Link: hacktor.fs.uni-bayreuth.de (extern) (Archiv-Version vom 28.12.2005) @ilcheguEntschuldige:
Ich suche schon armselige 5 Jahre nach Energie Lösungen (Erklärungen)!
Und durchschlage das Internet, und Kiloweise Physik Wälzer!
Um dir und der Gesamten Welt, zu überzeugen das ein Simples (aber Geniales)!
Gerät mit Gas gefühlt; in einen externen Thermische Spannung Rotiert.
Enorme Energie Umwandlungen bewirkt!
Die günstigste Thermische Spannung befindet sich im Weltall!
Auf der Erde -270° zu erzeugen ist irrewitzig!
Deswegen muss man das Gerät in entgegengesetzt, in eine Thermische Spannung Bringen!
Man spricht von Wärmeübertragung, wenn zwischen zwei Systemen mit Temperaturunterschied Wärme vom System mit der höheren Temperatur zu demjenigen mit der niedrigeren Temperatur übertragen wird (Wärmeausgleich oder Wärmeübergang). Die Wärmeübertragung wird charakterisiert durch den Wärmeübergangskoeffizienten. Die Wärmeübertragung ist irreversibel und findet immer vom höheren Energieniveau auf das Niedrigere statt.
Anmerkung: "Die Wärmeübertragung ... findet immer vom höheren Energieniveau auf das Niedrigere statt." Dabei ist immer der Bruttowert der Wärmeübertragung gemeint. Es findet nicht nur eine Wärmeübertragung von warm nach kalt, sondern auch eine Wärmeübertragung von kalt nach warm statt, aber der Wärmestrom von warm nach kalt ist immer größer als von kalt nach warm, so dass die Resultierende von beiden Wärmeströmen immer von warm nach kalt geht. Diese Anmerkung ist deshalb notwendig, weil sonst die Wärmeübertragung bei Strahlung falsch verstanden werden kann.
Dies kann auf zwei Arten erfolgen:
· Durch Wärmeleitung, dabei wird kinetische Energie zwischen benachbarten Atomen oder Molekülen übertragen.
· Durch Wärmestrahlung mittels elektromagnetischer Wellen. Sie erfolgt hauptsächlich im infraroten Spektrum.
Durch Konvektion oder Mitführung, kann keine Wärme, sondern nur innere Energie oder Enthalpie übertragen werden, indem Atome oder Moleküle gasförmiger oder flüssiger Materialien sich bewegen. Meist wirken bei realen Systemen mehrere Übertragungsarten zusammen. Innerhalb von Festkörpern findet nur Wärmeleitung statt, in Flüssigkeiten und Gasen Wärmeleitung gekoppelt mit Konvektion, d. h. Strömung. Wärmestrahlung findet vorzugsweise zwischen Oberflächen, auch im Vakuum, statt, wobei ein- und zweiatomige Gase für die Strahlung praktisch durchlässig (diatherman) sind.
Auch im Gleichgewichtszustand der gleichen Temperatur tauschen die Systeme Wärme aus. Allerdings sind abgegebene und aufgenommene Wärme gleichgroß, so dass sich die Effekte kompensieren.
Wen es nicht weiter geht dann bitte hier Reinschauen:
http://hacktor.fs.uni-bayreuth.de/thermo/kreisprozesse.html (Archiv-Version vom 28.12.2005)aber bitte weiter geistig durchblicken!
Grus bis morgen!
KREISPROZESSE
Wenn man einem System Wärme zuführt, so kann diese vollständig in mechanische Arbeit umgewandelt werden: Man denke nur an die isotherme Expansion eines idealen Gases, bei der die gegen den Stempeldruck geleistete Arbeit gerade gleich der zugeführten Wärme ist. Das steht natürlich nicht in Widerspruch zum Zweiten Hauptsatz, denn am Ende des Vorgangs nimmt das Gas ein größeres Volumen ein als zu Anfang, so daß man hier nicht behaupten kann, es sei Wärme vollständig in Arbeit überführt worden, ohne daß irgendeine sonstige Veränderung stattgefunden habe.
Um eine für Anwendungen relevante Bilanz von zugeführter Wärme und geleisteter Arbeit aufzustellen, ist es daher nötig, einen Prozeß zu betrachten, bei dem das System, durch welches Wärme in Arbeit verwandelt wird, wieder in seinen Anfangszustand zurückkehrt: Diesen Vorgang nennt man einen Kreisprozeß.
Dabei befindet sich zwar nach Beendigung des Zyklus das "Arbeitsmedium" (im einfachsten Modell also ein ideales Gas in einem Kasten mit Stempel) wieder in seinem ursprünglichen Zustand (festgelegt in diesem Fall durch Angabe von Druck und Volumen), aber insgesamt hat eine Veränderung stattgefunden: Es ist z.B. nach Beendigung des Zyklus eine gewisse Wärmemenge einem heißen Wärmereservoir entnommen worden, wovon ein Teil in Arbeit umgewandelt worden ist und der Rest einem kälteren Wärmereservoir zugeflossen ist. Dies ist der Effekt einer Wärmekraftmaschine, die zugeführte Wärme teilweise in Arbeit überführt. Falls dagegen die Wärme einem kälteren Reservoir entnommen und einem wärmeren zugeführt wird, so spricht man von einer Kraftwärmemaschine (bzw. "Kältemaschine" oder "Wärmepumpe", je nach Anwendung).