Leben nach dem Tod?
10.05.2014 um 19:16Dawnclaude schrieb: Ist also eher die Frage auf welche man sich konzentriert.Gibt es tatsächlich noch welche, die Glauben eine erkennbare Realität sei möglich. :)
Dawnclaude schrieb: Ist also eher die Frage auf welche man sich konzentriert.Gibt es tatsächlich noch welche, die Glauben eine erkennbare Realität sei möglich. :)
fritzchen1 schrieb:Gibt es tatsächlich noch welche, die Glauben eine erkennbare Realität sei möglich. :)ich glaub das teilt sich recht gleichmäßig in mehrere Lager.
waterfalletje schrieb:Ich kusste mein papa, und dann setzte die atmung wieder ein.Bein Erstehilfekurs Küsst man eine Puppe, und dann stellt man sich vor sie setzt ein.
waterfalletje schrieb:Anderseits.. ich hörte mal von ein bericht das so manche leiche, die ausgegraben würde, auch mal in eine ander position lag wie hin gebettet.Ja, das haben diese Kleinstlebewesen gemacht, die man Kalorien nennt. Sie leben nachts in Schränken und machen auch die Kleider enger.
waterfalletje schrieb:Komisch das des öftern auf ernste beiträge lächerlich reagiert wird..Ich habe nicht beabsichtigt, dir deine emotionale Erinnerung zu verderben. Sorry, wenn du das so verstanden haben solltest.
War durchaus ein emotianle moment--
waterfalletje schrieb:Manchmal frage ich mich, wenn man von anderen nicht geglaubt wird wie das kommt?Das liegt daran, dass man eigene persönliche Erfahrungen nur in Wort oder Schrift jemand anderem vermitteln kann, aber nicht die Erfahrung selbst.
oneisenough schrieb:Ohja, na klar, unsere Gehirnexperten hier wissen natürlich bestens darüber Bescheid, ob das Kopforgan oder das im Körper verteilte Nervensystem-Organ mehr Relevanz besitzt.Stichwort 'Querschnittslähmung'...
off-peak schrieb:Klar, nur, wie auch bereits in diesem Thread des Öfteren schon erklärt, haben Wiederbelebungsteams alle Hände voll damit zu tun, Leben zu retten, weshalb sie keine Zeit damit vergeuden, diverse Hirnaktivitäten zu messen.Komisch, dass es dann überhaupt Studien zu NTE an Probanden gibt...
Ich hatte eigentlich gedacht, Du könntest mir es erklären, weil Du mir den Eindruck vermittelt hast, Du wärest auf dem Gebiet der QM besser bewandert als ich...Da kannste mal sehen, wie schnell du dich von irgendwelchen subjektiven Eindrücken verleiten lässt. :D
...und Du hattest ja auch den Link eingestellt mit dem Artikel über den Nachweis von QV im Gehirn, drum meine Nachfrage.Dann solltest du den entsprechenden Artikel vllt. noch einmal lesen. Von einem "Nachweis von QV im Gehirn" war jedenfalls nirgends die Rede. Bitte versuche, auch sinnerfassend zu lesen!
Aber ich hab schon gesehen, dass emanon einen Link eingestellt hat, der auf anschauliche Weise mit der Quantenmystik aufräumt...Also nix für ungut.Du scheinst es dir ja ziemlich einfach zu machen, wenn du tatsächlich meinst, irgendwelche Ausführungen, die nicht so ganz in dein zynisches Weltbild zu passen scheinen, durch die plakative Etikettierung mit ideosynkratischen und irgendwie negativ konnotierten Begriffshülsen wie "Quantenmystik" von dir weisen zu können, weshalb sich auch hier unmittelbar wieder die Frage aufdrängt, ob dir etwa die Sachargumente ausgehen.
