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Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

153 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Erde, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

30.11.2016 um 15:30
Nein, die Brennstoffzelle ist kein Motor, es ist wie ich geschrieben hatte die Energiequelle, ein Wandler um genau zu sein. Wasserstoff ist der Träger, das stimmt. t
Naja unter Energiequelle verstehe ich eben etwas woraus man Energie gewinnen kann.

Nicht den Umwandler
Zitat von NegevNegev schrieb:Bist du neuerdings ein Moderator?
Wenn dir was nicht passt, hast du immer noch die Möglichkeit, diese Beiträge zu "melden".
Ist ein gut gemeinter Tipp, weil wildes Fabulieren einer Mad MAx Zukunft oder sonstiges ohne Wissenschaftlichen Hintergrund führt das Thema echt in die Falsche Richtung. Noch ein Bischen VT und Entzeit und fertig ist der mix.

Schönes Thema, aber dann bitte nicht mehr in den Bereich Wissenschaft.

Zumal wir zwischendurch sogar Sachlich diskutiert haben.


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Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

30.11.2016 um 15:55
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Naja unter Energiequelle verstehe ich eben etwas woraus man Energie gewinnen kann.

Nicht den Umwandler
Energie kann man überhaupt nicht gewinnen, sondern NUR umwandeln.

Energieerhaltungssatz oder der erste Hauptsatz der Thermodynamik.
Wikipedia: Thermodynamik


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Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

30.11.2016 um 16:03
Hast auch wieder recht...

Aber gut wir wissen ja was gemeint ist.

Das Problem ist eben das man beim Wasserstoffauto einen zusätzlichen Verlust einfährt, durch Storm-->Wasserstoff, und -->Wasserstoff.--->Brennstoffzelle---->Batterie.


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30.11.2016 um 20:11
@kuno7
Ich habs mal in irgendeiner Doku gesehen wo die sonnenaktivität mit dem klimadiagramm des letzten Jahrhunderts verglichen wurde und es zeigte sich je mehr Aktivität desto größer der Temperaturanstieg hier auf der Erde...Hatte irgendwas mit der tropospähre zu tun. Ich such mal wenn ich sie finde reiche ich sie nach.

Ja ich würde auf kernfusion setzten da der Brennstoff quasi auf der Erde unbegrenzt verfügbar ist (tritium müsste man brüten) es zu keiner kernschmelze kommen kann. Grad für die Großindustrie wäre so eine billige Energiequelle von Vorteil. Bin ja mal gespannt ob sich solarenergie und Windkraft halten wenn die Subventionen wegfallen und die eeg Umlage abgeschafft wird


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Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

30.11.2016 um 20:54
@Belzeebub123
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Ja ich würde auf kernfusion setzten da der Brennstoff quasi auf der Erde unbegrenzt verfügbar ist (tritium müsste man brüten)
Wenn man ne Deuterium-Tritium Reaktion hin bekommt, dann ja, sollte man Helium 3 benötigen, sieht die Geschichte schon anders aus.
Das setzen auf Fusion bedeutet aber dann, erst mal noch ein paar Jahrzehnte Kohle, Öl und Gas verbrennen und darauf hoffen, dass die Fusion irgendwann mal läuft. Aber was, wenn wir es nich hinkriegen? Dann stehn wa am Ende des 21. Jahrhunderts da und verheizen Braunkohle, denn was anderes ham wa hier ja nich. Mir wär dies zu riskant.
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Grad für die Großindustrie wäre so eine billige Energiequelle von Vorteil.
Is aber schon recht verwegen von dir zu behaupten, Fusionsenergie wäre billig, wo kein Mensch weiß wie und ob überhaupt sowas technisch umsetzbar is. Man kann ja nich nur von den Brennstoffkosten ausgehen, die kosten beim AKW auch heute schon so gut wie nix und bei Wind, Wasser und PV sind diese gleich garnich existent.
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Bin ja mal gespannt ob sich solarenergie und Windkraft halten wenn die Subventionen wegfallen und die eeg Umlage abgeschafft wird
WKA produzieren heute schon im Schnitt für gut 7 Ct/kWh, was etwa gleich auf mit Steinkohle liegt und nur von der (ebenfalls subventionierten) Braunkohle unterboten wird, alles andere is jetz schon teurer, PV liegt derzeit bei ca. 12 Ct. wird sich aber langfristig bei ca. 10 Ct. einpendeln, also etwa auf dem Niveau von Gas- oder Wasser-Kraftwerken.
Warum sollten die sich also nich halten, vor allem dann, wenn die Preise für die Fossilen Brennstoffe mal wieder steigen oder auch mal die externen Kosten mit eingepreist werden müssen.
Die Zeiten, in denen Wind- und Sonnenstrom preislich deutlich über den Fossilen lagen sind lange vorbei, das einzige was die weiterhin benötigen is eine Abnahme Vorrang, da sie nich nach Bedarf produzieren können.

