Regenerative Acceleration Generator (RAG) nach Thane C. Heins
01.07.2016 um 07:29Ein Ausschnitt aus einer Presseveröffentlichung von Thane Heins von 2011:
Um ein Beispiel herauszugreifen:
Die Eingangsleistung beträgt ca. 350 W (101 V / 3,9 A / cos phi 0,88). Die Leerlauf-Ausgangsspannung beträgt ca. 87 V. Der Kurzschluss-Ausgangsstrom beträgt ca. 3,9 A. Bei dieser Messung (ca. @2:50) kommt eine verräterische Aussage, die das Kompetenzniveau des Erfinders deutlich wiederspiegelt: "3,9 amps ... it's actually more than the input" (während die Kamera auf das Eingangsleistungs-Messgerät schwenkt, wo ein geringfügig gesunkener Eingangsstrom von ca. 3,7 A angezeigt wird). Tatsächlich ist das Verhältnis von Eingangs- und Ausgangsstrom an dieser Stelle natürlich absolut bedeutungslos. Dezent unerwähnt lässt der Erfinder die Ausgangsspannung, die sich bei den 3,9 A Ausgangsstrom einstellt: ca. 0,13 V, was einer bombastischen Ausgangsleistung von ca. 0,5 W entspricht.
Noch am Rande @Photonius:
An independent test of a Heins’ innovation conducted at the University of Ottawa required just forty percent (40%) of normal energy input to double generator output (200%).Für Leichtgläubige mag das zunächst beeindruckend klingen. Tatsächlich ist die Aussage aber wertlos, weil die der Gesamtwirkungsgrad fehlt. Z.B. könnte exakt nach dieser Beschreibung die Eingangsleistung von 100 W auf 40 W fallen, während die Ausgangsleistung von 1 W auf 2 W steigt. Die in den bekannteren Videos gezeigten Generatoren sind konstruktionsbedingt erbärmlich ineffizient.
(PRLog am 13.07.2011)
Um ein Beispiel herauszugreifen:
INFINITE EFFICIENCY 12 COIL Axial Flux ReGenX PROTOTYPE TEST #1
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Die Eingangsleistung beträgt ca. 350 W (101 V / 3,9 A / cos phi 0,88). Die Leerlauf-Ausgangsspannung beträgt ca. 87 V. Der Kurzschluss-Ausgangsstrom beträgt ca. 3,9 A. Bei dieser Messung (ca. @2:50) kommt eine verräterische Aussage, die das Kompetenzniveau des Erfinders deutlich wiederspiegelt: "3,9 amps ... it's actually more than the input" (während die Kamera auf das Eingangsleistungs-Messgerät schwenkt, wo ein geringfügig gesunkener Eingangsstrom von ca. 3,7 A angezeigt wird). Tatsächlich ist das Verhältnis von Eingangs- und Ausgangsstrom an dieser Stelle natürlich absolut bedeutungslos. Dezent unerwähnt lässt der Erfinder die Ausgangsspannung, die sich bei den 3,9 A Ausgangsstrom einstellt: ca. 0,13 V, was einer bombastischen Ausgangsleistung von ca. 0,5 W entspricht.
Noch am Rande @Photonius:
Photonius schrieb:... nicht bereit sind, sich in neue Theorien, gerade im naturwissenschaftlichen Bereich, einzuarbeiten ...Der pseudowissenschaftliche Müll ("Delayed Lenz Effect", "Zyklon-Generator", "Einstein-Cartan-Evans-Theorie", ...) den Du hier präsentierst, hat nichts mit ernstzunehmenden neuen Ideen zu tun.