Hybridautos - der letzte Müll?

Hier die Quelle: www.Spiegel.de

Ich sehe schon die Aktien klettern :D

Link: www.rzbd.haw-hamburg.de (extern) (Archiv-Version vom 10.08.2004)

@fuzzy

<< Die Jungs von der bayrischen Motorenschmiede haben den Energiequell der Zukunft<<

informier dich lieber mal über die Nachteiule der Wasserstoffwirtschaft.

Ich kann dir jetzt schon versprechend das dies niemals in Großem Masstab eingeführt wird. Auf keinen Fall werden jemals große Anteile der PKWs mit Wasserstoff befeuert werden, 100%

Da gibt es erheblich praktikablere Techniuken die nicht ein völligen Umbau aller Produktions, Verteiler und Lagersysteme benötigenm, nämlich die Biomasseverflüssging.
Außerdem sprcht eine Wasserstofftechnik nicht gegen die Verwendung in Hybridsystemen, da scheinst du auch was nicht kapiert zu haben.

http://www.rzbd.haw-hamburg.de/~fhblbmib/neuewebseite/processbiotech.de.vu/Htm/forschungsschwerpunkt/kopie%20von%20dos%20kurzdarst%2002-01.htm (Archiv-Version vom 10.08.2004)

es dreht sich doch alles nur um Engie in unserer Welt,
deshalb wir sollten nicht versuchen verbrennungsmotoren effizienter zu machen, sondern Kraftwerke umweltfreundlich oder bessere neue erfinden, denn Elektroautos gibts und ne Steckdosen haben auch die meisten die sich ein Auto leisten können, der Motor wird zwar auch warm aber er verschmutzt beim Fahren nicht wirklich was

ach ja, überigends ist Wasserstoff KEINE Energiequelle. Überhaupt nicht, oder hast du schon mal was von einem Wasserstoffbohrloch gehört?

Wasserstoff löst NICHT das Energieproblem.

UffTaTa schrieb:Ich kann dir jetzt schon versprechend das dies niemals in Großem Masstab eingeführt wird. Auf keinen Fall werden jemals große Anteile der PKWs mit Wasserstoff befeuert werden, 100%

Das sehe ich aber anders. Das ist alles nur eine Frage der Zeit. Naja, die ist relativ, wenn ich mir den Bericht von 2004 so ansehe :D Aber es geht in die richtige Richtung, und das ist es was zählt.

UffTaTa schrieb:ach ja, überigends ist Wasserstoff KEINE Energiequelle. Überhaupt nicht, oder hast du schon mal was von einem Wasserstoffbohrloch gehört?

Wasserstoff löst NICHT das Energieproblem.

Das ist wohl wahr, aber es ist eine alternative zum Oel.

<<Das ist wohl wahr, aber es ist eine alternative zum Oel.<<

Eröl ist eine EWnergiequelle, Wasserstoff eben nicht. Falls du das kapierst?

<< Aber es geht in die richtige Richtung, und das ist es was zählt.<<

es geht in die falsche Richtung, da solch eine irssinnige Investition weder notwendig noch sinnvoll ist. Wie gesagt, es gibt bessere Alternativen in denen auch ev. zusätzloich gewonnener Wasserstoff verwendet werden kann.

Lies doch einfach mal den Link den ich gepostet habe.

Und ernsthaft redet heutzutage eigentlich kein Forscher mehr von der Wasserstioffwirtschaft.
Das machen nur die deutschen Autobauer die, wie bekannterweise üblich, der technologischen Entwicklung um 20 Jahre hinterher hinken.

und natürlich einigen deutschen Politikern, die fette "Spenden" von den deutschen Automobilkonzernen erwarten.

Aber niemand der was von der Thematik versteht redet heute noch von der Wasserstoffwirtschaft.

Eröl ist eine Energiequelle, Wasserstoff eben nicht. Falls du das kapierst?

Jaha, man kann Wasserstoff auch mit anderen Materialien herstellen

UffTaTa schrieb:Das machen nur die deutschen Autobauer die, wie bekannterweise üblich, der technologischen Entwicklung um 20 Jahre hinterher hinken.

Das Schwein trügt :D

UffTaTa schrieb:Aber niemand der was von der Thematik versteht redet heute noch von der Wasserstoffwirtschaft.

Nö, warum auch, solange die Kohle stimmt :( ;)

<<Jaha, man kann Wasserstoff auch mit anderen Materialien herstellen <<y


es geht nich um die "Materialien", Wasser gibt es genug. Es geht um die Energie die dazu benötigt wird. Woher soll die kommen?
Und dann ist der Prozess des Transports, der Lagerung etc. noch sehr verlustreich.


<<Nö, warum auch, solange die Kohle stimmt <<

und genau das ist das Problem. Die Kophle stimmt bei der Wasserstoffwirtschaft eben nicht, da die ganzen heutigen Lagerungs- und Verteilerinfrastruktur verschrottet werden müsste und eine völlig neue Infrastruktur aufgebaut werden müsste.

Bei Alternativen wie der Biomasseverflüssigung kann dies alles so erhalten bkleiben wie es ist.
Wir sprechen hier von vielen Milliarden Euro.

ach ja:

<< Das machen nur die deutschen Autobauer die, wie bekannterweise üblich, der technologischen Entwicklung um 20 Jahre hinterher hinken.

