Wissenschaftler, die "anders" ticken!
18.04.2005 um 00:14 Erich Körbler
Wie kaum ein anderer Wissenschaftler vor ihm hat Körbler® die Medizin revolutioniert und unter anderem erkannt, dass die Informationsübertragung in Verbindung mit der Steuerung der Lebens-Energie elementarer Bestandteil der Heilkunst ist. Seine Entdeckung vom Umkehrprinzip der Systeminformationen erregte internationales Aufsehen und wurde durch die Verleihung von Preisen mehrfach gewürdigt. Diese internationalen Auszeichnungen bezogen das Messinstrument, mit dem Körbler seine Experimente ausschliesslich durchführte, die von ihm entwickelte Universalrute, ausdrücklich mit ein. In einer seiner Dankesreden bei einer Auszeichnung in Brüssel sagte er deshalb: „Nur durch die ganzheitliche Betrachtung lernen wir uns selbst und die Funktionsabläufe in der Natur besser verstehen. Darum kann man mit der Universalrute als Testgerät der einfachsten Art nicht nur interessante Experimente durchführen, sondern die äusseren Einflüsse auf den Organismus und die Reaktionen darauf oft genauer feststellen als mit teuren und komplizierten Geräten, die meist nur für ein Teilgebiet entwickelt wurden."
Die von Professor Moser angekündigte Heilung ohne chemische Stoffe und technische Eingriffe ist inzwischen Wirklichkeit geworden und wird von Hunderten von ausgebildeten Therapeuten in ganz Europa mit zum Teil verblüffenden Erfolgen praktiziert.
Erich Körbler® wurde am 13. Mai 1938 in Wien geboren. Seine Kindheit war von den Schrecken des Krieges und den Wirren der Nachkriegszeit geprägt. Nach der Schule ging er zur Bundespost, wo er als Elektrotechniker und Elektroniker ausgebildet wurde. Seine Genialität äusserte sich schon in frühen Jahren durch seine unglaubliche Kreativität und Schaffenskraft, die er neben seinem eigentlichen Beruf entwickelte. Er malte, schrieb Kurzgeschichten (für die er international ausgezeichnete wurde) und betrieb in Grinzing eine eigene Galerie. Der damalige österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky war von den kreativen Fähigkeiten Körblers® so angetan, dass er ihn in die Zentrale der verstaatlichten Industrie Österreichs in die Kantgasse in Wien holte. Dort sollte er u.a. ein völlig neues Antriebssystem für Autos entwickeln, was ihm auch gelang. Der Bau des Autos scheiterte jedoch an der Kfz-Lobby.
Als seine zweijährige Tochter an einer seltsamen Hautkrankheit litt, machte er seine erste enttäuschende Bekanntschaft mit der orthodoxen Medizin. Die zarte Haut des Kindes platzte auf und sonderte Gewebeflüssigkeit ab. Keiner der von ihm konsultierten Ärzte konnte helfen.
„Damit müssen Sie und das Kind leben", war der einhellige Kommentar. Das war Erich Körbler® zu wenig. Er begann selbst nach den Ursachen zu forschen und sich mit der Medizin auseinander zu setzen. Bei seiner Tochter stiess er relativ schnell auf Umwelt- und Ernährungsprobleme als Ursachen für die Krankheit. Dabei wurde ihm das erste Mal bewusst, welche grosse Rolle Informationen für lebende Systeme bedeuten.
Von da an liess ihn das Wechselspiel Informationen und biologische Systeme nicht mehr los. Er forschte buchstäblich Tag und Nacht, bis er herausgefunden hatte, wie man Informationen in lebende Systeme einbringen, verstärken und wie man – und das war sein grösster Geniestreich – diese Informationen auch löschen und von negativ in positiv umkehren kann.
Das Prinzip der Umkehr der Systeminformationen war entdeckt!
Von jeder neuen Entdeckung informierte er mich sofort telefonisch. Als er auf den Zusammenhang zwischen Immunzellen und der Form des Y stiess, war er nahezu atemlos:
„Mensch, ich habe soeben was entdeckt! Ich bin vor Aufregung erst einmal ein paar Runden um den Block gelaufen, um mich zu beruhigen. Ich weiss jetzt, was man gegen Viren tun kann!"
Im Gegensatz zu Deutschland, wo Körbler auf erbitterten Widerstand bestimmter Kreise von Naturärzten und Rutengängern stiess, wurden seine Erkenntnisse in Wien sehr stark beachtet. Die österreichische Mediziner-Union lud ihn bereits im Juni 1989 in den Hörsaal des Anatomischen Instituts der Uni Wien zu einem Vortrag ein. Sein gewähltes Thema „Schwingungen – elementare Prinzipien bestimmen unser Leben" begeisterte den grössten Teil der Mediziner. Aber auch das Wiener Atom-Institut und das Allgemeine Institut für Elektrotechnik an der TH Wien luden Körbler zu Fachvorträgen ein.
Mit insgesamt 66 Publikationen seiner Forschungsarbeiten in raum&zeit gehörte er zu den fleissigsten Autoren unserer Fachzeitschrift und wurde dadurch in der Fachwelt immer bekannter. Er erhielt Einladungen zu Vorträgen aus der ganzen Welt, auch aus Russland und Amerika, aber der Ruhm stieg ihm nie zu Kopf.