Marouge: Quantenmechanische Prozesse, zB "Verschränkung" wurde ja auch schon in Pflanzen nachgewiesen. Bedeutet das nun etwa, dass Pflanzen ein vom Pflanzenkörper unabhängiges Bewusstsein haben, oder man aufgrund dessen auf ein "Pflanzenjenseits" schließen kann?Und?! Was juckt mich, was irgendwelche "Kiddies oder Crackpots" so behaupten?! Wenn die RT richtig ist, heißt das nun, dass auch [beliebige Aussage von irgendeinem User XYZ, der ebenfalls über die RT daherschwurbelt, einsetzen] gilt...?! Natürlich nicht. Worauf willst du also hinaus?
Noumenon: Nein, hat hier aber auch niemand behauptet.
Marouge: Doch, mindestens einer vor deinem Post:Ich denke dass Problem is, dass die Existenz des Bewußtseins genauso auf quantenmechanischen Prozessen beruht wie die Existenz von Materie und Energie in unserem Universum.
(das konntest Du allerdings nicht erahnen, meine weibliche Intuition, die sich niemals irrt, aber schon ;) )Ich hielt das weibliche Geschlecht bisher immer für recht empathisch, mitfühlend und mitleidig. Woher kommt also eigentlich die Motivation, angesichts einer reichlich leidvollen und ungerechten Welt, die auch so schon nicht viel zu bieten hat, nun die Menschheit auch noch ihrer Hoffnung auf eine Art 'Leben nach dem Tod' zu berauben, den Glauben daran unentwegt madig zu machen und schon allein der Diskussion und dem Nachdenken darüber mit einem Shitstorm an Polemik, Ignoranz und Scheinargumenten zu begegnen? Ist es Missgunst? Ist es intellektuelle Vermessenheit? Mich würde das ganz ehrlich mal interessieren...
Scox schrieb:Und was hat deine soziologische Pseudoanalyse jetzt mit den einstimmig geschilderten Erfahrungen von Betroffenen zu tun? Willst du diese Übereinstimmungen, die auch empirisch nachgewiesen wurden, als Hirngespinst darstellen? Überhaupt ziemlich inhaltsleere Aussage, weil du nicht mal darauf eingehst, was genau der Mythos an der NTE sein soll. Stattdessen wieder Schleichwerbung für Schinken von mit Knoblauch, joa...Hast Du denn die "soziologische Pseudoanalyse" mal selbst gelesen, ist ja frei verfügbar. Allein dein Vokabular lässt ja schon viel schließen, vor allem, dass alles, was nicht der eigenen Vorstellung entspricht, Unsinn sein muss. NTEs sind Erzählungen, und diese sind historisch und kulturell vom jeweiligen lebensweltlichen Hintergrund abhängig und äußerst vielfältig. Von wegen einstimmig!
Hättest du nicht den entscheidenden Teil weggelassen, wäre das ja noch ein Argument geworden. Bei dir aber nicht.Alleine der übersetzte Satz aus dem Abstract ist schon falsch. Dies steht weder dort noch ist es das Ergebnis der Studie. Die 6%, was übrigens genau 3 Patienten in der Studie darstellt, haben lediglich berichtet, dass sie meinen eine Persönlichkeitsveränderung erfahren zu haben, die mit dem Spender in Zusammenhänge stehen müsse. Hier haben wir es wieder, es geht um Erzählungen. Die Studie zeigt auf, dass solche Mythen konstruiert werden, um mit einer bestimmten Konfliktsituation umgehen zu können. Für einige Menschen ist es ein kaum erträglicher Konflikt, durch den Tod eines Anderen weiterleben zu können. Auch interessant, wie diese Konstruktionen aussehen und wie sie selbst auf Metaerzählungen (Herz als Sitz der Seele) referenzieren.
...
6% hatten tatsächlich Veränderungen, die in Bezug zu den Persönlichkeiten der Spender standen, was weitere Forschung erforderte.
Scox schrieb:Ach, ein Zellgedächtnis hat nichts mit einem Leben nach dem Tod zu tun?Ach tut es das? Um deinen selbstgefälligen Vorwurf, von anderen kämen immer nur Andeutungen und keine wirklichen Argumente, an der Stelle nicht auch noch auf dich selbst beziehen zu müssen, hast du jetzt Gelegenheit, mal ausführlich deine Argumentation darzulegen. Vielleicht kannst du mich ja überzeugen.
