Hybridautos - der letzte Müll?
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Auto, Fortbewegung, Hybridauto ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Hybridautos - der letzte Müll?
22.10.2007 um 15:18Link: www.bmz-gmbh.de (extern)
außerdem entwickeln sich die Batterietypen immer weiter.
Neuestes Mitgleid der Lithium-Famile ist der Lithium-nanao-phosphat-Akku.
http://www.bmz-gmbh.de/index.html?http://www.bmz-gmbh.de/nl_langform/news060505_lf.html
außerdem entwickeln sich die Batterietypen immer weiter.
Neuestes Mitgleid der Lithium-Famile ist der Lithium-nanao-phosphat-Akku.
http://www.bmz-gmbh.de/index.html?http://www.bmz-gmbh.de/nl_langform/news060505_lf.html
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22.10.2007 um 15:21allerdings sind die Energiedichten immer noch sehr gering, auf jedenfall im Vergleich zum Energiegehalt von Kohlenwasserstoffen.
So hat Benzin/Öl etc. ungefähr einen Energiegehalt von 10000Wh/liter, die besten Akkus kommen auf 190Wh/kg, also ca 1/50.
So hat Benzin/Öl etc. ungefähr einen Energiegehalt von 10000Wh/liter, die besten Akkus kommen auf 190Wh/kg, also ca 1/50.
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03.04.2010 um 22:50die scheisse an diesen autos ist wenn die so leise sind dass man die gar nicht mehr auf 50 m hört..
Das problem was daraus entsteht: es werden doppelt so viel leute umgefahren als es jetzt ist.
Das problem was daraus entsteht: es werden doppelt so viel leute umgefahren als es jetzt ist.
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04.04.2010 um 02:20Wieviel an mehrstrom wuerden wir verbrauchen wenn wir alle mit elektromotoren herumduessen wuerden.Koennte man den bedarf abdecken mit solarkollektoren und windraeder.
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04.04.2010 um 02:31ich bin froh das ich den verbrennungsmotor noch ganz auskosten darf, denn elektro ist das ende der mobilität. und glaub auch nicht das es jemals wieder so einen effektiven antrieb geben wird.
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04.04.2010 um 04:04@betav
Natürliche Auslese wie zu Urzeiten.
Unvorsichtige sollten halt nicht von der Gesellschaft vor der Evolution beschützt werden.
Natürliche Auslese wie zu Urzeiten.
Unvorsichtige sollten halt nicht von der Gesellschaft vor der Evolution beschützt werden.
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04.04.2010 um 10:49Hybridautos - der letzte Müll?
04.05.2010 um 08:24wenn man bedenkt das Elektrofahrzeuge in den 1900 Jahren zum Straßenbild der deutschen Städte gehörten und serienmässig hergestellt wurden kann man sich ja irgendwie schon wundern.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Startschuss-fuer-Nationale-Plattform-Elektromobilitaet-992269.html
Startschuss für "Nationale Plattform Elektromobilität"
Will bei der Entwicklung der Elektromobilität nicht im Regen stehen: Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag in Berlin bei einer Präsentation von Elektrofahrzeugen.
Bild: Volkswagen
Die Bundesregierung und hochrangige Vertreter von Industrie und Wissenschaft haben sich am Montag in Berlin zum Thema Elektromobilität in Deutschland ausgetauscht. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekräftigte dabei das Ziel, hierzulande bis zum Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen. Dazu seien von allen Beteiligten aber erhöhte Kraftanstrengungen nötig, heißt es in einer vom Bundesverkehrsministerium anlässlich des Starts der "Nationalen Plattform Elektromobilität" (NPE) veröffentlichten Erklärung: Elektromobilität werde nur dann ein Erfolg, wenn alle Akteure in den kommenden Jahren gemeinsam an einem Strang ziehen.