Das Schwein trügt <<<

Haha, stimmt aber trotzdem nicht. Die deutschen Autobauer haben in den letzten Jahrzehnten JEDE neue Technologie verschlafen und hinken auch jetzt wieder der Entwicklung völlig hinterher.

UffTaTa schrieb:Haha, stimmt aber trotzdem nicht. Die deutschen Autobauer haben in den letzten Jahrzehnten JEDE neue Technologie verschlafen und hinken auch jetzt wieder der Entwicklung völlig hinterher.

Ja, welch eine Verschwörung! Kaufliches Pack! :D

Deutsche Autohersteller hinten ?
das die Amerikaner in sachen Sprit sparen uns vorraus sind halt ich aber für ein Gerücht

<<das die Amerikaner in sachen Sprit sparen uns vorraus sind<<

aha, und wer hatte es von den Amerikanern? Die fahren sogar noch mit starrer Hinrerachse rum, DIE sind bestimmt nicht auf dem aktuellen Stand der Technik.

@fuzzy

<<Ja, welch eine Verschwörung! <<

das ist keine Verschwörung, das ist Feigheit, beschränkte Haftung der Entscheidungsträger und zuviel Wert gelegt auf ShareHolderValue.

Sie haben halt immer ihr Zeug verkauft bekommen und falls nicht, wurden halt "gespart", srich Arbeiter entlassen.

Neue Technoloigien einzuführen braucht Mut und viel Geld und dauert viele Jahre Entwicklung und Forschung.

Da die Manager aber im Jahres-Rythmus wechseln und jeder nur versucht in seiner Zeit möglichst viel Gewinn zu machen, wird halt nicht geforscht und emntwickelt, sonder "verschlankt" und Leutre entlassen.
Das bringt auch schön fette Zahlen und geht erheblich schneller als die Entwicklung einer neuen Technologiie.

Aber schau dir doch mal an WAS alles viel zu spät auf den Markt kam.

- Vierradantrieb (lange nach den Japanern)
- Rußfilter (lange nach den Franzosen)
- ABS (lange nach den Japanern)
- Hybridfahrzeuge (ca10 Jahre nach den Japanern)
- Vierventilertechnik (nach den Japanern)
- Mager-Mix-Motoren (gibts überhaupt nicht in BRD)

außerdem fehlt der Modellpallette die speziellen Niesenschahrzeuge. So sind z.B. bei den sehr kleinen Transportern die Japanischen Modelle nahezu außer Konkurenz.

na ja.. ich fahr mit der Bahn und im monat komm ich so gut auf 600km für knappe 35 steine
wer braucht da schon n auto.. spart mehr sprit als jedes Auto
und ich denk mal wenns drum geht mal woanderst hinzukommen außer zur arbeit kann man auch gelegentlich mal mit der Spritschleuder fahrn...
das nimmt die umweld dann auch nicht krumm

Das mit der Biomasse find ich ja gut, aber auch da gilt, wie viele Anlagen braucht man um den Markt zu sättigen?
Lassen wir aber mal die Produktionskosten außen vor, was wäre dann vorteilhafter, Wasserstoff, Elektro oder doch was anders?

<<Lassen wir aber mal die Produktionskosten außen vor, was wäre dann vorteilhafter, Wasserstoff, Elektro oder doch was anders?<<<

der Wasserstoff wird für die Sythese von Kohlenwasserstoff benötigt. Da ist der sinnvoller eingesetzt als bei direkter Nutzung.

Ansonsten schließt sich eine Elektroantreib und Synthesekraftstoffe nicht aus, sondern ergänzen sich.

So fährt ein Hybridfahrzeug im Stadtbetrieb mittels Batterie und Netzstrom, bei Überlandfahrten springt der Dieselgenerator an der mit Synthesekraftstoffen gefüttert wird.

pommes1983 schrieb am 11.09.2007:Umrüsten auf Methanol, das wäre die umweltfreundlichste Lösung für diejenigen, welche nicht jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit können, aber wäre ja auch nicht ganz legal.. Es unterscheidet sich in keiner Weise vom Heizöl tanken, bis auf dass es umweltfreundlicher ist, genau das gleiche gilt ja auch für diese fahrenden stinkenden Imbisbuden..

Methanol tanken nicht legal????? HÄ?
Ford hat doch Fahrzeuge die mit Ethanol fahren.... extra für Skandinavien gebaut.
Heizöl ist für die ganzen Strategen die es nicht wissen nichts anderes als gefärbter Diesel. Kann man weder riechen, noch am Russ erkennen oder sonstirgendwas. Es kann nur an seiner roten Farbe erkannt werden. Ist Zweckgebunden und nicht in Autos zu kippen, der Diesel der Bundeswehr ist übrigens auch eingefärbt (blau grün).
Die sogenannten Stinkenden Imbissbuden sind völlig legal. Steuerhinterziehung trifft jedenfalls nicht zu, es ist kein Mineralöl, somit kann ich auch keineMineralölsteuer zahlen.
Von der derzeitigen Bundesregierung gibt es sogar ein Schreiben welches die Verwendung von Pflanzenöl ausdrücklich befürwortet.....
Tsssss