mfg
kuno


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30.11.2016 um 21:42
@kuno7
Ja ich würde auf kernfusion setzten. Ich sehe Öl Gas Kohle und spaltreaktoren nur als übergangslösung an. Zu Solarzellen und windrädern fehlt bei uns die Infrastruktur da wird ja schon geklagt wenn ein Kabel von der Nordsee nach Süddeutschland gelegt werden soll. Ich sag ja nicht das es einfach wird oder billig Helium 3 kostet 600mal soviel wie Gold aber man sollte alles versuchen...


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30.11.2016 um 23:00
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Ja ich würde auf kernfusion setzten.
Das tut man ja auch, zumindest räumt man ihr noch einen ziemlich hohen Stellenwert in den langfristigen Planungen ein. Die Aussichten auf eine grundlastfähige Energiequelle sind natürlich verlockend, aber der Weg dorthin ist alles andere als leicht, und am Ende wird man ernüchtert feststellen, dass man damit auch kein "Allheilmittel" hat.

Wie fast immer im Leben kommt es auf die Mischung an. Wir haben mit der Sonne eine extrem zuverlässige Energiequelle, und die gilt es zu nutzen, wo und wie immer es nur irgendwie möglich ist. Zudem steckt noch ein riesiges Potential in der Einsparung von Energie. Wir müssen endlich aufhören sie zu verschwenden. Effizienz ist hier das Zauberwort, und zwar in allen Lebensbereichen. Es kann einfach nicht sein, dass z.B. teuer erzeugter Strom immer noch von vorsinflutlichen Glühlampen im wahrsten Sinne des Wortes "verbraten" wird. Das Betreiben von Glühlampen gehört m.M.n. unter Strafe gestellt.

Natürlich lässt sich damit nicht unser Energieproblem lösen, aber es wäre einer von vielen notwendigen Schritten, die uns unserem Ziel ein Stück näher bringen. Ich selbst habe erst vor 2 Wochen über 700 Euro in die Deckenbeleuchtung meiner Firma investiert (tägliche Einsparung knapp 10kWh). Bereits im nächsten Jahr habe ich die Kosten für diese Investition wieder rein, und das ist nur eine der vielen Möglichkeiten Energie einzusparen. Je mehr sich daran beteiligen, desto besser!


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Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

30.11.2016 um 23:29
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Zudem steckt noch ein riesiges Potential in der Einsparung von Energie.
Jup, völlig richtig, wenn ich mal schaue, dass Wohngebäude im Schnitt in Deutschland 150-200 kWh/m²/a verbrauchen und 50 oder weniger möglich wären, da steckt ein enormes Potential, ebenso bei Elektro Autos, welche vom Wirkungsgrad nen Faktor 2 gegenüber Verbrennern schaffen können.
Und ja, wer heute noch Glühlampen benutzt, der gehört verdroschen. :)

mfg
kuno


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01.12.2016 um 09:15
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb: Grad für die Großindustrie wäre so eine billige Energiequelle von Vorteil. B
Wie kommst du darauf das Fusionskraft billig wäre?

