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Wissenschaftler, die "anders" ticken!

488 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Dieter Broers, Hans-peter Dürr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wissenschaftler, die "anders" ticken!

13.05.2005 um 23:03
Ihr seid alle Drogensüchtige Spinner. DNS, Buddel, Psychoclown u.s.w.. Würde mich nicht wundern, wen der ein oder andere sein Geld mit Drogenverkauf verdient. Buddel hat sich ja schon mehrfach geoutet, ebenso DNS. Vielleicht interessiert das ja noch wen, außer mir ?

Obwohl bei ragnarök dem Pappasöhnchen kann ich es mir nicht vorstellen, der kommt einfach zu kindlich-schwul rüber. Bei dem hier ist es offensichtlich:

Der Stricher des Monats: Psychoclown



Seine Spezialität ist Fellatio (ohne Gummi) muhuahahua

Ihr habt mich 1 mal zuviel gereitz, besonders ragnarök. Du hättest einfach die Schnauze halten sollen, du kleine Schwuchtel.(Wenn ich dein Avatar sehe, könnte ich jedesmal kotzen, wäre nur schade ums Essen) Wir sprechen uns noch.

Ich kann richtig scheisse werden, und ich habe viel Zeit. Alles schön peu a peu.


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Wissenschaftler, die "anders" ticken!

13.05.2005 um 23:40
psy sieht leider besser aus als du ;)


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Wissenschaftler, die "anders" ticken!

13.05.2005 um 23:41
Könnt ihr diesen Scheiß wenigstens HIER lassen - reicvht doch wenn ihr den "nickname-Thread" damit vollspammt! Blöde Bande!

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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13.05.2005 um 23:54
Niels Bohr wurde am 7. Oktober 1885 in Kopenhagen geboren und starb auch dort am 18. November 1962.

Niels Bohr stammte aus einer Familie von Wissenschaftlern: Sein Vater Christian Bohr war Physiologe, sein Bruder Harald Bohr Mathematiker. Bereits seiner ersten Forschungsarbeit (einer Präzisionsmessung der Oberflächenspannung des Wassers) wurde im Jahre 1906 eine Goldmedaille der Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften verliehen. Bohr wurde 1911 mit einer Arbeit über die Theorie der Metallelektronen promoviert. Er zeigte darin, daß die magenetischen Eigenschaften der Metalle mit den Vorstellungen der klassischen Physik nicht verstanden werden können. Er ging im Oktober desselben Jahres nach England, zuerst zu Joseph John Thomson, bald aber (im März 1912) nach Manchester zu Ernest Rutherford, mit dem ihn bald eine tiefgehende Freundschaft verband.

Im Zusammenwirken mit der Arbeitsgruppe in Manchester griff Bohr rasch die Vorstellungen vom Atom, die dieser Ende 1910 aufrund der Winkelstreuung von Alpha-Teilchen in dünnen Materialschichten entwickelt hatte, auf, da ihn die Möglichkeit faszinierte, die Eigenschaften der Elemente aus einer einzigen Zahl, der Kernladung oder Ordnungszahl abzuleiten. Er unterschied auch bereits früh zwischen den chemischen Eigenschaften und den Phänomenen der Radioaktivität, die im Kern ihren Ursprung haben. Seine Schlüsse auf die Existenz der Isotopie und das Bestehen der etwa gleichzeitig von Kasimir Fajans und Frederick Soddy entdeckten radioaktiven Verschiebungsgesetze konnte er im Sommer 1912 nicht veröffentlichen, da Rutherford der Meinung war, daß diese Folgerungen aus seinem Atommodell zu gewagt seien. Da in jener Zeit noch keine Klarheit herrschte über die Zahl der in den einzelnen Atomen enthaltenen Elektronen, entwickelte Bohr zunächst eine Theorie der Bremsung von Alpha-Teilchen, deren Anwendung auf Wasserstoff und Helium zeigte, daß in diesen beiden Elementen ein bzw. zwei Elektronen vorhanden sind. Darüberhinaus war Bohr unter dem Eindruck des 1.Solvay-Kongresses in Brüssel überzeugt, daß der Schlüssel zum Verständnis des Atombaus im Planckschen Wirkungsquantum zu suchen sei. So konnte er unter Verwendung einer dem Planckschen Vorgehen beim Harmonischen Oszillator analogen Formel zeigen, daß wohl ein Wasserstoff-, nicht aber ein Heliummolekül existieren kann.