Scox schrieb:Meine Position habe ich schon längst klar gestellt. Auch Marouge, off-peak, Noumenon und emanon vertreten den gleichen Standpunkt.Nö, das ist so nicht ganz korrekt. Ich vertrete wahrscheinlich schon durchaus den gleichen (oder zumindest einen ähnlichen) Standpunkt wie Virikas und trete hier quasi eher als Advocatus Diaboli auf. ;)
Scox schrieb:Weißt du, mit Noumenon kann man vernünftig diskutieren, da kommt auch was zurück.Dass sich bei uns und in dieser Diskussion die Fronten nicht ganz so schnell verhärten, liegt wahrscheinlich nur daran, dass wir mehr oder weniger und zumindest im Prinzip auf der gleichen Seite stehen. Insofern versuche ich da dann auch, mich ein wenig mit Polemik zurückzuhalten und es nicht gleich komplett eskalieren zu lassen. :D
Konfuse schrieb:Allein dein Vokabular lässt ja schon viel schließen, vor allem, dass alles, was nicht der eigenen Vorstellung entspricht, Unsinn sein muss. NTEs sind Erzählungen, und diese sind historisch und kulturell vom jeweiligen lebensweltlichen Hintergrund abhängig und äußerst vielfältig. Von wegen einstimmig!Haltlose Ad hominem-Rhetorik und ansonsten noch kolportierte Falschdarstellungen, naja.
Konfuse schrieb:Vor allem der untere Abschnitt sagt alles. Die Schlussfolgerungen, die von einigen Pseudowissenschaftlern gezogen werden, sind eben nur dem Anschein nach evidenzbasiert. Dass die NTEs irgendein schlüssiger Beleg für eine Weiterexistenz nach dem Tod oder eine vom Gehirn unabhängige bewusste Entität sein sollen, ist ein Glaube, ein religiöses Moment, und keine wissenschaftlich haltbare Aussage.Dann schauen wir doch mal, ob du da nicht einer verkaufswirksamen Einseitigkeit aufgesessen bist.
Der Kürze der Darstellung ist geschuldet, dass hierbei oft etwas oberflächlich vorgegangen wird; für die Betrachtung nicht-naturwissenschaftlicher Deutungen ist in dem 100-Seiten-Buch nur sehr wenig Raum. Bei der Darstellung religiöser „Widersprüche“ ist zudem oft ein eklatantes Fehlverständnis von Glaubensinhalten ursächlich für die postulierte Ungereimtheit, die der Verfasser zwar in Frageform aufwirft, doch kann auch dieses Stilmittel nicht verhehlen, dass der Glaube mit nur wenig Gespür für dessen Sinn- und Bedeutungsgehalt abgehandelt wird – etwa, wenn Endemann rhetorisch fragt, wie es denn sein könne, dass selbst der „sterbende“ Otto Normalgläubige von einer „Gottesbegegnung“ als Form persönlicher Offenbarung berichtet. „Ist die intensive Tuchfühlung mit Gott nicht nur eine Gnade, die Heiligen und Aposteln zuteil wird, sondern die manche schon zu Lebzeiten für sich reklamieren können?“, fragt der Verfasser „aus christlicher Sicht“, offenkundig bar jeder genaueren Information hinsichtlich der Begriffe „Gott“, „Gnade“ und „Heiligkeit“ – aus christlicher Sicht. Weiterhin zu fragen, welchen „Stellenwert“ eine „christliche Lebensführung“ überhaupt noch habe, wenn man die Gottesbegegnung per Nahtod quasi kostenlos geliefert bekommt, zeugt nicht unbedingt von großer Kenntnis des christlichen Glaubens und ist wohl bestenfalls abwegig zu nennen. Das alles wirft kein gutes Licht auf die Ernsthaftigkeit der Bemühung des Verfassers um ein Verstehen „alternativer“ (also: nicht-naturwissenschaftlicher) Zugänge zum Phänomen Nahtod, deren Vertretern an anderer Stelle auch schon mal kurzerhand die Vernunft abgesprochen wird: Wer medizinische Theorien einer methodologischen Fundamentalkritik unterzieht, ist in des Autors Augen „Gegner einer rationalen Sichtweise“.http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=16565&ausgabe=201205
Dabei wäre es nicht nur wichtig, erkannte Probleme und scheinbare Widersprüche in der Nahtodforschung vergangener Jahrzehnte und Jahrhunderte einer naturwissenschaftlichen Kritik zu unterziehen, sondern auch die medizinischen Theorien in kompetenter Manier mit Nahtod-Deutungen nicht-naturalistischer Provenienz zu konfrontieren, wie etwa mit der einschlägigen Forschungsarbeit Pim van Lommels, dessen 2009 erschienenes Buch „Endloses Bewusstsein: Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung“ vom Verfasser unberücksichtigt bleibt.