Die Brennstoffkosten sind nicht unbedingt der Entscheidene Faktor.

Wikipedia: Stromgestehungskosten

Wenn es denn mal klappt werden die sicher auch teilweise Aufgebaut werden, aber wie der Atomstrom werden sie nicht den Löwenanteil an der Stromerzeugung bilden


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Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

01.12.2016 um 09:55
@Peter0167


Bei Allem Gerde über Effiziens wird der Energiebedarf aber immer steigen als Sinken.

Was natürlich nix daran Ändern kann. Aber zu glauben durch "Energiesparverhalten" und co die Situation zu bereinigen halte ich für unrealistisch.

Vor dem großflächigen Einsatz von Fusion würde ich ja am liebsten den TRaum der 70er sehen, einen Solar Power Satellite.


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Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

01.12.2016 um 10:04
Apropos Energiebedarf und für wen Fusionskraftwerke wenn überhaupt in Frage kommen in den nächsten Jahrzehnten... Wiedermal eine wissenschaftliche Einschätzung dazu...
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01.12.2016 um 10:50
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bei Allem Gerde über Effiziens wird der Energiebedarf aber immer steigen als Sinken.
Sehe ich anders, wir werden notgedrungen den Verbrauch senken müssen, und angesichts der Preisentwicklung werden wir das auch bereitwillig tun, sowohl im privaten, wie auch im öffentlichen und geschäftlichen Bereichen.

Zu Hause hatte ich bereits alle Glühlampen verbannt, als die LEDs noch knapp 20 Euro/Stück gekostet haben. Bereits im folgenden Jahr bekam ich eine Rückzahlung von 150 Euro. Vor 15 Jahren hatte ich in der Firma noch einen Jahresverbrauch von 12.000 kWh. Über Jahre hinweg habe ich den durch eine Vielzahl von Maßnahmen mühsam auf knapp über 8.000 kWh drücken können. Das fängt bei der Kaffeemaschine mit Thermoskanne und Abschaltautomatik an, bis hin zum Abschalten des Warmwasserboilers am Handwaschbecken und der Einsatz sparsamer LED-Bildschirme. Mit dem Austausch der alten Deckenbeleuchtung werde ich im nächsten Jahr hoffentlich bei unter 5.000 kWh liegen!

Also wieso sollte der Energiebedarf steigen? Wenn alle Verantwortlichen im öffentlichen Bereich, in der Wirtschaft und im privaten Bereich endlich mal ihrer Verantwortung gerecht werden, und der Energieverschwendung einen Riegel vorschieben, sollte m.M.n. eine deutliche Reduzierung möglich sein, insbesondere da die Technologien bereits für jeden verfügbar sind. Das größte Hinderniss, welches ich sehe, sind die festgefahrenen Denkstrukturen in den Betonköpfen der Leute, gepaart mit einer unendlichen Dummheit. An dieser Stelle kann nur noch der Zwang Abhilfe schaffen, und zum Glück sind inzwischen auch erste Schritte in diese Richtung erkennbar (E-Auto, Glühlampenverbot, etc.).

Neulich habe ich ein interessanten Bericht über die Wärmerückgewinnung aus Abwässern gesehen. Und da ging es nicht um Industrieabwässer, sondern um die Abwässer ganz normaler Haushalte. Wasser hat eine enorme spezifische Wärmekapazität, und man muss gewaltig viel Energie aufwenden, um es zu erwärmen. Und letztlich wandert das alles ungenutzt im Abfluss. Geschirrspüler, Duschen, Waschmaschinen und das Badewasser ... alles futsch, dabei existieren Ideen zur Nutzung bereits seit 100 Jahren, aber kaum jemand wendet sie wirklich an. In großen Wohnanlagen ließen sich mittels Wärmetauscheranlagen bis zu 70% der Energie für Heizungen rückgewinnen, die Amortisationsdauer beträgt gerade einmal 5 Jahre! Wieso zum Teufel wird das nicht stärker genutzt?