(....)

weiter im link
http://www.chemie.uni-bremen.de/stohrer/biograph/bohr.htm (Archiv-Version vom 04.04.2005)


Zitat Niels Bohr:

"Um zur Lehre der Atomtheorie eine Parallele zu finden ... müßen wir uns den Problemen der schriftlichen Überlieferung zuwenden, mit denen sich bereits Denker wie Buddha und Lao-Tse auseinandersetzten, wenn wir einen Ausgleich schaffen wollen zwischen unserer Position als Zuschauer und Akteure im grossen Drama des Daseins. "


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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13.05.2005 um 23:55
nich meckern jafrael,weiter machen ;)


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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14.05.2005 um 00:00
@lesslow

Sorry - Du warst auch nicht damit gemeint. Und klar mach ich weiter. Aber genau das war wieder so ein "nick-name-fallobst"!

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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Wissenschaftler, die "anders" ticken!

14.05.2005 um 00:20
ich weiß das ich nich gemeint war,ich entwickel ein gespür für deine sprache ^^
das war kein nick-fallobst,dass war ein kind


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Wissenschaftler, die "anders" ticken!

15.05.2005 um 15:29
jafrael,
ich war ein paar Tage nicht hier und sehe nun mit Erschrecken, dass Matti von der Moderation für mehrere Tage gesperrt worden ist, weil er in einer ironischen Anspielung auf Deine Beiträge das Wort "Krankheit" benutzt hat.
Das geht mir nun wirklich zu weit.
Ein solcher Akt von Zensur ist in meinen Augen atavistisch, wenn ich nicht gar das Wort barbarisch dafür angebracht finde.
Ironie muss in einer Debatte erlaubt sein. Sie ist ein Stilmittel wie die Metapher oder irgendein anderes Mittel des freien Ausdrucks freiheitlichen Denkens. Ironie ist die Würze der Literatur (Goethe). Wenn wir anfangen, ironische Anmerkungen zu verbieten und darauf nichts anderes mehr zu erwidern wissen als die Sperrung des ironischen Gesprächspartners, ist das der Verzicht auf jedes Stilmittel, es ist ein Rückfall in die Zeit der Karlsbader Beschlüsse (30er Jahre des 19. Jahrhunderts, Metternichscher Stil im Umgang mit Demokraten), eine Rückkehr zu Zensur und obrigkeitlichem Handeln - und mithin ein massiver Bruch mit jeder Art von zivilem Gesprächs-Stil.

Da Matti sich nun nicht mehr selbst erklären und den Gebrauch des ironischen Ausdrucks "Krankheit" für Deinen religiösen Eifer, uns die Sphärenklänge des Coustos näherzubringen, deuten kann, möchte ich es hier an seiner statt tun.
Ich lese Mattis Wortwahl so.
Du hattest in diesem Zusammenhang Wörter wie Sinn und Heil gebraucht. Und Du hast eine Argumentation wie meine und Mattis als (sinngemäß) vulgärmaterialistisch bezeichnet, anstatt Dich mit der positiven Beweisbarkeit Deiner metaphysischen Bezeichnungen auseinanderzusetzen. Du wirst Dich erinnern, es liegt in diesem Forum schon ein paar Seiten zurück. Ich habe versucht, Dir anhand des aristotelischen Engramms den Ort und den Sitz des Sinnes im menschlichen Inneren zu deuten. Sinn kan man nicht geben, Sinn muss man in sich selbst und im eigenen Handeln suchen.
Das ist natürlich nicht mehr als eine Metapher gewesen. Dagegen wusstest Du auch wohl nichts mehr zu sagen, hast tagelang geschwiegen, und matti gab mir recht. Er machte sich allerdings in dem betreffenden Beitrag mit einer ironsichen Bemerkung lustig über einen gewissen, wie auch mir scheint, esoterischen Zungenschlag in Deinem coustodischen Eifer. (vgl. Seite 14) Darauf hast Du begonnen, auf ihn einzudreschen wie der Bauer auf den Sack, meintest aber wohl in mir den Esel erblickt zu haben, der Mattis Spott aufgebracht hatte. Das hast Du wohl alles etwas zu persönlich genommen. Die Debatte zwischen Matti und Dir spitzte sich weiter zu, und irgendwann kam dann gar das Wort "Heil" in mehreren Komposita in Deinen Formulierungen vor. Das Wortfeld "Heil" umfasst auch Begriffe wie heilen, heiligen, Heilung usw.