Gemeinsamer Strang ist der 2009 verabschiedete "Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität", für den rund 150 Fachleute in sieben Arbeitsgruppen nun Vorschläge entwickeln, wie sich folgende Ziele umsetzen lassen: Erreichen der Technologieführerschaft bei notwendigen Schlüsselkomponenten und Marktführerschaft im Bereich Elektromobilität; Reduzierung der Kosten künftiger Elektrofahrzeuge zur Steigerung der wirtschaftlichen Akzeptanz und Wettbewerbsfähigkeit; Errichtung einer bedarfsgerechten, intelligenten und wirtschaftlichen Lade- und Netzinfrastruktur; Definition von Rahmenbedingungen, Normen und Standards sowie deren Umsetzung auf internationaler Ebene in Kooperation mit anderen europäischen Ländern.
Noch in diesem Jahr soll eine erste Zwischenbilanz der Entwicklung des nationalen Elektromobilitäts-Konzepts gezogen werden. Anschließend will die Bundesregierung über den Umfang von weiteren finanziellen Beiträgen zur Förderung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Elektromobilität entscheiden. Mögliche Förderschwerpunkte sind dabei: Batteriezellen und Batteriesysteme (insbesondere industrielle Fertigung in Deutschland); Elektromotor und Leistungselektronik; Netzintegration, Speichermanagement, Ladesysteme; Recyclingverfahren; Weiterentwicklung und Ausbau von Modellregionen zu Pilotregionen.
Koordiniert wird die "Nationale Plattform Elektromobilität" von Ex-SAP-Chef Henning Kagermann, IG-Metall-Chef Berthold Huber und Matthias Wissmann, Chef des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Im Hintergrund ziehen die Staatssekretäre Rainer Bomba (Verkehr) und Jochen Homann (Wirtschaft) die Strippen, die auch für die "Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität" (GGEMO) verantwortlich sind, in der die Fäden der Elektromobilitäts-Strategie der Regierung zusammenlaufen. Während die Wirtschaft der NPE angesichts zu erwartender Fördergelder in Milliardenhöhe positiv gegenüber steht, kritisierte der ADAC, dass man die Interessen der Verbraucher hier "entschieden zu wenig" berücksichtige. An der heutigen Veranstaltung in Berlin nahm ADAC-Präsident Peter Meyer deshalb demonstrativ nicht teil. Der Automobilclub will sich aber weiter an einer der NPE-Arbeitsgruppen beteiligen. (pmz)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Startschuss-fuer-Nationale-Plattform-Elektromobilitaet-992269.html
Startschuss für "Nationale Plattform Elektromobilität"
Will bei der Entwicklung der Elektromobilität nicht im Regen stehen: Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag in Berlin bei einer Präsentation von Elektrofahrzeugen.
Bild: Volkswagen
Die Bundesregierung und hochrangige Vertreter von Industrie und Wissenschaft haben sich am Montag in Berlin zum Thema Elektromobilität in Deutschland ausgetauscht. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekräftigte dabei das Ziel, hierzulande bis zum Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen. Dazu seien von allen Beteiligten aber erhöhte Kraftanstrengungen nötig, heißt es in einer vom Bundesverkehrsministerium anlässlich des Starts der "Nationalen Plattform Elektromobilität" (NPE) veröffentlichten Erklärung: Elektromobilität werde nur dann ein Erfolg, wenn alle Akteure in den kommenden Jahren gemeinsam an einem Strang ziehen.
Gemeinsamer Strang ist der 2009 verabschiedete "Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität", für den rund 150 Fachleute in sieben Arbeitsgruppen nun Vorschläge entwickeln, wie sich folgende Ziele umsetzen lassen: Erreichen der Technologieführerschaft bei notwendigen Schlüsselkomponenten und Marktführerschaft im Bereich Elektromobilität; Reduzierung der Kosten künftiger Elektrofahrzeuge zur Steigerung der wirtschaftlichen Akzeptanz und Wettbewerbsfähigkeit; Errichtung einer bedarfsgerechten, intelligenten und wirtschaftlichen Lade- und Netzinfrastruktur; Definition von Rahmenbedingungen, Normen und Standards sowie deren Umsetzung auf internationaler Ebene in Kooperation mit anderen europäischen Ländern.
Noch in diesem Jahr soll eine erste Zwischenbilanz der Entwicklung des nationalen Elektromobilitäts-Konzepts gezogen werden. Anschließend will die Bundesregierung über den Umfang von weiteren finanziellen Beiträgen zur Förderung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Elektromobilität entscheiden. Mögliche Förderschwerpunkte sind dabei: Batteriezellen und Batteriesysteme (insbesondere industrielle Fertigung in Deutschland); Elektromotor und Leistungselektronik; Netzintegration, Speichermanagement, Ladesysteme; Recyclingverfahren; Weiterentwicklung und Ausbau von Modellregionen zu Pilotregionen.