Noumenon schrieb:Woher kommt also eigentlich die Motivation, angesichts einer reichlich leidvollen und ungerechten Welt, die auch so schon nicht viel zu bieten hat, nun die Menschheit auch noch ihrer Hoffnung auf eine Art 'Leben nach dem Tod' zu berauben, den Glauben daran unentwegt madig zu machen und schon allein der Diskussion und dem Nachdenken darüber mit einem Shitstorm an Polemik, Ignoranz und Scheinargumenten zu begegnen? Ist es Missgunst? Ist es intellektuelle Vermessenheit? Mich würde das ganz ehrlich mal interessieren...Da schließ ich mich an.
Konfuse schrieb:Alleine der übersetzte Satz aus dem Abstract ist schon falsch. Dies steht weder dort noch ist es das Ergebnis der Studie.Sry, falscher Link. Gemeint war diese Aussage...
...and six percent did confirm a drastic change in their personality due to their new heart. While the percentage of personality changes as a result of an organ transplant hints to be insignificant, further research has been done to validate the existence of this concept.http://www.medicaldaily.com/can-organ-transplant-change-recipients-personality-cell-memory-theory-affirms-yes-247498
Konfuse schrieb:Aber du kannst gerne nochmal darlegen, inwiefern die obige Studie jetzt die Märchengeschichten stützen. Wird schwierig, da sie doch offensichtlicherweise das Gegenteil macht.Der obige Artikel nahm Bezug zu der Studie. Im Übrigen passt das aber wieder zu deiner Argumentationsweise, von "Mythen" zu reden, wo doch selbst im Abstract nirgendwo davon die Rede ist. Dafür ziehst du ja auch höchst kontroverse Leutchen zu Rate, auf meine anderen hier eingeworfenen Sachen (wie das Video von van Lommel) gehst du gar nicht erst ein. Sind wir hier im TV-Duell, oder was? :D
Konfuse schrieb:Ich bin übrigens nicht dein Freund, auch wenn du dies vll. gerne hättest. Aber ich bin auch nicht dein Feind, auch wenn du es gerne so darstellst. Einfach mal tief durchatmen, bei der Thematik fliegen naturgemäß mal die Fetzen, kein Grund alles persönlich zu nehmen.Gerne hätte ich es nicht, keine Sorge. Wenn es keinen Grund gibt, irgendwas persönlich zu nehmen, warum diskutierst du dann mit persönlichem Bezug? Soll dich wahrscheinlich besonders intellektuell aussehen lassen, denke ich. Ups, jetzt wurd ich auch mal persönlich. Kommt nicht wieder vor. Versprochen. :troll:
Noumenon schrieb:Nö, das ist so nicht ganz korrekt. Ich vertrete wahrscheinlich schon durchaus den gleichen (oder zumindest einen ähnlichen) Standpunkt wie Virikas und trete hier quasi eher als Advocatus Diaboli auf.Oh sorry, da muss ich mich aufs Entschiedenste entschuldigen, wollte niemanden in Sippenhaft nehmen. Lag wohl an deinem Avantar, der dem meinigen ein wenig ähnelt.
