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Star Trek: Reale Fiktion

331 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Star Trek ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 16:03
scho die Hauptbasis der StarTrek Geschichten, das nahezu alle Intelligenzien so ähnlich denken dass sie sich verstänmdigen können ja sogar eine ähnliche Moral haben, gewisse ähnliche Werte unterstützen ist doch schon völlig Banane.
Und dann vögeln dioe auch noch kreuzt und quer durch doe Spezien und zeugen auch noch Nachkommen.

Aua, aua, aua, war da jemals Biologieuntericht im Spiel`? Nee, bestimmt nicht.


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 16:13
Zitat von matti15matti15 schrieb:Ich meine Data wird in den Körper seines "Bruders" übertragen bin mir aber nich sicher.
Richtig, zu lesen unter anderem in der Vorgeschichte zum neuen Film.


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 16:16
@UffTaTa
Welche Technologie ist den nicht theoretisch möglich?^^

Das mit den Spezies ist auch irgendwie komisch es ist zwar optimal einen Kopf zu haben an dem die wichtigsten Sinne sind und das Gehirn aber andere sachen sind schon komisch^^
Ok Moral ist auch nicht immer gleich Klingonen sind schon ein bischen kriegerischer als die anderen^^

Die Kinder sind eigentlich nicht möglich die reden sich raus das die das künstlich machen oder so ^^

Mfg Matti15


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 16:28
@matti15
Zitat von matti15matti15 schrieb:Welche Technologie ist den nicht theoretisch möglich?
angefangen von dem ganzen Kraftfeldgedöns, den absurden Unterscheidungen verschiedener "Energien" wobei in keinster Weise klar sein soll was den jeweils sein soll außer den Ergüssen eines technikfremden Schreiberlings. Und selbst bei den Technologien die dem Namen nach eine reale Entsprechung in der Realität haben, besteht diese Entsprechung außschließlich in der Bezeichnung wobei das was real möglich wäre und was in StarTrek beschrieben wird dann wieder nichts als die allergröbsten Ähnlichkeiten hat. Ala: "Antiematerieantrieb ist zur Fortbewegung da" und das wars dann schon wieder mit der Ähnlichkeit von StarTrek und Physik im Bezug Antiematerieantrieb.


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 16:34
Zitat von matti15matti15 schrieb:Ok Moral ist auch nicht immer gleich Klingonen sind schon ein bischen kriegerischer als die anderen^^
Dieser "Unterschied" ist viel mehr "Ähnlichkeit" als Unterschied. Der Witz an etwas "Fremdem" ist ja der, das es "fremd" ist. Dementsprechend sind KEINE Aliens in StarTrek "fremd" sondern nix weiter als Menschen mit anderen stimmungshaften Ausprägungen / kulturellen Hintergünden und blöden Masken.

Mit Aliens und "fremden" Leben hat das aber nun mal gar nix zu tun.

Bis auf zwei Ausnahmen die mir grad einfallen, wobei das auch ur ein bissle Ausnahmen sind da im Endeffekt das Verhalten dieser angeblichen "fremden Intelligenz" doch wieder sehr bekannt menschlich ist. Das wäre das Kristallwesen bei Pickard und der intelligente Nebel in einer TOS-Folge.


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 16:36
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:angefangen von dem ganzen Kraftfeldgedöns, den absurden Unterscheidungen verschiedener "Energien"
und natürlich dem ganzen Kristall-Brimbörium. Da fühlt man sich ja oft eher an eine Esoterikmesse erinnert als an eine technisierte Umgebung, so wie die da mit allen möglichen "Wunderkristallen" handhaben. Natürlich immer unbearbeitet, ungeschliffen und faustgroß, weils ja so schön (esoterisch) realistisch sein soll :-)


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 16:41
was ich auch immer zum lachen finde ist das im StarTrek Universum anscdheinend die Erfindung der Relais und der Leistungselektronik abhanden gekommen ist. Wie sonst kann es sein das Kraftstromanlagen durch Steuerpulte laufen und immer wenn im Maschinenraum was passiert, in der Zentrale Feuer ausbricht :-)

Irgendwie haben die Schreiberlinge übsersehen das es eine Trennung zwischen leistungsschwacher Steuerungstechnik und leistungsstarker LKeistungstechnik gibt und die beiden auch räumlich voneinander getrennt sind.

Ebenso scheint es in Star Trelk keinerlei Mechanik mehr zu geben. Egal was gemacht wird, es passiert virtuell in irgendwelchen Kraftfelder. Ist natürlich erheblich billiger fürs Kino zu produzieren. So muss Jordi nur blöd auf einen Schirm starren und irgendeinen Blödsinn brabbeln, anstelle teuer irgendwelche komplexe mechanische Apparturen zu entwerfen die sich bewegen und handeln.


