extreme antriebe,super sonic ein vorschlag von mir
06.08.2005 um 12:14liebe gemeinde,
das ist mal ein ernsthafter beitrag, ich hoffe das alle vollkoffer admis, so weise sind und dies auch so sehen und mich nicht wieder nach unterhaltung schieben, wo meiner meinung nach, dann ca.96% aller beiträge enden sollten.
nur das ich vieles ein wenig überspitzter darstelle, es jedoch nichts an der tatsache des idiotismus einiger leute , die es wahnhaft ernsthaft meinen ändert aber egal.
ich habe mir mal gedanken gemacht zum thema überschallflugzeuge.
wie wir uns denke ich einig sind, gibt es schon einige überschallflieger, von denen die schnellsten bekannten mach 3 erreichen können.
es gibt zwar noch prototypen die flinker sind ,aber die lass ich mal außen vor.
was mir nicht aus den kopf gehen will, ist das offentsichliche technicken, die im grunde auf der hand liegen nicht angewendet werden, ob wissentlich oder aus ich weiß nicht für gründen kann ich nicht sagen.
mag auch sein, das ich mit meinem kopfprozessor, einfach nur paar generationen weiter bin und die überlegung daher als normal empfinde, die ich euch einfach mal näher bringen will.
mir ist klar, das es dann eh nur überwiegend geätze und pseudokommentare folgen werden, aber evt. ist ja noch ein anderere ähnlicher "prozessor" wie meiner unterwegs, der sich auch mal ein wenig näher mit auseinandersetzt, denn in jedem tollhaus, muß es ja auch paar normale geben, man nennt sie dann die wahrhaft verückten :)
meine idee, passiert darauf einen flieger auf im prinzip erste kosmische geschwindigkeit zu bringen, also ausreichend um die atmosphäre hinter sich zu lassen und locker über mach 10 und mehr zu operieren.
was gebraucht man dazu!?
schub, viel viel schub, exotische materialien und jede menge kniffs....denkste....!
genau das ist es woran es harkt, man ist zu eingefahren um alternativen in angriff zu nehmen.
mein vorschlag wäre, salopp gesagt um den grundgedanken euch näher zu bringen folg.
der flieger würde normal abheben mit einen hybrid triebwerk, was im grunde alles fressen kann, kerosin, wasserstoff, etc.
der fogel würde mit extrem langen optimierten flügeln ersteinmal bis an die untergrenze der stratosphäre steigen so auf ca. 28 km/h höhe, bis dahin sollte die luft und die flügelform es den flieger ermöglichen normal zu operieren.
in der höhe, werden die flügel eingezogen und durch extreme stummelflügel und vorne ausgefahrende entenflügel, nicht was ihr denkt, ersetzt, das ist technisch nicht so ein problem.
in der höhe, fängt der pilot an, einerseits einen starkstrom um diese "patrone" aufzubauen und gleichzeitit von der spitze her des flugzeuges einen plasmastrahl zu erzeugen, der ein "vakum" vor ihm aufbaut.
das stromfeld und der plasmastrahl bauen ein absoluten reibungslosen wiederstand auf, da die ioniesierten teile und andere bremswirkende elemente faktisch davongeschleudert werden aus dem dunstkreis der maschine.
in diesem zustand, beginnt, die "Patrone" einen sturzflug mit vollen schub um so bis auf ca. 5km auf mehrfach überschall zu gehen.
in dieser tiefen atmosphäre bei der , die geschwindigekeit und das kraftfeld die stärken voll auspielen können, zieht der pilot seine maschine im steilflug mit dem dritten antriebsmittel, flüssiger mit chemischen zusätzen "heiß" gemachten sauerstoff, die maschine hoch auf ca. 150 kilometer und geht auf eine zweistellige mach geschwindigkeit.
nun kommt der clou, er benutzt die atmosphäre wie ein flacher stein auf dem wasser und optiemiert durch ein genau berechnendes programm die äußere stromstärke, so das die "patrone" faktisch beim runterfallen auf die atmosphäre sich immer andersrum verhält zu den auftrefenden mag. feldern, so das die erde, faktisch die maschine immer wieder wegschleudert.
mit der methode sollte es möglich sein mit relativ geringer energie, die erde mehrmals, bzw. effektiv zu umrunden.
wenn das reiseziel nach kurzer zeit erreicht ist, fällt die patrone wieder norm runter, reibung etc. wird durch das dann angepaßter stromschild abgeleitet, in den tieferen schichten zündet wieder der zweite antrieb, bremst es weiter ab, bevor es wieder zum "segler" mutiert, den schild abschaltet und zur erde rückkehrt.
die insassen sind durch das farey.prinzip geschützt.
amen
groom
ps:quell angaben sind nur bei mir zu finden, da es meine ureigensten gedanken sind und keine copy/paste kacke.
