Leben nach dem Tod?
01.05.2012 um 01:12@Heizenberch
@zodiac68
@pad
Es gibt kein Universum zuzüglich eines Bewusstseins.
Es gibt kein Bewusstsein zuzüglich eines Universums.
Alles, was mit dem Begriff "Universum" gemeint ist, befindet sich nirgendwo anders als im Bewusstsein. Die Betonung liegt auf "alles". Nicht nur die Hälfte, oder drei achtel, oder wie viel auch immer, sondern die Gesamtheit. Nicht mehr und nicht weniger.
Das Universum ist deswegen identisch mit dem Bewusstsein, weil es nur als Bewusstsein bemerkt werden kann.
Ist hier jemand, der das versteht? :)
Es spielt keine Rolle, ob wir uns über einzelne Bäume im Wald oder über Steine, oder über Naturgesetze, eine Schwiegermutter, einen Kühlschrank, ein Elektron, oder was weiß ich unterhalten. Das alles in der Gesamtheit ist ausschließlich als Bewusstsein verfügbar, weil es nur dort bemerkt werden kann.
Es gibt keinen einzigen Stein im Universum, welcher NICHT im Bewusstsein ist. Auch keinen einzigen Baum, oder sonst etwas. Jedes schwarze Loch befindet sich nirgendwo anderes als im Bewusstsein, weil das, was wir dafür halten, nur in Form von Bewusstsein bemerkbar ist.
Ich wiederhole: A L L E S (ausnahmslos) existiert nur im Bewusstsein, weil es nur dort bemerkbar ist.
Wer das nicht akzeptiert, aus welchen Gründen auch immer, möge doch bitte mutig hervortreten und etwas ganz Konkretes nennen, was er zwar dem Universum zuordnet, er jedoch in keinster Weise Kenntnis darüber hat. Die Betonung liegt auf "in keinster Weise", weder als Sinneserfahrung, noch als Erinnerung, noch als Vorstellung, noch als sonst wie gearteter kognitiver Denkprozess.
Für jeden Einzelnen, für jede einzelne Kreatur, erscheint das Universum morgens beim Aufwachen vollständig und lückenlos. Für niemanden erscheint ein halbes, ein viertel, zwei fünftel oder was auch immer für ein Teil des Universums, sondern immer das vollständige Universum. Verfügbarkeit bedeutet jedoch nicht Erreichbarkeit. Das ist etwas vollkommen anderes. Für niemanden von uns ist der Planet Jupiter erreichbar, aber er ist sehr wohl verfügbar. Denn wenn wir uns hinstellen und in den Nachthimmel schauen und wir haben ein ausreichend starkes Teleskop, dann ist er da, der Jupiter. Er ist verfügbar. Und zwar für jeden und ständig. Sowohl für mich, wie auch jeden Diskussionsteilnehmer hier, wie auch für jeden Kanarienvogel und jedes Krokodil, wie auch für sämtliche Regenwürmer in der Erde, und auch für die Aboriginies in Australien wie auch für die Eskimos, wie auch für einen am Waldrand liegenden Stein und auch für das allerletzte Quark in wer weiß wie viel Milliarden Lichtjahren Entfernung, und was es sonst noch alles gibt, für all dieses ist der Planet Jupiter verfügbar, wie auch der Rest des Universums. Ohne jeglichen Lücken!
Und wenn wir abends einschlafen, dann verschwindet das Universum komplett und rückstandslos. Es gibt dann für den Schlafenden während des Tiefschlafes weder ein Bett in dem er liegt, noch ein Haus, in dem er sich befindet, und auch der schöne Jupiter ist nicht mehr verfügbar, ja, mehr noch, wir selbst wissen während des Tiefschlafes nicht mal mehr, ob es uns gibt. Das bedeutet: Es gibt das Universum für mich immer nur dann, wenn ich weiß, dass es mich gibt. Und das gilt für jede andere Kreatur ebenfalls. Ohne jegliche Ausnahme.
Um es nochmal zu verdeutlichen:
Das Universum kann in keiner anderen Qualität beschrieben werden, als eine im Wechsel auftauchende und wieder verschwindende vergängliche Erscheinung. Für das Bewusstsein gilt dasselbe, weil es inhaltlich vollkommen identisch ist mit dem, was wir Universum nennen.
Das sind gnadenlos wahre Fakten, die niemand leugnen kann. Allerdings gefallen den wenigstens Menschen solche Wahrheiten. Oder wie ich immer gerne sage: Die Wahrheit ist unerträglich.