In diesem Zusammenhang schloss Matti, so deute ich seine Wortwahl, messerscharf: Wenn jafrael auf der Suche nach Heil ist, dann sucht er Heilung - also muss bei ihm der Sachverhalt einer Krankheit oder gar der Kränkung vorliegen - und er gebrauchte ironisch das Wort Krankheit, um darauf hinzuweisen und um das deutlich zu machen.
Denn wie ich in meinem auf Dich bezogenen Beitrag über das Engramm und auch vorher schon (seit ich Goethes Prometheus dazu herangezogen habe) schon sagte: Du hat eine Neigung, durch Deine Wortwahl dem von Dir gemeinten Sachverhalt einen Heiligenschein zu verpassen.
Was Du damit bezweckst, musst Du selbst wissen. Was damit gemeinhin bezweckt wird, ist etwas klarer. Es ist die Sprache des Sendungsbewusstseins. Gemeinhin geht es bei solcher Wortwahl darum, den eigenen Redebeitrag der säkularen Kritik zu entziehen, indem man ihm ein metaphysisches Design verpasst.
Ich weiß, für die Eingriffe der Moderation in die Redefreiheit (und es nicht nur die Mattis betroffen!) bist nicht Du verantwortlich, sondern die Moderation. Daher hoffe ich, dass auch die dies liest. Ich mache mich vorsoglich schon mal auf eine mehrtägige Sperrung gefasst...
Aber in Deine Richtung sage ich dies:
Vielleicht regt dieser Beitrag Dich künftig zu einem größeren Maß an Kritik und Selbstkritik bei Deiner Wortwahl an; denn ich bin ehrlich überzeugt, dass Du im Grunde kein Gotteskriegerauf dem Djihad oder auf dem Kreuzzug bist.





qui tacet consentire videtur


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Wissenschaftler, die "anders" ticken!

16.05.2005 um 03:44
@cassiel
<"ich bin ehrlich überzeugt, dass Du im Grunde kein Gotteskriegerauf dem Djihad oder auf dem Kreuzzug bist. ">

DAS mit Sicherheit nicht. Aber ich habe es ziemlich satt, hier ständig mit plattester marerialistisch unterfütterter Attitüde von matti und Co.beleidigt und abqualifiziert zu werden. Die Geschichte mit der diagnostizierten "Krankheit" ist noch von der harmloseren Art. Daher ist meine Wortwahl DENEN gegenüber des öfteren so wie sie ist. Eben ein wenig "kreuzzüglerisch" (obwohl ich mit dieser Fraktion nix am Hut habe).

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Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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16.05.2005 um 03:48
Zu den Wissenschaftlern die anders "ticken" zählt auch die Fraktion der Wissenschaftskritiker.

Hier stelle ich eien davon vor:


Der Autor und Herausgeber

Ekkehard FRIEBE wurde 1927 in Hannover geboren und legte - nach Rückkehr aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft - im Jahre 1953 an der Technischen Hochschule Hannover sein Diplomexamen im Bereich "Elektrotechnik" (Energietechnik) ab. Anschließend war er fast 10 Jahre in der Industrie (Siemens) als Entwicklungsingenieur tätig. Im Jahre 1963 wurde er vom Deutschen Patentamt München als Patentprüfer bestellt. Seit 1979 befaßte er sich nebenberuflich intensiv mit den Grundlagen der Physik und hat hierzu zahlreiche Vorträge gehalten und Veröffentlichungen herausgebracht. Seit seiner Pensionierung im Frühjahr 1989 gilt dieser Thematik eine weiter vertiefte Aufmerksamkeit.