Koordiniert wird die "Nationale Plattform Elektromobilität" von Ex-SAP-Chef Henning Kagermann, IG-Metall-Chef Berthold Huber und Matthias Wissmann, Chef des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Im Hintergrund ziehen die Staatssekretäre Rainer Bomba (Verkehr) und Jochen Homann (Wirtschaft) die Strippen, die auch für die "Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität" (GGEMO) verantwortlich sind, in der die Fäden der Elektromobilitäts-Strategie der Regierung zusammenlaufen. Während die Wirtschaft der NPE angesichts zu erwartender Fördergelder in Milliardenhöhe positiv gegenüber steht, kritisierte der ADAC, dass man die Interessen der Verbraucher hier "entschieden zu wenig" berücksichtige. An der heutigen Veranstaltung in Berlin nahm ADAC-Präsident Peter Meyer deshalb demonstrativ nicht teil. Der Automobilclub will sich aber weiter an einer der NPE-Arbeitsgruppen beteiligen. (pmz)
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04.05.2010 um 09:05De nächste Milliarden Subvention für diue deutschen Autobauer steht an. Jaja, die armen, da machen sie Milliarden Gewinne, kriegen Milliarden geschenkt (Abwrackprämie) und brauchen immer noch Geld weil Ihnen ja nicht zugemutet werden kann ihr unternehmerisches >Risiko einer Eigenenwticklung zu tragen. Die armen Autobauer sind doch völlig damit beschäftigt ihre berechtigten Gewinninteressen auf Kosten des Steuerzahlers durchzusetzen.
Und dank der bekannt guten Verbindungen zwischen Automobilundistrie und CDU klappt das auch ganz gut.
Da frage ich mich nur eins. Wenn das Auto, das mit Miliarden Steuergelder entwickelt wird, dann verkauft wird. Bekommt der Steuerzahler dann die Gewinne oder die Aktienbesitzer?
Und dank der bekannt guten Verbindungen zwischen Automobilundistrie und CDU klappt das auch ganz gut.
Da frage ich mich nur eins. Wenn das Auto, das mit Miliarden Steuergelder entwickelt wird, dann verkauft wird. Bekommt der Steuerzahler dann die Gewinne oder die Aktienbesitzer?
Berlin, 3. Mai 2010 – Mit Milliarden Forschungsaufwand für ein Elektro- Auto "Made in Germany" wollen Bundesregierung und Industrie ihren Rückstand gegenüber ausländischen Herstellern aufholen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekräftigte am Montag auf dem Elektromobilitäts-Gipfel mit Spitzenvertretern der deutschen Industrie in Berlin, Deutschland in den nächsten Jahren zum "Leitmarkt für Elektromobilität" machen zu wollen. Dabei kündigte sie auch eine enge Zusammenarbeit mit Frankreich an.
Hybridautos - der letzte Müll?
04.05.2010 um 09:06Lustig finde ich das "Ihren"
UffTaTa schrieb:Mit Milliarden Forschungsaufwand für ein Elektro- Auto "Made in Germany" wollen Bundesregierung und Industrie ihren Rückstand gegenüber ausländischen Herstellern aufholenIch wusste gar nicht das die Bundesregierung Autos baut. Aber man kann ja immer noch dazu lernen :-)
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04.05.2010 um 09:11Hier ist die Meldung dazu:
VDA: Staat soll den Kauf von Elektroautos fördernAnstelle staatliche Abwrackprämie nun staatliche Elektroprämie, hauptsache die Rendite stimmt. Sonst könnte ja noch jemand auf die Idee kommen von den Automobiolbauern einfach eine geringe Gewinnspanne zu forcern damit die E-Fahrzeuge billiger werden.