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01.12.2016 um 12:03
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Also wieso sollte der Energiebedarf steigen? Wenn alle Verantwortlichen im öffentlichen Bereich, in der Wirtschaft und im privaten Bereich endlich mal ihrer Verantwortung gerecht werden, und der Energieverschwendung einen Riegel vorschieben
Ja, sehe ich auch so. Es mangelt ja nicht an Möglichkeiten der Energieeinsparung. So kann z.B. die Körperwärme effektiv genutzt werden:

Kungsbrohuset


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01.12.2016 um 12:33
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Sehe ich anders, wir werden notgedrungen den Verbrauch senken müssen, und angesichts der Preisentwicklung werden wir das auch bereitwillig tun, sowohl im privaten, wie auch im öffentlichen und geschäftlichen Bereichen.
Die Preise sind dafür kein INdikator, schon gar nicht wenn wir das ganze mal Global betrachten. Denn du wirst kaum 40% der Weltbevölkerung den Energieverbrauch verbieten können..

Wir reden immer noch über die Welt, nicht über Luxusland Deutschland

Wieviel Terrawatt willst du Global einsparen?

Vor allem wenn wir andere Energieträger noch durch Elektrizität ersetzen wollen.


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Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

01.12.2016 um 13:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wir reden immer noch über die Welt, nicht über Luxusland Deutschland
Also ich rede nicht von der Welt, ich rede von der Verantwortung, die jeder Einzelne hat. Auf andere zu zeigen, und resigniert den Kopf in den Sand stecken, haben wir lange genug getan. Genau das meinte ich mit den Betonköpfen.

Ich habe meinen Energiebedarf mehr als halbiert, und ich nutze jede Gelegenheit, andere zu motivieren, das Gleiche zu tun. Die Energiewende ist kein Selbstläufer, gejammert wurde lange genug, jetzt wird es Zeit das gehandelt wird.

Natürlich habe ich keinen Einfluss darauf, was die Chinesen machen, aber ich kann für mich entscheiden was das Richtige ist, und kann versuchen mein Umfeld zum mitmachen zu bewegen, und der Erfolg wird mir/uns letztlich recht geben. Ich weiß nicht, ob die Zahlen stimmen, aber ich erinnere mich mal gehört zu haben, dass 20% der Weltbevölkerung 80% des weltweiten Energieverbrauchs zu verantworten haben. Deutschland ist Teil dieser 20%, und natürlich bewirkt es etwas, wenn wir mit gutem Beispiel voran gehen. Dieser "Nach mir die Sinflut"-Mentalität muss mit Sanktionen und Verboten begegnet werden, und zwar in einem Maße, dass es auch weh tut.

Du hast recht, Preise sind kein Indikator, sie sind DAS Mittel der Wahl, um endlich Bewegung in die Sache zu bringen. Energieverschwender müssen den sorgsamen Umgang mit kostbarer Energie auf die harte Tour (also über den Geldbeutel) erlernen, anders geht es offenbar nicht, denn wer selbst zur Kasse gebeten wird, hat auch nichts mehr davon, mit dem Finger auf den Nachbarn zu zeigen.

Nach dem, was ich sonst so von dir lese, scheinst du mit einer überdurchschnittlichen Intelligenz gesegnet zu sein, daher frage ich mich, wieso du in diesem Punkt auf mich so destruktiv wirkst :D. Vergiss einfach mal den Rest der Welt, und sehe zu, dass du in deinem Umfeld was bewegst. Ich habe gemerkt, dass da sehr viel möglich ist, und die Leute sind im direkten Gesprächen viel aufgeschlossener, als wenn ihnen von "oben" was diktiert wird.

Neulich war ich in der Autowerkstatt, die hatten dort bedeutend mehr von diesen Leuchtstofflampen zu laufen, als ich bei mir. Jedes dieser Panele frisst ständig über 100W. Ersetzt man die mit 40W LED-Panelen, benötigt man für die gleiche Helligkeit viel weniger Panele, und die verbrauchen dann auch noch weniger als die Hälfte. Nachdem ich das dem Chef dort vorgerechnet habe, war er hellauf begeistert, und inzwischen war er auch schon bei mir, um sich die Sache anzuschauen.