Ekkehard Friebe, Regierungsdirektor i.R (Deutsches Patentamt)


Im weiteren Verlauf zu seinem Vortrag:

"Wissenschaft und moralische Verantwortung"

(überarbeitete Fassung eines Vortrages vom 3. Mai 2002 bei INTERDIS)

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16.05.2005 um 03:59
Auszüge aus:
"Wissenschaft und moralische Verantwortung"



"NOBELPREISE - LOHN FÜR DIE SIEGREICHE MAFIA?

KREUZER: Hier sollte man doch ein paar Worte über Thomas KUHN sagen. Von ihm stammt die Wissenschaftstheorie der "Paradigmata". Er sagt, die Wissenschaft sei eine Vereinbarung jeweils einer Wissenschaftsmafia, die von der nächsten abgelöst wird.

SEXL: Es ist eher ein soziologischer Prozeß als ein logischer Prozeß oder ein kritischer Prozeß.....

KREUZER: Wissenschaft ist das, was zwischen den Wissenschaftlern ausgemacht wird.....

SEXL: Es wird ausgemacht zwischen Gruppen - wer gewinnt, der hat dann den Nobelpreis." (Ende des Zitats)

ANMERKUNG: Professor Roman Ulrich SEXL (Institut für Theoretische Physik der Universität Wien), der schon 1986 im Alter von 46 Jahren starb, ist Inhaber des POHL-Preises für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Didaktik und des physikalischen Unterrichts. Dieser Preis wird von der "Deutschen Physikalischen Gesellschaft" verliehen. Prof. SEXL hat seit 1979 eine Buchreihe: "Facetten der Physik" mit bis jetzt 26 Bänden herausgebracht. Diese Reihe ist nach seinem Tode, vermutlich von seiner Frau Dr. Hannelore SEXL, fortgeführt worden. Es handelt sich hierbei um Literatur aus dem englisch-sprachigen Raum, die Herr Professor Roman SEXL ins Deutsche hat übertragen lassen.

Von Professor SEXL stammt auch der bemerkenswerte Satz (Zitat aus WEBER / MENDOZA, 1. Auflg., Seite 146):

"Mathematikunterricht ist der systematische Mißbrauch einer eigens dazu erfundenen Formelsprache."

Als ich den Satz: "NOBELPREISE - LOHN FÜR DIE SIEGREICHE MAFIA?" in dem Buch von POPPER / LORENZ erstmalig las, dachte ich an eine böswillige Verleumdung. Denn jeder Physiker oder Techniker weiß doch seit seiner Schulzeit - oder glaubt es jedenfalls zu wissen - , daß die wissenschaftliche Aufrichtigkeit und Unbestechlichkeit das höchste Ziel eines jeden Naturwissenschaftlers ist. Allerdings ist das Erreichen dieses Idealzieles keineswegs so einfach, wie es sich der kleine MAX vorstellt. In der letzten Zeit sind nämlich zum Betrug in der Wissenschaft eine Reihe sehr aufschlußreicher Veröffentlichungen erschienen (z. B. BROAD/WADE 1984; EHLERS 1988, 1991; FÖLSING 1984; FRANKS 1984; TUFFS 1990; SCHMIDT ).

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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16.05.2005 um 04:08
@jafrael

Wenn der Herr Dipl.-Ing. Ekkehard Friebe, Regierungsdirektor i.R. des Deutschen Patentamtes, am 3. Mai 2002 in seinem Vortrag 13 Jahre nach seiner Pensionierung wissenschaftliche Erkenntnisse mit einer "Bauernregel" zu vergleichen beliebt, so kann ich dahinter nur eine humoreske Finesse erkennen, keinesfalls jedoch eine "Beweiskette". Und würde die von ihm erkannte "Wissenschaftsmaffia" nur innovationshemmende Dogmen verbreiten, so hätten sich doch wohl die Patentanmeldungen (und deren Anerkennungen) zwischenzeitlich zurückentwickelt; die Realität sieht jedoch anders aus. Insofern "tickt" er wirklich nicht richtig....