Die deutsche Automobilbranche will auf dem Kanzlergipfel am Montag eine maßgebliche finanzielle Unterstützung für Elektroautos fordern. "Schließlich entscheidet der Kunde, ob das Elektroauto gekauft wird. Da muss auch der Preis stimmen", sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie Matthias Wissmann dem Handelsblatt. Bislang will die Regierung vor allem in Forschung und Entwicklung investieren. Andere europäische Länder haben aber Kaufprämien von rund 5000 Euro eingeführt, um den Absatz der noch teuren Wagen zu fördern.
Hybridautos - der letzte Müll?
03.09.2010 um 19:45weils mir grad über den Weg lief
http://www.elektor.de/elektronik-news/elektroauto-515-km-h-mit-batterieantrieb.1513426.lynkx?utm_source=DE&utm_medium=email&utm_campaign=news
Elektroauto: 515 km/h mit Batterieantrieb
und, zum Thema passend
Wikipedia: La Jamais Contente
Elektroauto: 515 km/h mit Batterieantrieb
und, zum Thema passend
Wikipedia: La Jamais Contente
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04.09.2010 um 17:38Was Elektroautos angeht, ist Deutschland ausnahmsweise nicht Spitzenreiter. Die Konzerne wollen ihre Vormachtstellung im Verbrennungsmotorenbau nicht so einfach über den Hufen schmeißen. Der Schwerpunkt der Elektroautos, liegt nämlich bei den Akkumulatoren, und da hat Deutschland (die Autobauer) das nachsehen. Sie müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben, Technik einkaufen.
Elektroautos sind aber die Zukunft. Und neben Akkumulatoren gibt es ja noch die H-Brennstoffzellen.
Elektroautos sind aber die Zukunft. Und neben Akkumulatoren gibt es ja noch die H-Brennstoffzellen.
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04.09.2010 um 17:50@Foss
Die Deutschen Entwickler waren Vorreiter , sprich ihrer Zeit vorraus , der Kunde wollte nicht auf das Angebot eingehen , so beschloss man sich auf das Altbewährte zurückzukommen .
Porsche , Audi, Opel und sogar VW hatten es vergeblich versucht , tja Kunde ist König und
er wollte keine Hybrid .
Die Deutschen Entwickler waren Vorreiter , sprich ihrer Zeit vorraus , der Kunde wollte nicht auf das Angebot eingehen , so beschloss man sich auf das Altbewährte zurückzukommen .
Porsche , Audi, Opel und sogar VW hatten es vergeblich versucht , tja Kunde ist König und
er wollte keine Hybrid .
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04.09.2010 um 18:03@Strahlemann
Das musste jetzt mal erklären. Welcher deutsche Hersteller in deiner Liste hat den seit den 50er Jahren Elektro- oder Hybridfahrzeuge produziert?
Das musste jetzt mal erklären. Welcher deutsche Hersteller in deiner Liste hat den seit den 50er Jahren Elektro- oder Hybridfahrzeuge produziert?
Hybridautos - der letzte Müll?
04.09.2010 um 18:13Ok ,
der Porsche:
Vor 110 Jahren - der Allrad-Hybrid-Porsche
Den Lohner-Porsche, das erste Elektroauto mit Radnabenmotoren, entwickelte Ferdinand Porsche schon 1899. Vor 110 Jahren wurde es in Paris vorgestellt und als wegweisendes Konzept gefeiert. Schnell folgte das erste Hybridfahrzeug, das auch einen Allradantrieb an Bord hatte
http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/lohner-porsche-erstes-hybridauto-erstmals-allradantrieb-1939709.html
Der Opel war 1969 dran aber was solls !
http://www.opelclub.com/html/opel_kadett.html (Archiv-Version vom 01.09.2010)
Hier eine Zusammenfassung
http://www.hybrid-infos.de/
Was es mit dem 50er auf sich hat @UffTaTa , musst du mir erklären !
der Porsche:
Vor 110 Jahren - der Allrad-Hybrid-Porsche
Den Lohner-Porsche, das erste Elektroauto mit Radnabenmotoren, entwickelte Ferdinand Porsche schon 1899. Vor 110 Jahren wurde es in Paris vorgestellt und als wegweisendes Konzept gefeiert. Schnell folgte das erste Hybridfahrzeug, das auch einen Allradantrieb an Bord hatte
http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/lohner-porsche-erstes-hybridauto-erstmals-allradantrieb-1939709.html
Der Opel war 1969 dran aber was solls !
http://www.opelclub.com/html/opel_kadett.html (Archiv-Version vom 01.09.2010)
Hier eine Zusammenfassung
http://www.hybrid-infos.de/
Was es mit dem 50er auf sich hat @UffTaTa , musst du mir erklären !