Scox schrieb:Engmann's Buch "Mythos Nahtoderfahrung" stand in der Kritik und kann wohl eindeutig nicht als neutrales, völlig objektives Werk bezeichnet werden:Das ist keine sachliche Kritik, da fühlt sich jemand nur in seinen religiösen Gefühlen beleidigt. Wenn man den Autor mal ein wenig googlet wird auch klar, woher der Wind weht. Scheint ein bibeltreues Schäfchen zu sein. Das ist symptomatisch, Kritik stammt meist aus der Enttäuschung, die eigene Weltsicht nicht bestätigt zu bekommen. So muss man auch die Rezensionen auf Amazon zu ähnlichen Büchern deuten.
Scox schrieb:Das is übrigens Raymond A. Moody, Psychiater und Philosoph, beschäftigte sich viel mit Thanatologie.Und der soll nun ein Experte sein? Gut, im Sinne von Legendenkonstruktion könntest du recht haben. Der gute Mann ist ein Scheinweltler oberster Güte, allein sein englischer WP-Eintrag sagt schon alles:
Scox schrieb:Jedenfalls ist das weit entfernt von dem, was du hier mit aller Gewalt als "Faktum" hinzustellen versuchst, nämlich, dass es weder ein Leben nach dem Tod gibt, noch NTE übersinnlich sein könntenSo langsam wird es echt peinlich. Du solltest wirklich mal genau lesen und auch mal versuchen zu verstehen. Dies genau habe ich nicht gesagt, allein schon aus dem Grund, weil man die Nichtexistenz von irgend Etwas gar nicht beweisen kann. Hatte ich schon des öfteren auch in deine Richtung gesagt. Ist eigentlich eine Weisheit, die man selbst in Hogwards schon im ersten Semester lernt.
Scox schrieb:Sry, falscher Link. Gemeint war diese Aussage...Wird wohl langsam ein wenig verwirrend mit den vielen Links, vor allem wenn man sie selbst nicht gelesen hat. Zu dem Link hatte ich schon Entsprechendes geschrieben. Oder soll das nur ein Versuch sein, von dem eigentlichen Artikel (Pubmed) abzulenken, zu dem ich ja schon mindeste einmal die Bitte geäußert habe, deine Schlussfolgerungen daraus zu exemplifizieren.
Scox schrieb:Der obige Artikel nahm Bezug zu der Studie.Und gibt ihn falsch oder zumindest stark verzehrt und irreführend wieder. Blinder Glaube an das, was irgendwo geschrieben steht, solange es dem eigenen Glaube stützt, ist ein Merkmal für religiösen Wahn. Und genau so werden auch Mythen konstruiert, in dem man bestimmte Beobachtungen verzerrt widergibt bzw. entscheidende Aussagen wegläßt.
Scox schrieb:Im Übrigen passt das aber wieder zu deiner Argumentationsweise, von "Mythen" zu reden, wo doch selbst im Abstract nirgendwo davon die Rede ist.So, jetzt muss ich leider wieder ein wenig persönlich werden. Der Begriff des Mythos, der Legende bzw. der sozialen Konstruktion ist kein von mir erfundenes Konzept. Scheinbar hast du hier eine echte Wissenslücke (um es höflich auszudrücken), ist z.B. die Dekonstruktion momentan in beihnahe allen Sozialwissenschaften einer der Hauptbeschäftigungen. Ob es dir passt oder nicht, es ist ein wissenschaftliches Konzept, um Dichtung und Wahrheit voneinander trennen zu können. Auch wenn ich den zum Teil recht radikalen Positionen des Konstruktivismus auch ablehnend gegenüber stehe, so ist es ein richtiger Ansatz.
Scox schrieb:Wenn es keinen Grund gibt, irgendwas persönlich zu nehmen, warum diskutierst du dann mit persönlichem Bezug?Soll ich dich in der 3. Person anreden? Und persönlich wirst vor allem du allen anderen gegenüber, die du als "Feind" ausmachst. Du solltest dir erst mal an die eigene Nase fassen, bevor du anderen vorwirfst, was du selber ständig tust. Aber so ist das mit der Selbstgefälligkeit, wird immer nur einem gerecht...
Scox schrieb:Da schließ ich mich an.Auch wenn die Rede nicht an mich gerichtet war, so werde ich dazu auch noch was sagen. Ist eine hervorragende Vorlage für eine Dekonstruktion.