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16.05.2005 um 04:08
Link: www.ekkehard-friebe.de (extern)

Besonders prägnant wird der Begriff WISSENSCHAFTSMAFIA in einem Zeitschriften-Leitartikel mit der Überschrift: "Die Wissenschaftsmafia" umrissen (EHLERS 1988). Dort heißt es (Zitat):

"Das wissenschaftliche Weltbild - zerlegt in atomisierte Spezialgebiete - ist fest zementiert. In jedem dieser Spezialgebiete gibt es einen oder mehrere Päpste. Sie sind allesamt unfehlbar. Sie haben einen Beraterstab um sich - Gutachter genannt -, die sind allesamt absolute Spezialisten. Dieser Beraterstab entspricht etwa der Funktion der Glaubens-Kongregation der römischen Kirche. Ihr Wort ist Dogma. Wer von der reinen Lehre abweicht, muß entweder widerrufen oder schweigen.

Ich schätze die Wissenschafts-Päpste in Deutschland auf etwa 200 in allen Disziplinen. Unter Ihnen spielt sich alles ab. Sie arbeiten eng mit der Industrie zusammen, die wiederum ihr krebsartiges Wachstum jenen Wissenschafts-Päpsten und Spezialisten-Kongregationen verdankt.

Sie beherrschen die Universitäten. Sie wachen darüber, daß nur ihr wissenschaftliches Weltbild gelehrt wird. ("Ich bin der Herr, Dein Wissenschaftler, Du sollst nicht haben andere Wissenschaftler neben mir.")

Sie beherrschen aber auch die Politiker. Denn sie sind auch dort gutachterlich tätig. Sie bestimmen unter anderem, wohin die Forschungsgelder fließen, vor allem wohin nicht. Natürlich fließen die Forschungsgelder in die Industrie, die wiederum von jenen Wissenschaftlern beraten werden. (Professor Überla vom BGA war wohl das bisher krasseste Beispiel.)

Sie beherrschen aber auch die Juristen. Denn auch dort sind sie mit ihrem materialistischen Weltbild gutachterlich tätig.

Sie sagen den Richtern, was sie als Wissenschaft anzusehen haben und was als Scharlatanerie. Sie entscheiden, wann ein Kunstfehler vorliegt und wann nicht. (In den eigenen Reihen gibt es keine Kunstfehler, bei Außenseitern fast immer.)

Sie beherrschen aber auch die Patentämter. Denn nur was ihrem wissenschaftlichen Weltbild entspricht, kann auch funktionieren, also patentiert und damit geschützt und damit industriell vermarktet werden.

So schließt sich der Kreis: Forschung und Lehre - Nutzanwendung - Politik - Justiz - Patent - Forschungsgelder - industrielle Vermarktung. Gibt es Ärger mit der Bevölkerung, werden von den jeweiligen Fach-Päpsten wissenschaftliche Gutachter an den Ort der Unruhen entsandt, die dann verkünden, daß nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen (und seien sie 100 Jahre alt) die Sache 1. absolut sicher, 2. ungeheuer nützlich und 3. überhaupt dem Fortschritt und damit der Menschheit dient. Amen." (Ende des Zitats)

In einem weiteren Leitartikel in der gleichen Zeitschrift unter der Überschrift: "Wissenschaftliche Meinungsfreiheit" (EHLERS 1991) kann man lesen (Zitat):

"Das sind drei ganz kleine, ganz wenige Beispiele aus einer Fülle ähnlicher Begebenheiten, die sich alltäglich zutragen. In ihrem Ablauf sind sie alle gleich: Wer von der offiziellen Lehre abweicht, andere Ansichten äußert oder gar die Gegenposition vertritt, wird bestraft. Diese Strafen sind sehr diffizil. Sie reichen von der NICHTBEACHTUNG in Wort, Schrift und Bild bis hin zur EXISTENZVERNICHTUNG.

Dabei ist es gleichgültig, um welche Wissenschaftsdisziplin es sich handelt, ob Physik, Medizin, Biologie, Chemie, ob Geistes- oder Naturwissenschaften, ob Vergangenheits- oder Zukunftsforschung, es ist stets das gleiche. Die Gelehrten oder die, die sich dafür halten, sagen unisono: "Ich bin der Herr, Dein Dogma, Du sollst nicht haben andere Dogmen neben mir". . . . . . . .

