet man, wie auf den anderen Kanarischen Inseln,zahlreiche antike Schätze. Meistens kleine Steinfiguren und mit Spiralen bemalte Steine.Das wusste ich schon, aber bisher habe ich das nicht dem Volk der "Guanchen" zugeordnet.

Ich finde es schrecklich, dass die Menschen alles ausrotten müssen, was ihnenfremd erscheint. Genauer gesagt sehen sie zuerst zu, dass sie es versklaven, und wenn dasnicht geht, wird es ausgerottet. Und das, obwohl auch die Guanchen Menschen sind bzw.waren!

Ich denke schon, dieses Volk könnte etwas mit Atlantis zu tun haben,womöglich sogar direkt von den ursprünglichen Atlantern abstammen. Atlantis wurde ja,neben vielen anderen Orten auf der Welt, verstärkt da vermutet, wo heute die KanarischenInseln sind. Es ist auch bekannt, dass es dort zahlreiche vulkanische Aktivitäten gibt.Wodurch Atlantis nun eigentlich unterging, weiß man nicht, aber Vulkanausbrüche kommenzumindest teilweise schon in Frage.

Ich selbst halte es für wahrscheinlich,dass Atlantis bei den Kanaren lag bzw. die Kanaren der letzte aus dem Wasser ragende Teildavon sind, aber wer kann das schon beweisen?

Come out, come out, wherever you are...
Gleich einer ziehenden Wolke durch nichts gebunden: Ich lasse einfach los, gebe mich in die Launen des Windes.
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Ähm Leseratte,

wenn die Kanaren der letzte Teil davon wären, dann müsste man jarundherum im Wasser irgendwelche Bauten finden, aber dem ist bis jetztnicht so oder?

Nun gut man müsste wohl die etwas weiter Umgebung ein wenig durchsuchen oder? Aberwer sponort sowas schon?

cu

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@Palin

Durch verheerende Vulkanausbrüche im (ich glaube es war das 19.)Jahrhundert bekam die ganze Insel Lanzarote eine neue Gestalt; alles alte wurde mit Lavabedeckt, auf deren erkalteten Resten dann die Städte neu errichtet wurden.

Esist gut möglich, dass solche Ausbrüche alle Überreste von Atlantis zerstörten bzw.verschütteten...

Und dann ist es umso kostspieliger, sie unter dem Meer wiederauszugraben.

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