(Quelle: http://www.wof.ch/wof/service/BERT.php (Archiv-Version vom 04.04.2005) )
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Wie kaum ein anderer Wissenschaftler vor ihm hat Körbler® die Medizin revolutioniert und unter anderem erkannt, dass die Informationsübertragung in Verbindung mit der Steuerung der Lebens-Energie elementarer Bestandteil der Heilkunst ist. Seine Entdeckung vom Umkehrprinzip der Systeminformationen erregte internationales Aufsehen und wurde durch die Verleihung von Preisen mehrfach gewürdigt. Diese internationalen Auszeichnungen bezogen das Messinstrument, mit dem Körbler seine Experimente ausschliesslich durchführte, die von ihm entwickelte Universalrute, ausdrücklich mit ein. In einer seiner Dankesreden bei einer Auszeichnung in Brüssel sagte er deshalb: „Nur durch die ganzheitliche Betrachtung lernen wir uns selbst und die Funktionsabläufe in der Natur besser verstehen. Darum kann man mit der Universalrute als Testgerät der einfachsten Art nicht nur interessante Experimente durchführen, sondern die äusseren Einflüsse auf den Organismus und die Reaktionen darauf oft genauer feststellen als mit teuren und komplizierten Geräten, die meist nur für ein Teilgebiet entwickelt wurden."
Die von Professor Moser angekündigte Heilung ohne chemische Stoffe und technische Eingriffe ist inzwischen Wirklichkeit geworden und wird von Hunderten von ausgebildeten Therapeuten in ganz Europa mit zum Teil verblüffenden Erfolgen praktiziert.
Erich Körbler® wurde am 13. Mai 1938 in Wien geboren. Seine Kindheit war von den Schrecken des Krieges und den Wirren der Nachkriegszeit geprägt. Nach der Schule ging er zur Bundespost, wo er als Elektrotechniker und Elektroniker ausgebildet wurde. Seine Genialität äusserte sich schon in frühen Jahren durch seine unglaubliche Kreativität und Schaffenskraft, die er neben seinem eigentlichen Beruf entwickelte. Er malte, schrieb Kurzgeschichten (für die er international ausgezeichnete wurde) und betrieb in Grinzing eine eigene Galerie. Der damalige österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky war von den kreativen Fähigkeiten Körblers® so angetan, dass er ihn in die Zentrale der verstaatlichten Industrie Österreichs in die Kantgasse in Wien holte. Dort sollte er u.a. ein völlig neues Antriebssystem für Autos entwickeln, was ihm auch gelang. Der Bau des Autos scheiterte jedoch an der Kfz-Lobby.
Als seine zweijährige Tochter an einer seltsamen Hautkrankheit litt, machte er seine erste enttäuschende Bekanntschaft mit der orthodoxen Medizin. Die zarte Haut des Kindes platzte auf und sonderte Gewebeflüssigkeit ab. Keiner der von ihm konsultierten Ärzte konnte helfen.
„Damit müssen Sie und das Kind leben", war der einhellige Kommentar. Das war Erich Körbler® zu wenig. Er begann selbst nach den Ursachen zu forschen und sich mit der Medizin auseinander zu setzen. Bei seiner Tochter stiess er relativ schnell auf Umwelt- und Ernährungsprobleme als Ursachen für die Krankheit. Dabei wurde ihm das erste Mal bewusst, welche grosse Rolle Informationen für lebende Systeme bedeuten.
Von da an liess ihn das Wechselspiel Informationen und biologische Systeme nicht mehr los. Er forschte buchstäblich Tag und Nacht, bis er herausgefunden hatte, wie man Informationen in lebende Systeme einbringen, verstärken und wie man – und das war sein grösster Geniestreich – diese Informationen auch löschen und von negativ in positiv umkehren kann.
Das Prinzip der Umkehr der Systeminformationen war entdeckt!
Von jeder neuen Entdeckung informierte er mich sofort telefonisch. Als er auf den Zusammenhang zwischen Immunzellen und der Form des Y stiess, war er nahezu atemlos:
„Mensch, ich habe soeben was entdeckt! Ich bin vor Aufregung erst einmal ein paar Runden um den Block gelaufen, um mich zu beruhigen. Ich weiss jetzt, was man gegen Viren tun kann!"
Im Gegensatz zu Deutschland, wo Körbler auf erbitterten Widerstand bestimmter Kreise von Naturärzten und Rutengängern stiess, wurden seine Erkenntnisse in Wien sehr stark beachtet. Die österreichische Mediziner-Union lud ihn bereits im Juni 1989 in den Hörsaal des Anatomischen Instituts der Uni Wien zu einem Vortrag ein. Sein gewähltes Thema „Schwingungen – elementare Prinzipien bestimmen unser Leben" begeisterte den grössten Teil der Mediziner. Aber auch das Wiener Atom-Institut und das Allgemeine Institut für Elektrotechnik an der TH Wien luden Körbler zu Fachvorträgen ein.
Mit insgesamt 66 Publikationen seiner Forschungsarbeiten in raum&zeit gehörte er zu den fleissigsten Autoren unserer Fachzeitschrift und wurde dadurch in der Fachwelt immer bekannter. Er erhielt Einladungen zu Vorträgen aus der ganzen Welt, auch aus Russland und Amerika, aber der Ruhm stieg ihm nie zu Kopf.
(Quelle: http://www.wof.ch/wof/service/BERT.php (Archiv-Version vom 04.04.2005) )
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.