Ich denke oft, ob die Unerbittlichkeit, mit der die orthodoxe Wissenschaft ihre zum Teil abstrusen Glaubensbekenntnisse (Beispiel "AIDS") verteidigt und mit der sie Andersdenkende versucht, mundtot zu machen, nicht eine ihrer Wurzeln in der NS-Zeit hat. Die anderen Wurzeln liegen natürlich in der Angst, mühsam eroberte Pfründe aufgeben zu müssen. Wobei ich ausdrücklich betonen möchte, daß es auch heute noch - vermutlich sogar in der Mehrzahl - hochanständige im wahrsten Sinne des Wortes gewissenhafte Wissenschaftler an unseren Unis gibt, denen vieles gegen den Strich geht, was da so offiziell abläuft. Sie sind allerdings selten in einflußreichen Positionen. (Das haben sie dann davon).

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Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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16.05.2005 um 04:12
@cp

Dasselbe Spiel wie bei Cousto. Ich rate den link und die mit dem Namen Friebe verbundenen links etwas genauer zu lesen. Da SIND dann die Beweisketten enthalten. Sie HIER reinzuposten wäre für die Mehrheit der User eher uninteressant. Ich beschränke mich auf die leichter verständlichen Sottisen! -gg*

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16.05.2005 um 04:14
@cfp

Im Übrigen sind in den von mir geposteten Auszügen auch etliche andere Wissenschaftler erwähnt deren Statements an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Auch DEREN Arbeiten können ja mal genauer angeschaut werden.

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
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16.05.2005 um 04:43
Nun ja, wenn man sich der Mühe des intensiveren Lesens des Friebe-Links unterzieht, findet man sofort und ausgesprochen einfach Fehler in seiner Argumentation. Seine Beiträge sind also auch insofern als interessant zu bezeichnen, als dass sie zeigen, wie leicht man einem Irrtum aufsitzen kann. Die restlichen Links liegen doch wohl auf ähnlichem Niveau ? -gg*

Friebe bestreitet die Existenz von Naturgesetzten. Friebe ist verzweifelt an seiner Berufstätigkeit, denn am Patentamt steht man genau in einer gespaltenen Situation:
Patentämter sind Institutionen, die Patente verkaufen. Das heißt, sie haben das Monopol auf ein Gut. Und sie müssen Geld verdienen. Wenn nun jemand etwas wirklich Grundlegendes erfindet und er erhält ein Patent, bekommt das Patentamt einmal einen bestimmten Betrag und alle weiteren Erfindungen zu diesem Gebiet sind blockiert. Wird aber das Patent für das Grundlegende verweigert, indem man es als Entdeckung klassifiziert, so können auf der Basis dieser Entdeckung viele Erfindungen patentiert werden, da jede Variante ein eigenes Patent wert ist. So kann das Patentamt für die gleiche Produktklasse natürlich auch mehr Erlöse erzielen.

Wer jemals versucht hat, ein Patent zu erhalten, weiß, wovon ich rede. Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist einfaches, kaufmännisches und auch gesellschaftliches Handeln, das beschrieben ist. Also, dass Friebe einerseits die Existenz von Naturgesetzen verneint, andererseits aber Naturgesetze als Hinderungsgrund für Erfindungen annehmen muss, zeigt, welcher Belastung man im Beruf ausgesetzt sein kann und was das langfristig bewirkt.


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16.05.2005 um 04:51
Link: www.ekkehard-friebe.de (extern)

Das Dogma der Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit


Im Jahre 1911 veröffentlichte nun MAX LAUE sein bereits oben genanntes Buch: "Das Relativitätsprinzip" und propagierte die dort niedergelegte Theorie unter Hinweis auf EINSTEINs Arbeit: "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" von 1905 als die "EINSTEIN-sche Relativitäts-Theorie". Dadurch sind sehr schwerwiegende Mißverständnisse in der Öffentlichkeit entstanden, die LAUE in der Folgezeit aber nicht richtiggestellt hat. Deshalb ist die heute in Lehrbüchern niedergelegte Relativitäts-Theorie ein Machwerk von Max LAUE. Sie ist in sich widersprüchlich, da sie auf Aussagen der EINSTEIN-schen Fassung aufbaut, die letzterer selbst als unhaltbar erkannt hatte.
Der Wissenschaftskritiker BARTH (siehe BARTH 1987,S. 67, rechte Spalte) schreibt dazu (Zitat):

"Bewußter Betrug kam erst durch Max Laue hinzu. Vielleicht wollte Laue mit Einsteins Theorie den Nobelpreis gewinnen. Mit Staunen mußte Laue erkennen, daß seine Kollegen, die mathematischen Physiker, noch weniger von Mathematik verstanden als der Fachlehrer Albert Einstein."

