Was kommt nach dem Tod?
17.06.2007 um 18:09
Tod ist nur ein Wort, es gibt keinen Tod, nur Veränderung, unsere Wahrnehmung beschränktsich auf einen sehr kleinen Teil der Welt und wir bewerten die Dinge welche wir durchAbgrenzung selber erst in uns erschaffen auf Grundlage dieser.
Tod ist nur das,was sich nicht verändert, das was auf immer so ist wie es ist, kein Anfang und kein Endebesitzt, und so etwas kann ich nirgends entdecken.
Mag der Körper in seiner Formvergehen, auch dieses ist nur Veränderung, Nichts sei da was wirklichverloren.
Das Gehirn kann/könnte auch nur ein Empfänger von Bewusstsein sein, auchwenn das Wasser aus dem Hahn kommt, er erzeugt es nicht, Geist und Bewusstsein müssennicht unbedingt zwingend im Gehirn entstehen.
Der Körper das Gehirn verändert sichständig, Zellen entstehen und vergehen, Moleküle und Atome kommen neu in den Körper, sowie andere ihn eben verlassen, ein ständiger Wandel, ein Austausch, fortwährendeVeränderung eben.
So sind, wenn wir dann sind, nur die Form, welche selber ebenauch nicht starr und statisch, sondern von unglaublicher Dynamik geprägt.
Die Formselber kann immer wieder auf ein neues entstehen, sie ist nicht einmalig und dann aufewig verloren. Diese Form liegt auch nur in uns, in unseren Vorstellungen und Bildern,welche wir von der Welt uns gemacht.
Wir sind es die Grenzen erschaffen, das Einezerteilen, die Teile benennen, den Dingen erst einen Namen geben. Die Welt hat selberkeine Grenzen, diese liegen in uns allein. So ziehen wir eben Kreise um Gruppen vonAtomen, sagen hier beginnt und dort endet etwas, das gehört dazu dieses nichtmehr.
Doch die Teile sie fließen ständig, sie kennen unsere Grenzen nicht, sofließen sie zwischen den Kreisen, überschreiten die Grenzen, kennen keine Dinge keineNamen sind immer nur eins mit dem was auf ewig ist.
So erschaffen wir uns ebenauch selber, geben uns eine Namen, eine Grenze, einen Anfang und fürchten dann oft auchsodann das Ende, welches aber in Wahrheit in dem nur Einen nicht gibt.
Dies giltes zu erkennen, die Grenzen der Täuschung zu sprengen, zu werden wieder nur das Eine, daswas im Grund nur ist, zu tanzen, zu fließen, Veränderung selber sein und erleben, sichdaran erfreuen, sich selber zu finden, erwachen, den Traum zu benennen, die Illusionaller Dinge deren Leere erfahren/erkennen, vergehen um dann wieder auf ein neues zuwerden, ohne Ende und Anfang, dies nur zu sein, was einzig allein das Wahre ist.