@Arikado: Zuerst einmal sollten wir uns nicht anmassen, die göttliche Gerechtigkeit mitmenschlichen Masstäben messen zu wollen.
Denke ich aber darüber nach, so ergibt sichfür mich nur ein sowohl logischer als auch mit meiner inneren Empfindung zuvereinbarender Schluss, und der besagt schlicht und einfach, dass jeder genau dasbekommt, was ihm zusteht, sich jeder Mensch also sein eigenes Schicksal bestimmt undformt. Es ist das völlig klare Prinzip vom säen und ernten, niemand kann etwas anderesernten, als er gesät hat; oder nenne es meinetwegen die Resonanz, oder Ursache undWirkung, es läuft auf das gleiche hinaus.
Menschen die nicht an Gottglauben, verdienen auch die Barmherzigkeit Gottes nicht und landen in der Hölle.Merkst du nicht, was für einen unmenschlichen Müll du da von dir gibst? Was istdenn z.B. mit den "primitiven" Urwaldvölkern, von denen manche noch nicht einmal einenweissen Menschen gesehen haben? Wenn sie nichts von einem Gott wissen, werden sie alsobestraft, obwohl sie sehr gute Menschen sein können? DAS wäre eine ungeheureUngerechtigkeit, gott sei Dank ist es aber nicht so. Du hörst dich an wie einer derverrückten Missionare von damals.
Der Mensch wird nach seinem Denken und vor allemHandeln bewertet, nicht darnach, ob er an Gott glaubt oder nicht.
Denn es gibt jasicherlich auch -als Gegenbeispiel- unglaublich Gottesfürchtige, die aber menschlichgesehen eine Niete sind, ich denke da nur an die Priester mit Lust auf kleine Jungen....
Fällt dir nicht selber auf, welchen Pseudoglauben du da hast??
Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.