An anderer Stelle der gleichen Veröffentlichung (S. 68, mittl. Spalte) führt BARTH aus (Zitat):

"Nur der Hauptschuldige, von Laue, konnte dem Druck seines Gewissens nicht standhalten. Er starb bei einem Autounfall in Berlin. Laues wissenschaftliches Testament wurde in Princeton zurückgewiesen. Jetzt ruht es in der Ostberliner Akademie der Wissenschaften, bis die letzten darin genannten Nobelpreisträger gestorben sind. So lautet die Auskunft der Akademie." (Ende des Zitats)

Da LAUE zu seinen Lebzeiten eine Richtigstellung unterlassen hat, hat er sich einer schwerwiegenden Irreführung schuldig gemacht. Die als EINSTEIN-sche Relativitäts-Theorie verkaufte, aber in der Tat von LAUE stammende mathematische Fehlleistung ist daher - einschließlich der Dogmen der "absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit", der "Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit", der "Geschwindigkeits-Abhängigkeit der Masse" (FRIEBE 1983) und der "Umwandelbarkeit von Masse in Energie" (FRIEBE 1990) - ein wissenschaftlicher Unsinn!!!

Auch heute noch versucht man, die wahren Zusammenhänge weitgehend zu vertuschen. Der eigentliche Grund dieser unverkennbaren Vertuschungs-Versuche der führenden Professoren, Dozenten und Experimental-Physiker (nicht zu verwechseln mit den Irregeführten) liegt in dem GRÖSSTEN FLOP der physikalischen Wissenschaftsgeschichte: Die BEHAUPTUNG, man könne Masse in Energie umwandeln und folglich durch KERNFUSION ENERGIE GEWINNEN (BENECKE 1987). Für diese Hypothese, für die es bis heute KEINE fehlerfreie theoretische und/oder experimentelle Basis gibt, sind weltweit mehr als 100 Milliarden DM vergeudet worden. Es ist verständlich, daß dies keiner zugeben möchte. Denn schließlich möchten die Hochenergie-Physiker ihr äußerst gefährliches Spiel an Hochenergie-Anlagen noch viele, viele Jahre auf Kosten der Steuerzahler weiterspielen!

Wir möchten schließen mit einem Zitat aus dem bereits 1961 erschienenen Buch: "Die Beurteilung der Lichtgeschwindigkeit" des bekannten Wissenschafts-Kritikers KAMMERER (Zitat von S. 76, Abs. 4):
"Weit eher als physikalische Experimente hätte eine juristische Untersuchung den 'Wahrheitsgehalt' der Relativitätstheorie offenlegen können." (Ende des Zitats)

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Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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16.05.2005 um 05:02
@cp
<"Friebe bestreitet die Existenz von Naturgesetzten.">

WAS er beschreibt ist z.B. folgendes:

"Wo wurde zu Beginn der MODERNEN PHYSIK ein IRRTUM als bewiesenes Faktum, als sogenanntes Naturgesetz eingeführt?"

Die ANTWORT lautet:

"Schon zu GALILEIs Zeiten wurde das sogenannte FALLGESETZ, das lediglich eine idealisierte mathematische Zuordnung beschreibt, von unkritischen Schülern Galileis fälschlich zu einem NATURGESETZ erklärt, welches von GALILEI experimentell BEWIESEN sei."

GALILEI nämlich setzte - entgegen der natürlichen Erfahrung - als AXIOM fest: "Alle Körper fallen (im luftleeren Raum) gleich schnell." Experimentell konnte er das natürlich nicht beweisen, da ihm die Mittel zur Herstellung eines geeigneten VAKUUMS fehlten. Also beschränkte er seine Experimente auf spezifisch SCHWERE Körper, bei denen der Luftwiderstand weitgehend vernachlässigt werden konnte.