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 18:01
@UffTaTa
Klar du hast ja recht das viel übertrieben ist damit es dramatischer aussieht aber das meiste ist dennoch nicht physikalisch unmöglich. Ein paar Beispiele sind der Fusionsantrieb der Schiffe, der Bussardkollektor, die meisten Waffen und sogar der replikator ist zwar technisch extrem aufwändig und vielleicht auch unsinnig zu realisieren aber er wiederspricht keinem Gesetz^^
Bei den Schilden wirds schwer weil nie genau gesagt wird wie die funktionieren. Da die immer von phasen und sowas sprechen hört sich das eher erfunden an aber Schildsysteme die sehr ähnlich sind sind möglich.
Kraftfelder sind zur Lufteindämmung möglich (wenn auch oft sinnlos^^) nur sollte man sie mal berühren würde man sich am Plasma die finger verbrennen und wirklich wirken wie eine Wand würden die dann auch nich. Für sowas bräuchte man eine neue fünfte Kraft die auf wenige cm wirkt aber so komisch es klingt gibt es kaum möglichkeiten diese Kraft zu finden.
Den Warp Antrieb lass ich mal weg da gibs zwar theorien zu aber die sind spekulativ.^^

Manche Sachen stehen in dem Buch " Die Physik des unmöglichen" oder so ähnlich.

Ein anderes Alien wäre vielleicht noch diese Spezies ... nur man sollte dabei deren ursprung vergessen^^

Mfg Matti15


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 18:17
Zitat von matti15matti15 schrieb: aber Schildsysteme die sehr ähnlich sind sind möglich
Zitat von matti15matti15 schrieb:Kraftfelder sind zur Lufteindämmung möglich
das ganze Kraftfeldgedöhns ist der größte Müll. Es gibt nur zwei physikalische Effekte die eine Kraft auf Materie ohne direkte materielle Berührung zulassen, das ist der magnetismus und elektrische Kräfte aufgrund Teilchenladung und elektrischem Feld. Beides taucht für die ganzen angeblichen Effekte ala StarTrek absolut nicht.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Ein paar Beispiele sind der Fusionsantrieb der Schiffe, der Bussardkollektor,
Das ist genau das von dem ich sage das außer dem Namen keinerlei Ähnlichkeit zwischen StarTrek und Physik besteht. Nur der Namen, der Schall und Rauch ist. Sie hätten den StarTrek-Bussardkollektor auch Hast-nicht-gesehen-und-weg-war-ich-Antrieb nennen können, sowenig Ähnlichkeit hat der hyphotetische Aufbau des StarTrek-Kollektors mit den notwendigen physikalischen Gesetzmässigkeiten.

Und durch solche "Vorbilder" ala StarTrek wird den Leuten eine völlig sburde Vorstellung von Technik eingeprägt. Das Resultat findet sich dann z.B. im Mondlügethreadth wieder, wo irgendwelche Schlaumeier meinen Sie können den Mondlander der Amerikaner deshalb ablehnen weil er nicht wie die gelkten (und nebenbei ziemlich langweiligen) Designträumen der Scie-Fi-Filmemacher entspricht.

Solche, StarTrek-"Gelehrten" fehlt völlig das Verständniss für technische Problemlösungen und Relationen da ihnen diese in StarTrek und Konsorten auch nie vorgeführt wird.
Da besteht dann mal ein Raumschiff aus 98% Kabinenraum und jeder dieser Helden meint auch noch das müsse so sein. Der Bussard-Kollektor ist dann plötzlich nur noch ein Anhängsel am Schiff, an einer völlig deplazierten Stelle wo die eingefangen Teilchenstrahlung die gesamte Maschaft des Schiffes grillen würde und keinem fällt es auf. Und sehen sie dann mal einen "richtigen" Entwurf solch eines Raumschiffes, dann halten sie diesen für unrealitisch da sie ja nichts anderes als absurde Designträumereien gewöhnt sind.


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 18:25
@matti15
Zitat von matti15matti15 schrieb:Natürlich und das Backup wird auch wieder eingebaut in irgendwas weiß nich mehr genau is schon etwas her das ich die Folge gesehen hab^^
Da verwechselst Du etwas. Datas Tod fand im Film "Star Trek Nemesis" statt. -Lange nach der Serie. Danach gab's nix mehr. (Ausser noch 'nem Film: "Star Trek")
Aber ich möchte jetzt nicht allzu OT werden...


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 18:58
@22aztek
aso das meinst du wärend der Serie is der aber auch mal kaputt gegangen^^

@UffTaTa
Also google mal:
Plasmafenster für die oben beschriebenen Einschlussfelder
Bussardkollektor (da is nix mit teilchenstrahlung)

Deine erste Aussage ist nicht ganz korrekt es gibt noch (min.) zwei weitere und zwar das der starken Kernkraft und auch die Gravitation selbst (trotz Krümmung ist es ein kraftfeld).