Hybridautos - der letzte Müll?
04.09.2010 um 18:28Strahlemann schrieb:Was es mit dem 50er auf sich hat @UffTaTa , musst du mir erklären !Ganz einfach, das um 1900 mehr Elektrofahrzeuge und Dampfkarossen als Benziner unterwegs waren ist jedem bekannt der sich für die Technik interessiert, hing aber nicht mit den Vorteilen des Elektroantriebes, sondern mit den gravierenden Nachteilen der damaligen Benzinmotoren zusammen und hat mit der heutigen Situation nichts zu tun.
Und "ab 50" deshalb weil ab dann heutige "Nachkriegs"-zustände in der Wirtschaft herrschten. So waren z.B. auch WK2-Panzer mit Hybridantrieb unterwegs, aber das ist ja kaum vergleichbar. Und was in den 20/30er Jahren los war hat für heute auch keine Bedeutung mehr.
Und letzlich, wo ist den nun das, von deutschen Herstellern produzierte (OK, hätte wohl extra noch sagen sollen: "serienmässig" produzierte) Hybrid- oder Elektrofahrzeug das die Kunden nicht kaufen wollten? Das es jede Menge "Studien" und Prototypen gab ist ja bekannt, aber nichts davon wurde jemals produziert und das ist bestimmt nicht die Schuld der Kunden, den das die sowas gerne kaufen sieht man ja an den paar Typen die weltweit produziert und gekauft werden ebenso wie an Marktanalysen die diesen Fahrzeugen eine breite Käuferschicht zusprechen.
Hybridautos - der letzte Müll?
04.09.2010 um 18:28Auch aus deutscher Herstellung:
Kühlstein
Der Kühlstein Wagenbau in Berlin-Charlottenburg baute Elektroautos von 1898 bis 1902. Einige wurden im Haus entwickelt, einige waren lizenzierte Nachbauten der Jeantaud Taxis. Spätere Modelle waren z.B. der Kühlstein-Vollmer. Die Herstellung dieser Fahrzeuge wurde dann 1902 von der AEG übernommen.
Maxwerke
Die Elektrizitäts- und Automobil - Gesellschaft Harff & Schwarz AG in Köln baute von 1899 bis 1903 Elektroautos, die sowohl zu privaten als auch zu kommerziellen Zwecken eingesetzt wurden.
Kühlstein
Der Kühlstein Wagenbau in Berlin-Charlottenburg baute Elektroautos von 1898 bis 1902. Einige wurden im Haus entwickelt, einige waren lizenzierte Nachbauten der Jeantaud Taxis. Spätere Modelle waren z.B. der Kühlstein-Vollmer. Die Herstellung dieser Fahrzeuge wurde dann 1902 von der AEG übernommen.
Maxwerke
Die Elektrizitäts- und Automobil - Gesellschaft Harff & Schwarz AG in Köln baute von 1899 bis 1903 Elektroautos, die sowohl zu privaten als auch zu kommerziellen Zwecken eingesetzt wurden.
Hybridautos - der letzte Müll?
04.09.2010 um 18:36@Strahlemann
mir ist nicht ganz klar was du uns nun sagen willst. Aber soll ich das nun so verstehen das du mit deiner Aussage
mir ist nicht ganz klar was du uns nun sagen willst. Aber soll ich das nun so verstehen das du mit deiner Aussage
Strahlemann schrieb:Die Deutschen Entwickler waren Vorreiter , sprich ihrer Zeit vorraus , der Kunde wollte nicht auf das Angebot eingehen , so beschloss man sich auf das Altbewährte zurückzukommen .die Situation zu Anfang der 1910er Jahre gemeint hast? Dann stimmt die Aussage ja, ist aber im Zusammenhang dieses Freds aber etwas missverständlich da man ja automatisch annimmt du beziehst dich auf den heutige Situation.