Während nun bei GALILEI die IDEALISIERUNG als grundlegende Methode einer neuen Wissenschafts-Auffassung diente, wurde diese von einzelnen seiner Schüler vollkommen mißverstanden. Es wurde fälschlich gefolgert: "Naturgesetze sind grundsätzlich mathematisch formulierbar." Dieser Gedanke wurde von nun an als DOGMA in die Naturwissenschaften eingeführt.

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16.05.2005 um 05:28
Faustischer Pakt mit der Industrie
Wissenschaftler als Marionetten der Wirtschaftsbosse

Forscher-Ethos kontra Firmeninteresse - dieser Konflikt war Thema einer Tagung in Cambridge (USA), welche die amerikanische Wissenschaftlervereinigung AAAS mitorganisierte. Anlaß: Immer mehr Forscher bekommen immer öfters einen Maulkorb verpaßt. Mehr und mehr finanzieren Unternehmen Forschungsprojekte an Universitäten und zwingen Wissenschaftler, die Resultate geheimzuhalten. Ergibt etwa eine Studie, daß ein Medikament nicht besser ist als das Konkurrenzprodukt, dann hat der Geldgeber kein Interesse an der Veröffentlichung.
1,5 Milliarden Dollar jährlich investieren US-Firmen in die Universitätsforschung; das entspricht zwölf Prozent des Gesamtetats der amerikanischen Hochschulen, schätzt Eric Campbell von der Havard Medical School in Boston. Am Massachusetts Institute of Technologie bezahlt die Industrie fast 25 Prozent der Forschung: vor 15 Jahren waren es erst fünf Prozent. Im Bereich der "Life Sciences" erhalten laut Campbell 28 Prozent aller US-Forscher Mittel von der Industrie. "Zwangsläufig wird mehr dort geforscht, wo kommerzielles Interesse besteht." Und nicht immer machten die Forscher in ihren Vröffentlichungen deutlich, wer die Studie finanziert habe.
Viele Wissenschaftler verfolgen dabei persönliche finanzielle Interessen, hieß es in Cambridge. Sie akzeptierten die Drittmittel, weil sie dann mit Gehaltserhöhungen und mehr Forschungsgeldern aus dem regulären Etat rechnen könnten. Daß praktisch jeder Wissenschaftler, der Geld von einer Firma erhält, zwei bis drei Monate warten muß, bis er Ergebnisse veröffentlichen darf, akzeptieren die meisten.
Auch in Deutschland " wächst der Druck auf die Forscher, mit der Industrie zu kooperieren, weil sie sonst häufig keine staatlichen Mittel erhalten", sagt Ulrike Beisiegel, Professorin an der Universitätsklinik Hamburg.
Wird der Einfluß der Industrie so groß, daß Wissenschaftler Daten verheimlichen, sind die Nachteile oft erheblich: Hätte zum Beispiel die Pharmazeutin Betty Dong von der Universität von Kalifornien in San Francisco ihre Studien-Ergebnisse über Schilddrüsen-Medikamente früher publik machen dürfen, hätten Versicherungen und Kranke 365 Millionen Dollar jährlich gespart. Finanziert wurde ihre Forschung durch die Firma Boots, die damals das am häufigsten verschriebene und teuerste Medikament zur Heilung von Schilddrüsenerkrankungen herstellte. Nachdem Betty Dong herausgefunden hatte, daß auch andere, billigere Präparate genau so gut wirkten, erklärte man die Studie bei Boots für fehlerhaft. Doch unabhängige Gutachter konnten keine Fehler finden. Trotzdem kam es nicht zur Veröffentlichung, da die Wissenschaftlerin einen Vertrag unterschrieben hatte, dies nur mit Erlaubnis der Firma zu tun. Auch die Universität von Kalifornien verbat Dong die Veröffentlichung, da sie einen kostspieligen Rechtsstreit befürchtete.
Die Geheimhaltung von Forschungsergebnissen betrifft inzwischen vielfach auch Doktoranden, die Campbell zufolge "oft nicht mehr miteinander reden dürfen, wenn sie von verschiedenen Instituten kommen".

Quelle: SZ, 13.4.1999

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Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



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