Der Bussardkollektor ist übrigens bei der Enterprise vorne an diesem runden Teil an dem auch die Warpgondeln sind^^ wie viel Platz dadrauf ist ist ne gute Frage ich meine mal gehört zu haben das die schiffe schon ein paar hunder meter lang sind aber ich weiß nicht wie groß die Besatzung ist oder wie viel Platz ein normales Crewmitglied hat.^^

Das Design der Raumschiffe wird so erklärt das es in den Filmen besser aussieht man muss ja filmerische elemente berücksichtigen.

Auf jedenfall sollte man sowas grundsätzlich nicht ablehnen den die Physik ist der Science Fiction schon weit vorraus^^

Mfg matti15


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13.05.2009 um 19:00
@matti15

Aeh, yep... da war soch noch was...^^


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13.05.2009 um 19:08
@matti15
Zitat von matti15matti15 schrieb:Plasmafenster für die oben beschriebenen Einschlussfelder
Bussardkollektor (da is nix mit teilchenstrahlung)
herjeh, wie willst du den geladene Teilchen erzeugen ohne die Ladungen da hin zu bringen? Also ohne z.B. metallische Gitterflächen als Elektroden? Oder wenigstens Blitzentladungen die den Raum des späteren "Kraftfeldes" durchqueren, etc. irgendwie muss man die Teilchen ja erst mal laden und energetisieren bevir man ein Plama hat das sich dann irgendwie nach einem Magnetfeld orientiert. Und damit kann man übrigends auch keine "Wände" oder sonstige linearen Flächen/Körper erzeugen sondern nur, mehr oder weniger rotationssymetrische.

Und natürlich hat man am Bussarkolektor Teichenstrahlung. Jedes Teilchen das mit hoher Geschwindigkeit auftritt ist Teilchenstrahlung und zwar im Falle des Kollektor fokusierte Strahlung.
Zitat von matti15matti15 schrieb:Deine erste Aussage ist nicht ganz korrekt es gibt noch (min.) zwei weitere und zwar das der starken Kernkraft und auch die Gravitation selbst (trotz Krümmung ist es ein kraftfeld)
und, was nützt uns das jetzt im Bezug auf Kraftfelder? Hast du ein Gravitationsfeldgenerator der scheibchenweise Gravitation erzeugt? oder das gleiche für starke Kernkräfte?


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13.05.2009 um 19:12
@matti15
Zitat von matti15matti15 schrieb:wie viel Platz dadrauf ist ist ne gute Frage ich meine mal gehört zu haben das die schiffe schon ein paar hunder meter lang sind
schau dir doch einfach mal die kleinen Beiboote an. ca. 3+2+2m Kabine und 10cm Außenhaut und zwei Pontons in der Größe von Gasflaschen. Und in den zwei Gasflaschen soll dann ein Überlichttriebwerk samt Energieversorgung drin sein.

Verstehst du jetzt was ich mit "absurden Relationen" meine? Diese Aggregate müssten eine Leistungsdichte erzeugen gegen die das Innere einer Sonne ein kalter Platz ist.


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 19:15
vergleiche mal einen aktuellen Kampfjet gegenüber dem Beiboot der Enterprise auf das Verhätniss (Platzangebot für Passagiere)/(technischen Aggregaten).

Das ist "absurd".


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 19:20
Mann kann die Verkleinerung der Aggregate ala StarTrek auch nicht mit der Verkleinerung unserer bekannten Elektronik vergleichen. Die verkleinerung der Elektronik ist deshalb möglich weil die Leistungen die pro Transistor umgesetzt werden massiv verkleinert worden sind. Im Falle eines Raumschiffantriebes aber muss die umgesetzte Leistung um irrsinnige Faktoren zunehmen gegenüber unserer bekannter Technik. Das geht nicht bei gleichzeitiger massiver Verkleinerung, da dabei eben irgendwann Leistungsdichten erreicht werden die dem eines Sonnekernes oder noch mehr entsprechen.

Auf jedenfall wenn man beim Leistungsbedarf an der bekannten Physik orientiert, was StarTrek ja vorgibt zu wollen.


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13.05.2009 um 19:25
würde z.B. solch ein Beiboot der Enterprise eine Länge von ca. 50 meter haben bei einer Breite und Höhe von ca. 20m und dabei eine knappe Kabine für zwei Personen als Nutzlast tragen, dann wäre das irgendwie noch halbwegs als realistisch anzusehen wenn auch schon extrem sgeschönigt.


Eher realistisch für ein Überlichtschiff wäre eine Länge von 1km, bei einem zylinderfömigen Körper von 50m und einer kleinen 5Zimmer Kabine als Nutzlast. Darin könnte man sich dann einen Bussard-Kollektor mit Röhren-Durchstromfusionsreaktor und zugehöriger Versorgungsmaschinerie vorstellen.


