Anhang: 1101212030_hammer.jpg (19,1 KB)Nach Auskunft von Carl Baugh, Museumsleiter in Glen Rose, Texas, wurde der Hammer in einer kreidezeitlichen Gesteinsschicht aus Sandstein gefunden.
Zum Zeitpunkt seiner Entdeckung war der Gegenstand komplett von Kalkstein eingeschlossen. Daraus wurde gefolgert, dass der "Hammer" vor der Entstehung des Steinmaterials entstanden ist, zumindest aber das gleiche Alter aufweisen müsste.
Dieses Alter wird von Geologen auf 140 Millionen Jahre geschätzt.
Eine urzeitliche Epoche, wo nach gängiger Auffassung noch kein menschliches Leben existierte.
Somit wäre das Gestein, das den Hammer umgibt, 140 - 65 Millionen Jahre alt. Nach den ersten Untersuchungen konnte man sagen, dass der Kopf des Hammers 15 cm lang ist, und einen Durchmesser von 3 cm hat. Der hölzerne Stil, der durch den Kopf des Hammers geht, ist in seinem inneren teilweise verkohlt, und an seinem unteren Ende scheint es, als wäre er abgeschnitten worden.
1989 wurde eine Analyse des metallischen Oberteils am Battelle - Institut in Columbus, Ohio, mit dem folgenden Ergebnis vorgenommen:
? 96 % Eisen
? 2,6 % Chlor
? 0,74% Schwefel
Es wurden keine eingeschlossenen Blasen etc. gefunden.
Die Qualität des Eisens soll auch nach heutigen Maßstäben beeindruckend bis rätselhaft sein, da weitere Beimengungen (wie z.B. bei der heutigen Stahlherstellung benutztes Kupfer, Titan, Mangan, Kobald, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän) oder Verunreinigungen nicht nachgewiesen werden konnten und der Chloranteil ungewöhnlich hoch ist.
Erstaunlich ist auch, dass im Hammerkopf keine Spuren von Kohlenstoff gefunden wurden, da Eisenerz aus irdischen Lagerstätten wohl immer mit Kohlenstoff (und diversen anderen Elementen) verunreinigt ist.
Wer also allgemeine Aufklärung verbreitet, verschafft zugleich eben dadurch allgemeine wechselseitige Sicherheit, und allgemeine Aufklärung und Sicherheit machen Fürsten und Staaten entbehrlich. Oder wozu braucht man sie sodann?