Bei einem Skatturnier in einer Schulmensa habe ich 60 dieser alten Panele gezählt, und trotzdem war die Ausleuchtung eher trübe. Das sind über 6kW, die da ständig vor sich hinbraten!!! Und das nur in der Mensa, ich nehme an, in den Klassenzimmern sieht es nicht anders aus. Wenn die Leute nicht darauf aufmerksam gemacht werden, kommen die nie drauf, und das sind alles unsere Steuergelder die dort verschwendet werden. Darum werde ich jetzt auch einen Brief an den Rektor verfassen, um ihn darauf hinzuweisen, bin schon drauf gespannt, wie die Betonköpfe in der Schulverwaltung damit umgehen werden :D.

Also bitte, zerbrecht euch nicht den Kopf darüber was andere tun sollten, sondern fragt euch lieber was ihr tun könnt, jedes Kilowatt zählt!


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Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

01.12.2016 um 14:13
@Peter0167

sagt ja auch keiner was gegen den Effiziensgedanken wobei ich da doch liber das Life Cycle Modell ansetzen würde.
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Du hast recht, Preise sind kein Indikator, sie sind DAS Mittel der Wahl, um endlich Bewegung in die Sache zu bringen. Energieverschwender müssen den sorgsamen Umgang mit kostbarer Energie auf die harte Tour (also über den Geldbeutel) erlernen, anders geht es offenbar nicht, denn wer selbst zur Kasse gebeten wird, hat auch nichts mehr davon, mit dem Finger auf den Nachbarn zu zeigen.
Es geht darum das die Preise durch viele andere Faktoren beeinflusst werden die mit der eigentlichen Problematik weniger zu tun haben.

65619562


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01.12.2016 um 14:16
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Nach dem, was ich sonst so von dir lese, scheinst du mit einer überdurchschnittlichen Intelligenz gesegnet zu sein, daher frage ich mich, wieso du in diesem Punkt auf mich so destruktiv wirks
Ich wirke nicht Destruktiv, du liest ja auch was ich hier zum Thema schreibe.

Nur ist eben Energieffiziens für mich nicht der entscheidene Baustein bei der Zukünftigen Energiefrage.

Was Alternative Energien angehen sag ich mal durchaus Klotzen und nicht Kleckern. Schön wäre es wenn es EU Weit laufen würde.


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Wie lange noch, bis die Erde unbewohnbar wird?

01.12.2016 um 14:20
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nur ist eben Energieffiziens für mich nicht der entscheidene Baustein bei der Zukünftigen Energiefrage.
Sorry, aber der Satz entbehrt jeglicher Logik.


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01.12.2016 um 14:30
@pluss

Die Lösung für den Zukünftigen Energiebedarf wird man nicht darin finden indem man die Momentan Erzeugte Energie anders verteilt

Das ist eine Hilfe und bringt Zeit.

Die Große Frage liegt für mich aber in der Stromerzeugung und das vor allem bei der Zukünftigen Nationen die eben jetzt erst den Lebenstandart steigern und damit einen Enormen Energiehunger bekommen.


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01.12.2016 um 14:53
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Große Frage liegt für mich aber in der Stromerzeugung
Wir müssen weg von fossilen Energieträgern, das dürfte wohl außer Frage stehen. Der Weg dorthin ist allerdings ein langer. Energieeinsparung führt zu geringerem bedarf an endlicher fossiler Energie, oder anders ausgedrückt, wir gewinnen dadurch Zeit.

Du tust ja geradezu so als könne man nicht beides gleichzeitig tun.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und das vor allem bei der Zukünftigen Nationen die eben jetzt erst den Lebenstandart steigern und damit einen Enormen Energiehunger bekommen.
Glaubst du man steht besser da wenn wir bis dahin die Energie weiterhin sinnlos verbraten?


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