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13.05.2009 um 20:18
Es gab Zeiten, da konnte man sich nicht vorstellen, dass man jemals Untersee-Boote bauen könnte.

Die Idee dazu führte ein französischer, technisch nicht beruflich vorgebildeter Sonderling names Jules Verne in geradezu in extremen Maße aus.

Sein Ausspruch: "Alles das, was ein Mensch ersinnen kann, wird ein anderer Mensch später auch in die Tat umsetzen können!" (solange es nicht gegen die Naturgesetzmäßigkeiten verstößt, die wir bislang nur ansatzweise kennen), ist nicht von der Hand zu weisen.

Die größten Geister der Physik ließen sich zum Beispiel auch von altindischen Sanskrittexten und Philosophen beflügeln, u. a. Einstein und Oppenheimer.

In einer Zeit, wo angesichts des Umfangs und der Komplexität der Erkenntnisse über diese Welt eine weitgehende Spezialisierung umabdingbar ist und somit das "Universalgenie", die "Universalgelehrten" kaum mehr vertreten sind, erscheint ein solcher, sich gegenseitig befruchtender Gedankenaustausch geradezu notwendig zu sein. Auch um den Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften eine ethisches Grundgerüst mitzugeben.

Roddenberry jedenfalls war nicht nur ein simpler Sci-Fi-Schreiberling, sondern er diskutierte sehr oft mit persönlichen Freunden bei der NASA über seine technischen "Spinnereien" und darüber, was machbar/ denkbar wäre oder nicht.


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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 20:40
@Lazarus2000
Zitat von Lazarus2000Lazarus2000 schrieb:Es gab Zeiten, da konnte man sich nicht vorstellen, dass man jemals Untersee-Boote bauen könnte.

Die Idee dazu führte ein französischer, technisch nicht beruflich vorgebildeter Sonderling names Jules Verne in geradezu in extremen Maße aus
kein sonderlich gutes Beispiel. U-Boote waren zur Zeit Jules Vernes "in" und aktuelle technische Entwicklung. Ebenso wie die Erforschung der Luftfahrt. Seine sonstigen technischen Ideen waren Weiterentwicklungen damals allgemein eingesetzter Techniken. So lag er ja mit der Technik seiner Mondreise ganz übel daneben, aber das war halt aufgrund der damaligen technischen Entwicklung wobei er einige Details durchaus richtig betrachtete (Luftversorgung, Schwerelosigkeit, Andruck) wenn er auch in den Dimensionen ziemlich daneben lag.
Zitat von Lazarus2000Lazarus2000 schrieb:Roddenberry jedenfalls war nicht nur ein simpler Sci-Fi-Schreiberling, sondern er diskutierte sehr oft mit persönlichen Freunden bei der NASA über seine technischen "Spinnereien" und darüber, was machbar/ denkbar wäre oder nicht.
mag ja sein, nur merkt man davon in den letztendlich entstandenen Filmen nicht sonderlich viel. Solches Wissen lässt sich viel, viel besser umsetzen, wie man schön am Beispiel Stanley Kubrik sehen kann.
Wäre auch mal interesant zu wissen Rodennberrys "persönlichen Freunden bei der NASA " über das Technobabel ala StarTrek (ich sach nur Energie und Phasen) meinen, der Ignoranz gegenüber bekannten physikalischer Tatsachen und über die Umsetzung der technischen Details.


Ich verstehe ja durchaus das man versucht Roddenberrys Licht hoch zu halten, schließlich hat er ja durchaus einige positive Aspekte sind seinen Werken rüber gebracht. Vor allem was den gesellschaftliche und ideologischen Background seiner Geschichten betrifft, auch wenn einem der allgegenwärtige Militarismus ganz schön auf den Keks gehen kann.
Aber man muss nicht so machen als ob da mehr wäre als ist und schon gar nicht sollte man aufgrund falsch verstandener Symphatie die offensichtlichen Mängel seiner Arbeiten (bzw. denen seiner Nachfolger) ignorieren.


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13.05.2009 um 22:24
@UffTaTa
Erstmal:
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/news/41657/index.html

http://astro.uni-tuebingen.de/~djkuster/phi/ps/PhysST.pdf
Sind jetzt nur 2 Links aber man kann ganz leicht googeln^^

Die Schiffe sind sogar ca. 650m*500m groß aber darum geht es ja gar nicht wir reden nur über die Technik und ob sie physikalisch möglich ist und das ist sie nunmal. Dabei sollte man natürlich nicht vergessen das Möglichkeit und baldige umsetzbarkeit sehr verschieden sind^^

Ist aber trotzdem immer wieder toll mit dir zu diskutieren^^

Mfg Matti15


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