Informationsübertragung

Walter65 schrieb:in München

Geht's etwas genauer, wie soll man denn sonst deinem Vortrag lauschen?

Walter65 schrieb:Es werden ein bar schlaue Köpfe anwesend sein

Sollte es heißen: "An der Bar"? :troll:

Auch an der Bar 🍻🍻😁

@Walter65:

Walter65 schrieb:Ich halt 17.08.2020 einen Vortrag über Quantenverschränkung .

Dann gib doch bitte mal Deine fachliche Einschätzung zu diesem Artikel hier ab:

Transgressing the Boundaries: Toward a Transformative Hermeneutics of. Quantum Gravity (pdf) (Archiv-Version vom 06.05.2021)

uatu schrieb:Einschätzung zu diesem Artikel hier ab

Alter Schwede, wo hast du das denn ausgegraben :D

Mir scheint @Walter65 hat's nicht so mit Englisch.

Walter65 schrieb:Ich halt 17.08.2020 einen Vortrag über Quantenverschränkung .
Bist gerne eingeladen .

Wo? Ich würde gerne vom Baum der Erkenntnis naschen...

Walter65 schrieb:Ich halt 17.08.2020 einen Vortrag über Quantenverschränkung .

Gib doch bitte mal´ne Verlinkung per PN, wo das im Netz angekündigt wird :)

Nachtrag: ... falls es überhaupt ausser von Dir irgendwo angekündigt wird.

Wegen der Feiertage bin ich erst jetzt dazu gekommen hier weiterzulesen.
Jedenfalls komme ich mir mit meiner Eingangsfrage jetzt nicht mehr ganz so dumm vor weil ich sehe, dass auch andere ihre Schwierigkeiten mit dem Thema haben. Danke daher an alle, die hier mitdiskutieren.
Die Hinweise von @mojorisin und @Peter0167 haben mir sehr weitergeholfen aber sie haben mir nochmals sehr deutlich gemacht, dass ich als interessierter Laie nie wirklich etwas zu dem Thema beitragen kann. Das hält mich zwar nicht davon ab eine Meinung zu haben, aber eben auch nicht davon zu erkennen, welch ein enormes Fachwissen erforderlich ist, um qualifizierte Aussagen in diesem Bereich zu treffen.

Falls hier noch jemand mitliest der einen interessanten Einstieg in die Materie sucht, dem kann ich das Hörbuch zu der Serie "Urknall, Weltall und das Leben" sehr empfehlen. Wer einen Spotify Account hat, findet es auch dort. Das ist zwar so etwas wie Quantenphysik für Dummies, darum aber verständlich und kurzweilig.

Schöne Feiertage und einen guten Rutsch

Peter0167 schrieb am 21.12.2019:ja eigentlich auch kein Brot ... ist ja letztlich nur Mehl. Und dennoch käme keiner auf die Idee zu sagen, es gibt kein Brot.

Wie gesagt, Masse und Energie sind äquivalent, und was wir heute als Masse bezeichnen, sind nur spezielle Zustände von Energie (Bindungsenergie, kinetische Energie, ...)

dachte die ensteht durch die jeweiligen Higgs-Potenziale der entsprechenden Eichteilchen ?

hinnerK schrieb:dachte die ensteht durch die jeweiligen Higgs-Potenziale der entsprechenden Eichteilchen ?

Richtig, zumindest ist das unsere derzeitige Erklärung für den Ursprung von Masse. Darüber hinaus ist Masse sehr facettenreich, Stichwort Äquivalenzprinzip, Ruheenergie, Äquivalenz von Masse und Energie, etc.

hm also ich verstehe die Eingangsfrage so dass man halt diesen Stab hat und ihn um seine eigene Achse dreht, sprich wenn er bspw. 10 m lang ist dann dreht sich halt dieser ganze 10m lange Stab sofort mit und das andere Ende natürlich auch.
Nun gut ja...bloß wie sieht es dann bei 500000 km aus? Dreht sich das andere Ende dann verzögert mit?

Im Grunde müsste dass doch die gleiche Verzögerung sein wie als wenn man ein Signal über ein 500.000 km langes Kabel überträgt also maximal Lichtgeschwindigkeit bzw. noch weniger. oder nicht?

@knopper: Das wird im Laufe des Threads erklärt, siehe z.B. hier.

knopper schrieb:hm also ich verstehe die Eingangsfrage so dass man halt diesen Stab hat und ihn um seine eigene Achse dreht, sprich wenn er bspw. 10 m lang ist dann dreht sich halt dieser ganze 10m lange Stab sofort mit und das andere Ende natürlich auch.
Nun gut ja...bloß wie sieht es dann bei 500000 km aus? Dreht sich das andere Ende dann verzögert mit?

Im Grunde müsste dass doch die gleiche Verzögerung sein wie als wenn man ein Signal über ein 500.000 km langes Kabel überträgt also maximal Lichtgeschwindigkeit bzw. noch weniger. oder nicht?

Bei einem 10 m langen Stab würde Dir jedenfalls keine solche Verzögerung auffallen, bei 500.000 km Länge dagegen würde es schon deutlich erkennbarer sein. Wie uatu es ja auch schon in seinem verlinkten Beitrag erklärte:

Solche Impulse breiten sich in Materialien wie Stahl nur mit Schallgeschwindigkeit aus, in diesem Fall ca. 5900 m/s und damit immer noch ganz deutlich unter c. Aber solange 5.900 m lange Stahlstäbe nicht gerade zum Alltag werden, werden solche Verzögerungen halt auch weiterhin unbemerkt bleiben.