das ist mal ein ernsthafter beitrag, ich hoffe das alle vollkoffer admis, so weise sind und dies auch so sehen und mich nicht wieder nach unterhaltung schieben, wo meiner meinung nach, dann ca.96% aller beiträge enden sollten.
nur das ich vieles ein wenig überspitzter darstelle, es jedoch nichts an der tatsache des idiotismus einiger leute , die es wahnhaft ernsthaft meinen ändert aber egal.
ich habe mir mal gedanken gemacht zum thema überschallflugzeuge.
wie wir uns denke ich einig sind, gibt es schon einige überschallflieger, von denen die schnellsten bekannten mach 3 erreichen können.
es gibt zwar noch prototypen die flinker sind ,aber die lass ich mal außen vor.
was mir nicht aus den kopf gehen will, ist das offentsichliche technicken, die im grunde auf der hand liegen nicht angewendet werden, ob wissentlich oder aus ich weiß nicht für gründen kann ich nicht sagen.
mag auch sein, das ich mit meinem kopfprozessor, einfach nur paar generationen weiter bin und die überlegung daher als normal empfinde, die ich euch einfach mal näher bringen will.
mir ist klar, das es dann eh nur überwiegend geätze und pseudokommentare folgen werden, aber evt. ist ja noch ein anderere ähnlicher "prozessor" wie meiner unterwegs, der sich auch mal ein wenig näher mit auseinandersetzt, denn in jedem tollhaus, muß es ja auch paar normale geben, man nennt sie dann die wahrhaft verückten :)
meine idee, passiert darauf einen flieger auf im prinzip erste kosmische geschwindigkeit zu bringen, also ausreichend um die atmosphäre hinter sich zu lassen und locker über mach 10 und mehr zu operieren.
was gebraucht man dazu!?
schub, viel viel schub, exotische materialien und jede menge kniffs....denkste....!
genau das ist es woran es harkt, man ist zu eingefahren um alternativen in angriff zu nehmen.
mein vorschlag wäre, salopp gesagt um den grundgedanken euch näher zu bringen folg.
der flieger würde normal abheben mit einen hybrid triebwerk, was im grunde alles fressen kann, kerosin, wasserstoff, etc.
der fogel würde mit extrem langen optimierten flügeln ersteinmal bis an die untergrenze der stratosphäre steigen so auf ca. 28 km/h höhe, bis dahin sollte die luft und die flügelform es den flieger ermöglichen normal zu operieren.
in der höhe, werden die flügel eingezogen und durch extreme stummelflügel und vorne ausgefahrende entenflügel, nicht was ihr denkt, ersetzt, das ist technisch nicht so ein problem.
in der höhe, fängt der pilot an, einerseits einen starkstrom um diese "patrone" aufzubauen und gleichzeitit von der spitze her des flugzeuges einen plasmastrahl zu erzeugen, der ein "vakum" vor ihm aufbaut.
das stromfeld und der plasmastrahl bauen ein absoluten reibungslosen wiederstand auf, da die ioniesierten teile und andere bremswirkende elemente faktisch davongeschleudert werden aus dem dunstkreis der maschine.
in diesem zustand, beginnt, die "Patrone" einen sturzflug mit vollen schub um so bis auf ca. 5km auf mehrfach überschall zu gehen.
in dieser tiefen atmosphäre bei der , die geschwindigekeit und das kraftfeld die stärken voll auspielen können, zieht der pilot seine maschine im steilflug mit dem dritten antriebsmittel, flüssiger mit chemischen zusätzen "heiß" gemachten sauerstoff, die maschine hoch auf ca. 150 kilometer und geht auf eine zweistellige mach geschwindigkeit.
nun kommt der clou, er benutzt die atmosphäre wie ein flacher stein auf dem wasser und optiemiert durch ein genau berechnendes programm die äußere stromstärke, so das die "patrone" faktisch beim runterfallen auf die atmosphäre sich immer andersrum verhält zu den auftrefenden mag. feldern, so das die erde, faktisch die maschine immer wieder wegschleudert.
mit der methode sollte es möglich sein mit relativ geringer energie, die erde mehrmals, bzw. effektiv zu umrunden.
wenn das reiseziel nach kurzer zeit erreicht ist, fällt die patrone wieder norm runter, reibung etc. wird durch das dann angepaßter stromschild abgeleitet, in den tieferen schichten zündet wieder der zweite antrieb, bremst es weiter ab, bevor es wieder zum "segler" mutiert, den schild abschaltet und zur erde rückkehrt.
die insassen sind durch das farey.prinzip geschützt.
amen
groom
ps:quell angaben sind nur bei mir zu finden, da es meine ureigensten gedanken sind und keine copy/paste kacke.