ahabah
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Energie: Antrieb in Weltraum!
07.12.2005 um 11:36Link: de.wikipedia.org (extern)
Carnots fundamentaler Satz sagt aus, dass überall dort, wo ein Temperaturunterschied existiert, bewegte Kraft erzeugt werden kann, da Wärme stets bestrebt ist, von einem heißen in einen kalten Zustand überzugehen.
Diese Überzeugung entstammt aus Wikipedia!
Die Thermosphäre ist das Gebiet zwischen 100 und 500 km Höhe. Sie ist dem direkten Einfluss der Sonne ausgesetzt. Energiereiche UV-Strahlung und die geladenen Teilchen des Sonnenwindes erzeugen ein extremes »Wetter«. CRISTA konnte mit der ersten weltweiten Messung von atomarem Sauerstoff diesen wenig bekannten Teil der Atmosphäre näher erkunden.
Die Thermosphäre, in der Temperaturen bis zu 2000° Celsius und typische Windgeschwindigkeiten von 1000 km/h herrschen, besteht hauptsächlich aus Stickstoff und Sauerstoff. Hochenergetische UV-Strahlung von der Sonne spaltet molekularen Sauerstoff in atomaren. Die entstehende Energie wird in Wärme umgewandelt. Außer Licht erreicht die Ausläufer der oberen Atmosphäre auch ein steter Strom geladener Teilchen: der Sonnenwind. Diese Teilchen werden von dem Magnetfeld der Erde beeinflusst und treten bevorzugt in den Polarregionen in die Erdatmosphäre ein. Die Abbremsung dieser bis zu einer Million km/h schnellen Teilchen führt u.a. zu den Polarlichtern (Aurora), eindrucksvollen Naturschauspielen, die vor allem in hohen nördlichen und hohen südlichen Breiten zu beobachten sind.
Diese Überzeugung entstammt aus Wikipedia!
Energie in Weltraum:
1. Sonnenwind
2. kosmischen Strahlung
3. Ionen und freie Elektronen „Plasma“
4. das interplanetare Magnetfeld!
5. magnetischen Sturm
Die Ausdehnung dieses Ringstromes reicht von etwa 2 bis zu etwa 9 Erdradien. Obwohl die typischen Stromdichten nur wenige Zehntel Ampere pro Quadratmeter betragen, resultieren aufgrund des enormen Volumens Ströme von mehreren Millionen Ampere.
Der Ringstrom wird in ruhigen Phasen vorwiegend aus der Plasmaschicht gespeist, die Energiedichte wird dabei zu mehr als 90 % von Wasserstoffionen getragen. Während magnetischer Stürme gewinnen jedoch Sauerstoffionen aus den oberen Schichten der Atmosphäre an Bedeutung und können bei starken Stürmen den Hauptteil des Stroms tragen.
Carnots fundamentaler Satz sagt aus, dass überall dort, wo ein Temperaturunterschied existiert, bewegte Kraft erzeugt werden kann, da Wärme stets bestrebt ist, von einem heißen in einen kalten Zustand überzugehen.
Diese Überzeugung entstammt aus Wikipedia!
Die Thermosphäre ist das Gebiet zwischen 100 und 500 km Höhe. Sie ist dem direkten Einfluss der Sonne ausgesetzt. Energiereiche UV-Strahlung und die geladenen Teilchen des Sonnenwindes erzeugen ein extremes »Wetter«. CRISTA konnte mit der ersten weltweiten Messung von atomarem Sauerstoff diesen wenig bekannten Teil der Atmosphäre näher erkunden.
Die Thermosphäre, in der Temperaturen bis zu 2000° Celsius und typische Windgeschwindigkeiten von 1000 km/h herrschen, besteht hauptsächlich aus Stickstoff und Sauerstoff. Hochenergetische UV-Strahlung von der Sonne spaltet molekularen Sauerstoff in atomaren. Die entstehende Energie wird in Wärme umgewandelt. Außer Licht erreicht die Ausläufer der oberen Atmosphäre auch ein steter Strom geladener Teilchen: der Sonnenwind. Diese Teilchen werden von dem Magnetfeld der Erde beeinflusst und treten bevorzugt in den Polarregionen in die Erdatmosphäre ein. Die Abbremsung dieser bis zu einer Million km/h schnellen Teilchen führt u.a. zu den Polarlichtern (Aurora), eindrucksvollen Naturschauspielen, die vor allem in hohen nördlichen und hohen südlichen Breiten zu beobachten sind.
Diese Überzeugung entstammt aus Wikipedia!
Energie in Weltraum:
1. Sonnenwind
2. kosmischen Strahlung
3. Ionen und freie Elektronen „Plasma“
4. das interplanetare Magnetfeld!
5. magnetischen Sturm
Die Ausdehnung dieses Ringstromes reicht von etwa 2 bis zu etwa 9 Erdradien. Obwohl die typischen Stromdichten nur wenige Zehntel Ampere pro Quadratmeter betragen, resultieren aufgrund des enormen Volumens Ströme von mehreren Millionen Ampere.
Der Ringstrom wird in ruhigen Phasen vorwiegend aus der Plasmaschicht gespeist, die Energiedichte wird dabei zu mehr als 90 % von Wasserstoffionen getragen. Während magnetischer Stürme gewinnen jedoch Sauerstoffionen aus den oberen Schichten der Atmosphäre an Bedeutung und können bei starken Stürmen den Hauptteil des Stroms tragen.