@zodiac68
@pad
Es gibt kein Universum zuzüglich eines Bewusstseins.
Es gibt kein Bewusstsein zuzüglich eines Universums.
Alles, was mit dem Begriff "Universum" gemeint ist, befindet sich nirgendwo anders als im Bewusstsein. Die Betonung liegt auf "alles". Nicht nur die Hälfte, oder drei achtel, oder wie viel auch immer, sondern die Gesamtheit. Nicht mehr und nicht weniger.
Das Universum ist deswegen identisch mit dem Bewusstsein, weil es nur als Bewusstsein bemerkt werden kann.
Ist hier jemand, der das versteht? :)
Es spielt keine Rolle, ob wir uns über einzelne Bäume im Wald oder über Steine, oder über Naturgesetze, eine Schwiegermutter, einen Kühlschrank, ein Elektron, oder was weiß ich unterhalten. Das alles in der Gesamtheit ist ausschließlich als Bewusstsein verfügbar, weil es nur dort bemerkt werden kann.
Es gibt keinen einzigen Stein im Universum, welcher NICHT im Bewusstsein ist. Auch keinen einzigen Baum, oder sonst etwas. Jedes schwarze Loch befindet sich nirgendwo anderes als im Bewusstsein, weil das, was wir dafür halten, nur in Form von Bewusstsein bemerkbar ist.
Ich wiederhole: A L L E S (ausnahmslos) existiert nur im Bewusstsein, weil es nur dort bemerkbar ist.
Wer das nicht akzeptiert, aus welchen Gründen auch immer, möge doch bitte mutig hervortreten und etwas ganz Konkretes nennen, was er zwar dem Universum zuordnet, er jedoch in keinster Weise Kenntnis darüber hat. Die Betonung liegt auf "in keinster Weise", weder als Sinneserfahrung, noch als Erinnerung, noch als Vorstellung, noch als sonst wie gearteter kognitiver Denkprozess.
Für jeden Einzelnen, für jede einzelne Kreatur, erscheint das Universum morgens beim Aufwachen vollständig und lückenlos. Für niemanden erscheint ein halbes, ein viertel, zwei fünftel oder was auch immer für ein Teil des Universums, sondern immer das vollständige Universum. Verfügbarkeit bedeutet jedoch nicht Erreichbarkeit. Das ist etwas vollkommen anderes. Für niemanden von uns ist der Planet Jupiter erreichbar, aber er ist sehr wohl verfügbar. Denn wenn wir uns hinstellen und in den Nachthimmel schauen und wir haben ein ausreichend starkes Teleskop, dann ist er da, der Jupiter. Er ist verfügbar. Und zwar für jeden und ständig. Sowohl für mich, wie auch jeden Diskussionsteilnehmer hier, wie auch für jeden Kanarienvogel und jedes Krokodil, wie auch für sämtliche Regenwürmer in der Erde, und auch für die Aboriginies in Australien wie auch für die Eskimos, wie auch für einen am Waldrand liegenden Stein und auch für das allerletzte Quark in wer weiß wie viel Milliarden Lichtjahren Entfernung, und was es sonst noch alles gibt, für all dieses ist der Planet Jupiter verfügbar, wie auch der Rest des Universums. Ohne jeglichen Lücken!
Und wenn wir abends einschlafen, dann verschwindet das Universum komplett und rückstandslos. Es gibt dann für den Schlafenden während des Tiefschlafes weder ein Bett in dem er liegt, noch ein Haus, in dem er sich befindet, und auch der schöne Jupiter ist nicht mehr verfügbar, ja, mehr noch, wir selbst wissen während des Tiefschlafes nicht mal mehr, ob es uns gibt. Das bedeutet: Es gibt das Universum für mich immer nur dann, wenn ich weiß, dass es mich gibt. Und das gilt für jede andere Kreatur ebenfalls. Ohne jegliche Ausnahme.
Um es nochmal zu verdeutlichen:
Das Universum kann in keiner anderen Qualität beschrieben werden, als eine im Wechsel auftauchende und wieder verschwindende vergängliche Erscheinung. Für das Bewusstsein gilt dasselbe, weil es inhaltlich vollkommen identisch ist mit dem, was wir Universum nennen.
Das sind gnadenlos wahre Fakten, die niemand leugnen kann. Allerdings gefallen den wenigstens Menschen solche Wahrheiten. Oder wie ich immer gerne sage: Die Wahrheit ist unerträglich.