Die Entstehung des Universums
21.07.2003 um 13:09@palladium
jetzt werd ich mal die flitzebogen durchschneiden.
die these klingt gut, hat aber einen entscheidenen haken. da der urball schon unendliche werte hat, also auch seine energie, hat ein nochmaliger zuwachs an unendlicher energie keine auswirkungen, denn unendlich mal 2 = unendlich, um es mal salopp zu sagen. demnach kann der urball nicht aus einer unschärfe verschärft werden.
der urball kann auch nicht schwingen, denn dann müßte er sich periodisch in einen noch nicht vorhandenen raum bewegen. eine äußere einwirkung ist auch nicht definiert, eben aufgrund des nicht vorhandenen raumes.
die zeit zu definieren, von mir aus die planckzeit, zu der alles begann, ist ebenfalls sinnlos, denn zeit definiert man ja anhand periodischen prozessen, wie planetenumläufe oder anderes. da das universum aber bis jetzt ein expandierendes chaos war, verläuft alles straight von allem weg, also nix periodisches.
was mir noch einfällt, ist, daß eine gedämpfte schwingung sich derart verhält, daß der nullpunkt von einer auslenkung aus nie erreicht wird (aperiodischer grenzfall). das sieht man bei an türen, die oben mit einem mechanismus am zuknallen gehindert werden. bei diesem fall ist die schwingfrequenz imaginär. gesetz den fall, daß die ausdehnungsrate des universums sich ebenfalls gedämpft verhält aber trotzdem sich für immer ausdehnt, kann man annehmen, daß es mit einer gewissen imaginären frequenz schwingt. dann wäre die rotverschiebung an quasaren eine bremsstrahlung von elektromagnetischer energie. weitere folgen kann man sich ja ausmalen.
jetzt werd ich mal die flitzebogen durchschneiden.
die these klingt gut, hat aber einen entscheidenen haken. da der urball schon unendliche werte hat, also auch seine energie, hat ein nochmaliger zuwachs an unendlicher energie keine auswirkungen, denn unendlich mal 2 = unendlich, um es mal salopp zu sagen. demnach kann der urball nicht aus einer unschärfe verschärft werden.
der urball kann auch nicht schwingen, denn dann müßte er sich periodisch in einen noch nicht vorhandenen raum bewegen. eine äußere einwirkung ist auch nicht definiert, eben aufgrund des nicht vorhandenen raumes.
die zeit zu definieren, von mir aus die planckzeit, zu der alles begann, ist ebenfalls sinnlos, denn zeit definiert man ja anhand periodischen prozessen, wie planetenumläufe oder anderes. da das universum aber bis jetzt ein expandierendes chaos war, verläuft alles straight von allem weg, also nix periodisches.
was mir noch einfällt, ist, daß eine gedämpfte schwingung sich derart verhält, daß der nullpunkt von einer auslenkung aus nie erreicht wird (aperiodischer grenzfall). das sieht man bei an türen, die oben mit einem mechanismus am zuknallen gehindert werden. bei diesem fall ist die schwingfrequenz imaginär. gesetz den fall, daß die ausdehnungsrate des universums sich ebenfalls gedämpft verhält aber trotzdem sich für immer ausdehnt, kann man annehmen, daß es mit einer gewissen imaginären frequenz schwingt. dann wäre die rotverschiebung an quasaren eine bremsstrahlung von elektromagnetischer energie. weitere folgen kann man sich ja ausmalen.